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Alt 16.04.2023, 15:45   #497
Genussläufer
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Beiträge: 1.722
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendein politischer Führer eines Landes unseren Hinweis auf unsere "westlichen Werte" nicht zweigeteilt sieht.
Das ist ein wichtiger Punkt. Ich musste gestern ein wenig lachen. Habe gerade ein großartiges Buch eines meiner absoluten Lieblingsautoren am Wickel. Da findet sich folgender Absatz:

Zitat:
Akademiker hingegen (vor allem diejenigen in den Gesellschaftswissenschaften) leben offenbar in einem Zustand ständigen gegenseitigen Misstrauens; sie sind von kleinlichen Zwangsvorstellungen, von Neid bis hin zu eiskaltem Hass besessen; unbedeutende Zurechtweisungen wachsen sich zu anhaltendem Groll aus, der im Lauf der Zeit, in der Einsamkeit einer immer gleich bleibenden Umgebung, wo der einzige Austauschpartner ein Computerbildschirm ist, regelrecht versteinert. Ein vergleichbares Ausmaß an Neid habe ich während meiner Jahre als Geschäftsmann nie erlebt... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld und Handel Beziehungen reinigen; Ideen und Abstrak- tionen wie »Anerkennung« und »Ansehen« hingegen verzerren sie und führen zu einer Atmosphäre ständiger Rivalität. Menschen, die ständig nach Referenzen gieren, finde ich zunehmend abstoßend, widerwärtig und nicht vertrauenswürdig.
Quelle: Nassim Taleb in Antifragilität

Ich mag den Gedanken, daß Handel die ehrlichste Form der Verständigung ist. Umso mehr bedaure ich den Drang zum Decoupling.
Genussläufer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2023, 21:51   #498
svmechow
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Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.045
Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Warum hältst Du eine Überfall für wahrscheinlich? Und wie stehst Du zu der oben aufgeworfenen Idee:



Würde das nicht mehr Sinn machen? Einfach, weil die Kosten in Form von Risiko einfach deutlich geringer sind? Und könnte man so nicht deutlich mehr Druck auf uns bzw. die Amerikaner ausüben. Die Demokratien klatschen doch als erstes an die Wand, wenn man mal in eine Rezession schlittert. Und das wäre hier sicher der Fall. Da sähe ich China deutlich robuster. Ist aber wirklich nur eine Idee. Wir sollten auf jeden Fall vorbereitet sein, wenn China einen anderen als den militärischen Weg wählt.
First of all: das von mir dargelegte ist allein meine Meinung respektive Befürchtung; ist Ergebnis der Gespräche mit gescheiten Menschen nach Lektüre zahlreicher Beiträge und fußt weder auf wissenschaftlichen Erkenntnissen noch sonst was. Ich kann auch keine Textstellen verlinken. Es sind nur meine Gedanken dazu.

Ich hoffe so sehr, dass ich mich täusche, aber ich halte einen Angriff Chinas auf Taiwan alleine schon deshalb für eher wahrscheinlich, weil Xi Jinping mit seiner ganzen Rhetorik kaum noch zurück rudern kann, ohne sein Gesicht zu verlieren. Gesichtsverlust ist eine Sache, die meiner Erfahrung nach in Asien von unvorstellbarer Relevanz ist. Ferner sprechen seine aktuellen Handlungen diese Sprache; die temporären Seeblockaden und die Gesamtheit der Manöver in der Straße von Taiwan und dem gesamten Südchinesischen Meer.

Wie sinnvoll das am Ende war - aus Perspektive Chinas - ist natürlich maßgeblich davon abhängig, wie der so called Westen reagiert.
Meine unheilvolle Prognose: Xi wird abwarten bis 2024. weniger wegen der Taiwanischen Präsidentschaftswahlen (es ist eher nicht zu erwarten, dass die Guomintang da eine Mehrheit erzielen, aber wer weiß), sondern wegen der US-Wahlen. Heisst dort der neue Präsident Donald Trump, gibt es vermutlich wenig Gründe, zu zaudern.
Zwar hat Trump sich zuletzt ganz und gar nicht chinafreundlich gezeigt, dennoch denke ich nicht, dass er sich in und für Taiwan militärisch engagieren würde. Und Sanktionen gegen China würden auch maximal auf symbolischer Ebene erfolgen, zu eng sind 2024 noch die Verstrickungen.

Zu der Idee mit den seltenen Erden oder anderen unabdingbaren Substanzen: der Vorschlag war (wenn ich die Person namens Genussläufer richtig verstehe), die Taiwanische Halbleiter- und/oder Chipproduktion dadurch zu stören, dass man hierfür relevante seltene Erden nicht liefert, richtig? Mit Sicherheit könnte nicht ausreichend Ersatz von anderen Märkten, keine Ahnung, aus Australien oder Kanada oder wo es das Zeug noch so gibt, beschafft werden. Eine Schlüsselindustrie Taiwans ginge den Bach runter, was es einfacher einnehmbar machen würde. Es fehlten quasi weltweit Chips, was zwar China schädigen würde, aber auch den Rest der Welt, wobei China dann im Verhältnis zu letzterem nicht schlechter dastünde. Bitte korrigiert mich, falls ich Genussläufer falsch wiedergegeben bzw. mißverstanden habe.
Falls ich das richtig verstehe, hier meine Ideen dazu:
wäre das ein für China gangbarer und erfolgsversprechender Weg, hätte man diesen mit Sicherheit schon beschritten.
Ich halte China für in der Durchsetzung seiner Interessen extrem versiert. Folgendes könnte innenpolitisch gegen einen solchen Schritt sprechen: um die Bevölkerung in Frieden zu halten, bedarf es eines gewissen Maßes an Wohlstand für den Großteil der Bevölkerung. Eine Diktatur (sorry, Chinafreund:innen) basiert einerseits auf Repression und Kontrolle, funktioniert aber zumeist nur so lange, wie genug zu Essen vorhanden ist und kein relevanter Wohlstandsverlust droht. Man kann zwar immer wieder einzelne Dissident:innen und auch Gruppen solcher verhaften und wegsperren, aber einen breiten Aufstand der Bevölkerung, denke ich, kann und will Xi auch nicht riskieren. Erinnert Euch nur, wie schnell und unvorhersehbar plötzlich alle Corona-Maßnahmen abgeschafft wurden, als weite Teile der Bevölkerung aufstanden. Eine Rezession, wie sie China drohen würde, wenn es sich durch diese Art des Boykotts ins eigene Fleisch schneiden würde, wird Xi nicht riskieren wollen.

Deshalb fürchte ich, dass China es versuchen wird. Einzelne Staats- und Regierungschefs haben ja auch schon signalisiert, sich da fein raushalten zu wollen.
Zuletzt Lula da Silva, der Teufel soll ihn holen. Doch das nur so am Rande.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2023, 22:39   #499
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.286
Ich habe jetzt mal nachgelesen, was Xi Jinping zu Taiwan in seiner Rede auf dem 20. Kongress zu Taiwan gesagt hat und dieses stellt die offizielle chinesische Position dar:

Zitat:
"Das Ein-China-Prinzip ist die politische Grundlage der Beziehungen über die Taiwanstraße. Der Konsens von 1992 verkörpert das Ein-China-Prinzip und definiert die grundlegende Natur der Beziehungen über die Taiwanstraße; es hält somit den Schlüssel zur friedlichen Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Seiten der Taiwanstraße. Erkennen Sie die historische Tatsache des Konsenses von 1992 an und dass beide Seiten zu einem China gehören, und dann können unsere beiden Seiten einen Dialog führen, um die Anliegen der Menschen beider Seiten durch Diskussionen anzusprechen, und keine politische Partei oder Gruppe in Taiwan wird dies tun jegliche Schwierigkeiten beim Austausch mit dem Festland.

Blut ist dicker als Wasser. Die Menschen auf beiden Seiten der Taiwanstraße sind Brüder und Schwestern; wir teilen das Band der Verwandtschaft. Geleitet von der Überzeugung, dass wir alle zur selben Familie gehören, respektieren wir das derzeitige Sozialsystem und die Lebensweise in Taiwan und sind bereit, die Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Festland zuerst mit unseren taiwanesischen Landsleuten zu teilen. Wir werden den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch und die Zusammenarbeit über die Taiwanstraße zum gegenseitigen Nutzen ausweiten.

Wir werden sicherstellen, dass Menschen aus Taiwan im Laufe der Zeit die gleiche Behandlung genießen wie Einheimische, wenn sie ihr Studium fortsetzen, Unternehmen gründen, Arbeit suchen oder auf dem Festland leben, und so das Wohlergehen der taiwanesischen Landsleute verbessern. Wir werden Menschen beider Seiten ermutigen, zusammenzuarbeiten, um die chinesische Kultur zu fördern und engere Bindungen zwischen ihnen zu schmieden.

Wir stehen fest zur Wahrung der Souveränität und territorialen Integrität Chinas und werden niemals zulassen, dass sich die historische Tragödie der nationalen Spaltung wiederholt. Jede separatistische Aktivität wird mit Sicherheit auf den entschlossenen Widerstand des chinesischen Volkes stoßen. Wir haben die Entschlossenheit, das Selbstvertrauen und die Fähigkeit, separatistische Bestrebungen nach „Taiwan-Unabhängigkeit“ in jeglicher Form zu vereiteln. Wir werden niemals zulassen, dass irgendjemand, eine Organisation oder eine politische Partei zu irgendeinem Zeitpunkt oder in irgendeiner Form irgendeinen Teil des chinesischen Territoriums von China trennt!"
https://www.chinadaily.com.cn/china/...t_34115212.htm

d.h. die Entwicklung hängt offenbar auch davon ab, wie die jetzige Regierungspartei in Taiwan in der Zukunft agieren wird. (und die USA)

Ps.
Die "Wallstreet", basierend auf Kommentare der Analysten und der Kurse, geht aktuell in ihren Prognosen nicht von einem militärischen Angriff auf Taiwan durch die VR China und einem Krieg aus.

Geändert von qbz (17.04.2023 um 07:37 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2023, 07:35   #500
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.455
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
....

Deshalb fürchte ich, dass China es versuchen wird. Einzelne Staats- und Regierungschefs haben ja auch schon signalisiert, sich da fein raushalten zu wollen.
Zuletzt Lula da Silva, der Teufel soll ihn holen. Doch das nur so am Rande.
Zudem verbrennt er Regenwald in Rekordhöhe und macht Deals mit China, quasi parallel zu dem Besuch von Frau Baerbock. Sanktionieren wir ihn? ;-)
Warum muss ich gerade an die letzte Fußball-WM denken?
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2023, 08:21   #501
Siebenschwein
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 1.949
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
...

Zu der Idee mit den seltenen Erden oder anderen unabdingbaren Substanzen: der Vorschlag war (wenn ich die Person namens Genussläufer richtig verstehe), die Taiwanische Halbleiter- und/oder Chipproduktion dadurch zu stören, dass man hierfür relevante seltene Erden nicht liefert, richtig? Mit Sicherheit könnte nicht ausreichend Ersatz von anderen Märkten, keine Ahnung, aus Australien oder Kanada oder wo es das Zeug noch so gibt, beschafft werden. Eine Schlüsselindustrie Taiwans ginge den Bach runter, was es einfacher einnehmbar machen würde. Es fehlten quasi weltweit Chips,...
Meinem Verständnis nach ist die Menge an Dotierung in Si-Halbleitern verschwindend gering (und die Masse an Chips ist auch nicht so wahnsinnig gross) - nur wenn China das absolute Monopol auf gewisse Seltenerdmetalle hätte, wäre das nicht zu ersetzen. Soweit ich weiss, werden deutlich grössere Mengen vor allem für Permanentmagnete und in Bildschirmen benötigt. Sollte China hier aus welchem Grund also die Exporte einstellen, hat die Chipindustrie vermutlich noch das kleinste Problem.
Aber da die Seltenerdmetalle entgegen ihrem Namen gar nicht so selten sind, lässt sich die Versorgung auch aus anderen Regionen der Welt organisieren. Wir kaufen den Kram derzeit halt nur bei den Chinesen, weil sie so schön billig sind. Wenn wir uns also strategisch unabhängig machen wollen, müssen wir bereit sein, die Kosten zu übernehmen.
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2023, 08:27   #502
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.898
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Da fand sie - wie so oft - gute Worte. Parteiintern wird sie damit sicher punkten, in der Realpolitik hat das leider keine große Bedeutung.
In u.a. diese Kerbe (Wirkung nach innen) schlägt auch ein Artikel im Fokus. Fazit: Formal ist es richtig, wenn heute in den Zeitungen steht, Annalena Baerbock sei in China auf Staatsbesuch. In Wahrheit aber ist sie auf Wahlkampf-Tour.



Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Ich bin aber überzeugt davon, dass es nichts sein wird, aus dem „wir“ uns, dem Macron‘schen Narrativ folgend, einfach raushalten können, und das nicht nur aus gesinnungsethischen Gründen, weil man nicht wegsehen möchte, wenn ein Land völkerrechtswidrig ein anderes überfällt.
Das habe ich nicht ganz verstanden. Bezieht sich das "weil man nicht wegsehen möchte, wenn ein Land völkerrechtswidrig ein anderes überfällt" auf die "gesinnungsethischen Gründe" und konkretisiert diese. Oder bezieht sich das "weil man nicht wegsehen möchte, wenn ein Land völkerrechtswidrig ein anderes überfällt" auf das "nicht einfach raushalten können" und begründet das?

Darüber hinaus: Deine Implikation, ein "Überfall" wäre "völkerrechtswidrig" hängt halt von der Völkerrechtslage ab und die Bezeichnung "Überfall" präjudiziert aus meiner Sicht. An der Stelle finde ich, schlussfolgerst du zu voreilig, denn ob Taiwan nun ein eigener Staat ist oder nicht, ist umstritten. Es gibt Argumente dafür und dagegen. Wie du ja auch weißt, ist die mehrheitliche, völkerrechtliche Anerkennung bisher ausgeblieben. Von der Sichtweise auf diesen Aspekt hängt nach meinem Verständnis jedoch ab, wie chinesische Maßnahmen in Taiwan zu bewerten sind.


Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Mir ist es extrem wichtig, meine Meinung sagen und schreiben zu können, ohne dafür eingesperrt zu werden.
Das verstehe ich sehr gut und das geht mir auch so.

Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2023, 08:28   #503
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.045
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Ich habe jetzt mal nachgelesen, was Xi Jinping zu Taiwan in seiner Rede auf dem 20. Kongress zu Taiwan gesagt hat und dieses stellt die offizielle chinesische Position dar:



https://www.chinadaily.com.cn/china/...t_34115212.htm

d.h. die Entwicklung hängt offenbar auch davon ab, wie die jetzige Regierungspartei in Taiwan in der Zukunft agieren wird. (und die USA)

Ps.
Die "Wallstreet", basierend auf Kommentare der Analysten und der Kurse, geht aktuell in ihren Prognosen nicht von einem militärischen Angriff auf Taiwan durch die VR China und einem Krieg aus.
Taiwan.will.nicht.zur.VR.gehören.
End of story.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2023, 08:37   #504
keko#
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Beiträge: 17.455
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Taiwan.will.nicht.zur.VR.gehören.
End of story.
Sorry, aber da liegst du halt falsch. Das ist eben nicht End of Story.
Sanktionen hätten massive Auswirkungen und wir sprechen nicht davon, dass mein nächtes e-Auto ein paar Monate später kommt.
Von einer Weltkriegsgefahr ganz zu schweigen.
Darüber muss man reden. Erst dann End of Story

keko# ist offline   Mit Zitat antworten
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