Ja, ich.
Habe auch so komische Gehörgänge, die schnell volllaufen.
Diese Zoggs Dinger habe ich schon viele Jahre und die funktionieren einwandfrei.
Man muss sie nur gut festdrücken, hatte mal einen verloren im Bad, das war eine Sucherei!
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Meine Augen füllten sich mit Training ...
Habe von einem Tauchlehrer einmal den Tip bekommen: Wenn das Ohr voll Wasser ist den Kopf Richtung Schulter neigen auf der Seite bei welchem Ohr man das Wasser rausbekommen möchte und dann einbeinig mit dem Bein auf der gleichen Seite am Stand springen.
Das funktioniert bei mir ca. bei zwei von drei Versuchen. Ich gebe aber auch früh auf weil mich das Wasser im Ohr nicht so stark stört und es später beim Schlafen ohnehin auf jeden Fall rausläuft.
Habe von einem Tauchlehrer einmal den Tip bekommen: Wenn das Ohr voll Wasser ist den Kopf Richtung Schulter neigen auf der Seite bei welchem Ohr man das Wasser rausbekommen möchte und dann einbeinig mit dem Bein auf der gleichen Seite am Stand springen.
Das funktioniert bei mir ca. bei zwei von drei Versuchen. Ich gebe aber auch früh auf weil mich das Wasser im Ohr nicht so stark stört und es später beim Schlafen ohnehin auf jeden Fall rausläuft.
Das klappt bei mir oft ziemlich gut, nur hüpfe ich beidbeinig, weil sonst der Grobmotorik-Beckenbruch vielleicht unangenehmer wäre als das Wasser im Ohr.
Ansonsten gibt es "Swim-Ear" oder ähnliche Produkte, die man ins Ohr träufelt, was auch sehr gut funktioniert, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. Das ist mein Mittel der Wahl, wenn mir vom Hüpfen schon etwas schwindelig geworden ist. Wenn ich es richtig überblicke, ist das mehr oder minder nur Alkohol und Essig. Keine Ahnung, warum dadurch das Ohr frei wird. Das kann vermutlich ein Chemiker erklären.
Die Brühe läuft bei mir dann einfach raus, wenn ich den Kopf zur Seite lege.
Generell gilt meiner Erfahrung nach die Regel, dass man umso weniger Wasser im Ohr hat, desto öfter man schwimmt. Vermutlich spült es beim Schwimmen die ganzen talgigen Ablagerungen raus. Im ersten Moment mag das vielleicht etwas unappetitlich erscheinen, aber wenn man sich dann mal anschaut, wie viele Leute ungeduscht ins Wasser gehen und dann darüber nachdenkt, wie genau die es generell mit der Körperhygiene nehmen, dann sind die Ohren im Vergleich zu anderen Körperöffnungen plötzlich kein so großes Problem mehr.
Disclaimer: nicht nachmachen! Ist bestimmt gefährlich.
mir hilft es ganz einfach ein bisschen Stoff vorsichtig in das Ohr zu stecken. Das Wasser läuft dann sofort raus. Zipfel vom Taschetuch, diese Schnüre von der Hoodie-Kaputze. So was halt. Das Hüpfen hilft mir erstens nicht gut, zweitens bin ich meistens eh froh keinen Wadenkrampf zu haben nach dem Schwimmen.
Zitat:
Zitat von schnodo
....... wenn man sich dann mal anschaut, wie viele Leute ungeduscht ins Wasser gehen und dann darüber nachdenkt, wie genau die es generell mit der Körperhygiene nehmen, dann sind die Ohren im Vergleich zu anderen Körperöffnungen plötzlich kein so großes Problem mehr.
Meistens finde ich es sehr gut mich beim Schwimmtraining an Schnodos weise Worte zu erinnern, manchmal nicht so gut. Leider trifft mein Brägen die Auswahl nicht immer zu meinem Vorteil
Gruß,
Thomas, gleich wieder in der Schwimmoper unterwegs.
Also mir geht es nicht so sehr darum, dass das Wasser nach dem Schwimmen wieder rauskommt, das bekomme ich schon hin, sondern dass BEIM Schwimmen kein Wasser reinkommt.
Meine Gehörgänge sind da irgendwie komisch, das läuft sofort voll und ist echt unangenehm.
Die Stöpsel haben den weiteren Vorteil, dass es nicht mehr so laut ist.
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Meine Augen füllten sich mit Training ...
Da ich kein Wasser ins linke Ohr kriegen darf (Menierepatient) habe ich 65 Eur investiert und beim Hörgeräteakustiker ein Ohrpassstück anfertigen lassen. Sitzt bombenfest und dichtet ab. Dazu eine Badekappe mit Ohrstücken, sieht zwar bescheuert aus, aber hält das kranke linke Ohr mit Stöpsel dicht und schützt auch das rechte, noch gesunde Ohr. Seit 2015 keine Schwindelattacken mehr im Wasser erlebt.
ich habe eine technische Frage zur Radbeleuchtung:
Ich habe mir eine neue Frontleuchte mit Akku gekauft.
Supernova M99mini + B54 Akku (5000 mAh, 54Wh).
Die Frontlampe ist hervorragend. Mit Fernlicht und Abblendlicht + Taster zum Umschalten am Lenker. Der Radweg wird perfekt ausgeleuchtet. Nur mit der Leistung des Akkus bin ich nicht zufrieden.
Lt. Hersteller soll der Akku im Fernlicht 2 Std. Fernlicht im Max.Modus liefern, 3,5 Std. im Standard-Modus und sogar 13,5 Std. im Eco-Modus. Die Lampe kann über die Supernova-App am Handy gesteuert werden. Dort kann ich auch die voraussichtliche Leuchtdauer sehen. Nur leider stimmen die Angaben überhaupt nicht.
Der Akku ist ein Li-Ionenakku und wurde von mir erst einmal aufgeladen.
Er wird im Longlife-Modus nur bis 80% geladen, um längere Haltbarkeit zu bieten (und 5 Jahre Garantie).
Wird der Akku durch mehrmaliges Laden besser, baut er sich dadurch erst auf? Brauche ich also noch etwas Geduld mit der Lampe? Oder stimmt wiedermal die Werbung einfach nicht mit der Realität überein???
Mit dem Rennrad/ Crosser kann ich bei Dunkelheit nur im Fernlichmodus fahren, weil das Licht dann ausreichend weit nach vorn leuchtet. Der Akku wird dadurch natürlich entsprechend belastet. Ich habe Angst, morgen früh ins Büro zu radeln (1:20std.), und im tiefsten Wald geht mir das Licht aus bzw. ich habe nur die Reserve zur Verfügung...
Wenn ein Akku nicht hält was versprochen wird, werde ich das schöne Teil wohl wieder zurückgeben müssen.
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Viele Grüße, Frank
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nach dem Winterpokal ist vor dem Winterpokal
/ myStrava