Und was ist der Unterschied zwischen 3000 kcal Gemüse und Weißbrot (abgesehen davon das man 3000 kcal Gemüse kaufen schaffen wird)
Und was spricht gegen Fleisch und Milch und was ist an Erbsen so toll?
Und was ist der Unterschied zwischen 3000 kcal Gemüse und Weißbrot (abgesehen davon das man 3000 kcal Gemüse kaufen schaffen wird)
Und was spricht gegen Fleisch und Milch und was ist an Erbsen so toll?
Mach doch einfach mal und frag nicht immer so viel, der Erfolg gibt mir schon recht! Ich glaube mit 70 Kilo auf 1,84 m kann man nicht viel falsch machen, und wenn du dich ein bisschen ein liest dann kannst du schon mal lesen, dass Milch sehr viel Zucker hat von Natur aus (Laktose!). Die Frage warum kein Weißbrot dürfte eigentlich von einem Sportler nicht kommen, Stichwort Ballaststoffe!
Mach doch einfach mal und frag nicht immer so viel, der Erfolg gibt mir schon recht! Ich glaube mit 70 Kilo auf 1,84 m kann man nicht viel falsch machen, und wenn du dich ein bisschen ein liest dann kannst du schon mal lesen, dass Milch sehr viel Zucker hat von Natur aus (Laktose!). Die Frage warum kein Weißbrot dürfte eigentlich von einem Sportler nicht kommen, Stichwort Ballaststoffe!
Danke ich glaube ich habe mich genug in die Thematik eingelesen.
Gratuliere zu den 70 kg bei 1,84 habe zwar keine Ahnung was das für ein Erfolg ist, aber wenn du stolz darauf bist super. Mein Bruder hat 76 bei 1.88 soll ich dem auch zu irgendetwas gratulieren?
Meine Frage war übrigens nicht der Unterschied zwischen Weißbrot und Gemüse sondern woher die Kalorien kommen.
Und natürlich hat Milch Laktose, daran ist aber nichts schlimmes, vor allem wenn man es dosiert genießt und dagegen keine Intoleranz hat.
Weißbrot kann richtig eingesetzt auch ganz gut sein, nicht umsonst greifen darauf viele Marathonläufer vor dem WK zurück.
Aber natürlich hören sich 4 Verbote und ein paar dogmatische Aussagen super an
Vieles wurde ja bereits genannt, aus der Diskussion um den Dogmatismus würde ich mich gerne (fürs Erste) raushalten.
Zur eigentlichen Frage: Aus meiner Sicht kommt der Hunger nach langen (eigentlich mehr nach harten) Einheiten daher, dass WÄHREND der Belastung nicht genug zugeführt wird. War auch mein klassischer Anfängerfehler als ich mit dem Ausdauersport begonnen habe.
Die Menge, die man da braucht variiert ja von Person zu Person, ist aber auch von der Intensität abhängig. Bei großen Problemen mit viel Hunger danach würde ich da eher mal hoch einsteigen. Niedrige Intensität (50g/Stunde), hohe Intensität (90g/Stunde), direkt nach dem Training kurzzeitige KH (Zucker) und Protein. Damit sollte der größte Hunger besiegt werden können. Sollte das gut klappen, kann man die Menge der KH im Training Stück für Stück reduzieren.
Der Körper ist keine Maschine und kein Computer.
Wenn du beispielsweise 3000 kcal über Gemüse aufnimmst wird er diese ganz anders verwerten als 3000 kcal über Weißbrot
Meine Empfehlung
Keine Milch
Keine einfachen Zucker (Honig, auch kein Obst, Marmelade, und so weiter)
Kein Fleisch
Kaffee auch nur schwarz
Nach der Radeinheit bzw. Training zum Beispiel Erbsen aus der Dose, ein bisschen Leinöl und eine Dose Thunfisch. Dazu 1/2 l Wasser. Das quillt schön im Magen.
Was ein Mist
Ich trinke Milch, esse Zucker und Fleisch und der Kaffee niemals schwarz.
Ich denke mein Leben ist gefährdet.
Ab sofort werde ich mir dies sklavisch verbieten, nur noch Dosenerben mit Dosenthunfisch essen (ohne Ketchup). Kaffee lieber nicht, auch bestimmt verboten.
Und warten bis meine Transformation abgeschlossen ist, oder bis ich mir ein Zimmer in der Klinik für Essgestörte buchen kann.
Was auch immer man macht, das Dilemma bleibt:
Hartes Training und Abnehmen kollidiert.
Darum ist mein Rat:
Erst mal Abnehmen und dann richtig trainieren.
Während der Abnehmphase nur unterstützendes, lockeres Erhaltungstraining.
Bisschen Krafttraining parallel.
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Meine Augen füllten sich mit Training ...
Ich trinke Milch, esse Zucker und Fleisch und der Kaffee niemals schwarz.
Wenn ich das richtig verfolge, dann nimmst du damit aber auch nicht ab, oder?
@Waschbär: Wie schwer bist du denn bei welcher Größe? Ist es zu dieser Jahreszeit überhaupt notwendig/sinnvoll Gewicht zu verlieren?
Meine Erfahrung:
Es war zu Wettkampfzeiten für mich möglich zu essen was und wieviel ich will und trotzdem leichter zu werden. Dann musste ich aber mindestens 15h+ pro Woche trainieren.
Eine gute Versorgung während des Trainings (besonders bei langen Einheiten) vermindert die Heißhungerattacke danach oder in der Nacht. Zudem kann man sich so gut daran gewöhnen, während der Belastung viel Energie aufzunehmen, was später im WK besonders bei einer LD entscheidend ist.
Zum gezielten Abnehmen (heute mache ich das höchstens aus Gründen der Eitelkeit im Sommer ) hilft bei mir das gute, alte Intervallfasten sehr gut. Bis Nachmittags 14 oder 15 Uhr nichts zu essen finde ich recht easy - selbst, wenn da noch ne Stunde Laufen dabei ist. Danach ist alles* erlaubt bis zum Schlafengehen.