Ich fahre am Crosser, den ich jetzt auch für´s Training auf der Straße nutze, 1-Fach mit 42-11/36 und hatte noch nie das Bedürfnis, dass ich schneller fahren wollte oder gar konnte. Die 42-36 reichen hier am Niederrhein und auch im Wald bislang IMMER aus.
Bzgl. Di2 vs. eTap: der Aufbau ohne Kabel ist schon sehr sehr geil, fällt allerdings nicht ins Gewicht, wenn du ein fertiges Rad kaufst. Da würde ich zur Di2 tendieren, da der Akku wohl länger hält. Zudem musst du nur einen laden (solltest du auf 2-Fach gehen
Ich fahre am Crosser, den ich jetzt auch für´s Training auf der Straße nutze, 1-Fach mit 42-11/36 und hatte noch nie das Bedürfnis, dass ich schneller fahren wollte oder gar konnte. Die 42-36 reichen hier am Niederrhein und auch im Wald bislang IMMER aus.
Bzgl. Di2 vs. eTap: der Aufbau ohne Kabel ist schon sehr sehr geil, fällt allerdings nicht ins Gewicht, wenn du ein fertiges Rad kaufst. Da würde ich zur Di2 tendieren, da der Akku wohl länger hält. Zudem musst du nur einen laden (solltest du auf 2-Fach gehen
Mir würde wegen der nervigen Bremsflüssigkeit niemals eine Sram(-Bremse) ans Rad kommen. Beim MTB sind Bremse und Schaltung zum Glück unabhängig voneinander, da schalte ich sehr gerne mit Sram und bremse mit Magura.
Da habe ich an RR/Gravel lieber ein Schaltkabel mehr am Rad, zumal die auch immer besser versteckt sind. Ich bin von der DI2 an mehreren Rädern sowas von begeistert. Auf zigtausend Kilometern musste ich auch noch exakt gar nichts nachstellen. Batterie hält mehrere tausend Kilometer, das ist länger als Sram angibt. Wenn sie halt alle ist, dann kann man im Gegensatz zu Sram allerdings nicht mal schnell die Akkus von vorne nach hinten wechseln, sondern hängt zuerst vorne auf dem großen oder kleinen fest, je nachdem wo du gerade zufällig drauf bist. Das Argument fällt bei 1fach allerdings auch bei beiden Marken komplett weg.
Also: DI2 forever!
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich bin mein aktuelles Gravelbike mit beiden gefahren (erst GRX, da wurde ich mit Totalschaden umgeföhnt, dann gleiches Bike wegen Verfügbarkeit mit SRAM).
Ich fand das Schaltverhalten prinzipiell bei beiden sehr gut. Die Haptik der GRX an den Bremshebeln viel besser und ja: Bei GRX keinen einzigen Abwurf mit dem Umwerfer, bei SRAM passiert das schon mal, wenn auch selten.
Ja, wobei ich bei meinem Gravebike aber schon über die 2 Kettenblätter froh bin. Mir wären das sonst sehr wahrscheinlich, gerade weil ich auch gerne hohe Frequenzen trete, zu wenig Gänge. Gerade wenn es im Gelände geht.
Ja, wobei ich bei meinem Gravebike aber schon über die 2 Kettenblätter froh bin. Mir wären das sonst sehr wahrscheinlich, gerade weil ich auch gerne hohe Frequenzen trete, zu wenig Gänge. Gerade wenn es im Gelände geht.
Zitat:
Zitat von Thorsten
Oh, jetzt kommen Bier und Chips auf den Tisch .
Na dann doch einfach das Beste aus zwei Welten, Campa Ekar.
13 Gänge, Ölbremse und ein solider Schaltzug, den jeder Dorftrottel auch ohne Diagnosegerät wechseln kann...
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘