Extremwetter im Zusammenhang mit der Klimakrise vertreibt einem neuen UN-Bericht zufolge jeden Tag 20.000 Kinder und Jugendliche. Bei der aktuellen Entwicklung des Klimawandels würden in den kommenden 30 Jahren mehr als 100 Millionen junge Menschen allein durch derartige Wetterkatastrophen zu Vertriebenen, heißt es in dem neuen Bericht des UN-Kinderhilfswerks.(...)
"Wir können zwar definitiv sagen, dass diese Abschwächung stattfindet, aber wir sind nicht in der Lage zu sagen, inwieweit sie mit dem Klimawandel zusammenhängt oder ob es sich um eine natürliche Schwankung handelt", gibt Piecuch aber zu bedenken.
Nein. Ich schreibe steht wahllos irgendwas in irgendeinen Thread.
Zitat:
Zitat von Mo77
Ich gehe davon aus, dass das folgen des auch durch den Mensch beschleunigten Klimawandels sind.
Hört endlich auf nach Hawaii zu fliegen!!!
Ich hoffe, dass dein Leben wenigstens Klimaneutral ist.
Wenn du mal irgendwann irgendwas in irgendeinem Thread substantielles zu vermelden hast, dann sag bitte Bescheid.
Normalerweise lese ich nichts von dir, ich würde dann mal ne Ausnahme machen.
Nein. Ich schreibe steht wahllos irgendwas in irgendeinen Thread.
Ich hoffe, dass dein Leben wenigstens Klimaneutral ist.
Wenn du mal irgendwann irgendwas in irgendeinem Thread substantielles zu vermelden hast, dann sag bitte Bescheid.
Normalerweise lese ich nichts von dir, ich würde dann mal ne Ausnahme machen.
"Natürlich bringen uns Klischees nicht weiter. Und gegen bewusste individuelle Verhaltensänderungen ist auch nichts zu sagen. Wenn jedoch klimafreundliches Handeln zur moralischen und materiellen Pflicht des zweckrationalen Individuums erklärt wird, die Märkte es richten sollen, während der Staat spart, die Kommunen immer mehr überfordert sind, und sich die notwendigen Klimawandel-Folgen-Investitionen vor Ort nicht leisten können, das Klimageld für die unteren Einkommensschichten nicht kommt und substantielle Investitionen in Sozialwohnungen und öffentlichen Nahverkehr ausbleiben, ist es kein Wunder, dass die compliance der Betroffenen fehlt und alle staatlichen Vorschriften zunehmend als „Ökodiktatur“ empfunden werden. Angesichts sich verschlechternder Lebensverhältnisse und pessimistischer Zukunftssicht sind es dann gerade die individuellen Freiheiten, der Widerstand gegen eine als verlogen empfundene Moral, die das Leben lebenswert machen.
Die Klimaskeptiker kritisieren, dass unsere Regierung Klimapolitik betreibt. Was jedoch der Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen sein sollte, ist, wie sie es tut. Aber dazu müsste man zuerst die konservative Erkenntnis akzeptieren, dass Veränderungen notwendig sind, damit die Dinge so bleiben können, wie sie sind."