Ich will nicht aussehen wie Popov oder mir die Achselhaare flechten können, sondern schwimmen wie er.
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Damit ich mich nicht verzähle, wenn ich irgendwann mal den Kilometer-Test schwimmel, habe ich meine musikalische Zählhilfe von 16 auf 20 Lieder erweitert. Wenn ich alle 50 m einen anderen Song im Kopf ablaufen lasse, passt das. Außerdem habe ich einige ersetzt, weil ich meine, mir die Abfolge so besser merken zu können. Da ist aber noch Luft nach oben.
Nach wie vor ist der Umgang mit der englischen Sprache ("too/two", "free/three", "for/four") recht liberal und einige Eselsbrücken mögen für den Außenstehenden weit hergeholt scheinen.
Der billige low-end Garmin ist doch völlig nutzlos dafür, oder sagt der mir bei der Rollwende die Distanz an? Es lungert nicht jeder stundenlang am Beckenrand rum und liest die geschwommene Strecke vom Wecker ab.
Wenn ich solche Tests schwimme lasse ich mir immer nur ein einziges Datenfeld mit der Distanz anzeigen, das ist dann so groß dass tatsächlich ein kurzer Blick bei der Wende reicht um den Zwischenstand zu checken!
Wenn ich solche Tests schwimme lasse ich mir immer nur ein einziges Datenfeld mit der Distanz anzeigen, das ist dann so groß dass tatsächlich ein kurzer Blick bei der Wende reicht um den Zwischenstand zu checken!
Ja, das könnte sogar funktionieren. Aber ich will einfach keine Uhr mehr tragen beim Schwimmen. Das hat Alexander Popov ja auch nicht getan. Allerdings war der Gute ein Sprinter, da ist das Bahnen zählen keine Kunst.