Gut finde ich die leichte Verstellbarkeit dieses Bauteils. Im Vergleich zu den sonst üblichen Spacern sehe ich aber auch Nachteile. Bei Spacern lasse ich nicht benötigte Spacer einfach weg, ohne dass da etwas nach oben heraus stehen würde.
Technische Lösungen, bei denen man endgültig etwas absägen muss, finde ich nicht so gut. Wie seht Ihr das?
Wurde auch schon im Slowtwitch Forum kritisiert. Dort wurde als Argument die Patente der Konkurrenz (Cervelo etc.) genannt.
Laut Kienle soll man das Teil aber leicht austauschen können, kostet dann bestimmt aber 200 Euro
Die integrierte Flasche oben ist etwas klein: 600 ml. Man scheint ihn aber rausnehmen zu können zum Reinigen. Ist aber unklar. (Das Reinigen solcher Flaschen ist immer ein Punkt: ich habe z.B. eine Torhans wobei das Loch so klein ist, dass man Reinigungstabletten braucht weil im Geschirrspüler da kein Wasser reinkommt und eine Abwaschbürste geht sowieso nicht durch.) Das Reinigen des Schlauches ist wieder eine Wissenschaft an sich.
Und wenn die 600 ml beim Scott aus sind muss man Nachfüllen während des Rennens, was Zeit kostet und eine Sauerei auslöst.
Die kleine (340 ml) Flasche unten ist tatsächlich klein. Außerdem ist die Frage, ob sie sich bequem rausholen und wieder zurückplazieren lässt.
Keine Möglichkeiten sind dokumentiert um BTA-bottles zu plazieren (ich habe mir die Fotos in Trimag angesehen).
Es ist alles sehr persönlich, jeder hat völlig unterschiedliche Storage-Konzepten, aber die Scott-Lösung würde für mich glaube ich nicht in Frage kommen.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
für mich persönlich, und als jemand der sich mit technischen feinheiten auch nicht so auskennt, ähneln sich die topräder der hersteller optisch doch sehr. ist da gerade das ende der aerodynamikfahnenstange erreicht, dass alle zu ähnlichen lösungen greifen/kommen?
Und wenn die 600 ml beim Scott aus sind muss man Nachfüllen während des Rennens, was Zeit kostet und eine Sauerei auslöst.
Wo soll die Lösung Zeit kosten? Du schnappst eine Flasche und drückst sie im Auflieger fahrend in den Tank. Jegliche Handbewegung die da zu Zeitverlusten führen könnte, hast du bei einer Flasche in irgendeinem Flaschenhalter auch. Und wenn die Öffnung (die ich mir nicht im Detail angeschaut habe) halbwegs brauchbar ist geht da auch kein Tropfen daneben.
Die Gelflasche halte ich nicht für besonders praktisch. Bin mir nicht sicher ob da jeder Athleten einfach dran kommt und sie dann auch wieder ordentlich ablegen kann.
Der Mechanismus der Flasche und der Box sieht aber zumindest so aus, dass während der Fahrt nichts weg fliegt. Die Trek/Bontrager Box an den Trek Bikes ist mir bisher in jedem Rennen offen, am Gummi herunterhängend über den Weg gelaufen.
Vermutlich ohne Inhalt :-D
Über Disc am TT lässt sich bekanntlich streiten. Ich sehe da für einen Triathlon keine Vorteil und höheren Wartungsaufwand.
Wie kommst du auf 3,4kg?
800ml pampe sind vllt n Kilo?
Nochmal 500ml wasse hinterm Sattel, vllt etwas mehr 700g.
Schlauch, Reifenheber, CO2 bumms, 4-500g?
Fehlt mir ich mindestens 1 Kilo...
+ Wasser oder Flüssigkeit im vorderen Rahmen ( integriertes Trinksystem )
+ Pedale
+ Garmin