Die Spätausgabe der Tagesschau berichtete eben - ohne Angaben näherer Quellen, dass beide mit ca. 50 km / h gefahren und ca. mit der Geschwindigkeit zusammengestossen sein sollen.
Das stand schon in einigen Berichten.
Glaube ich aber nicht. 50 ist schon ziemlich viel.
Bin gelegentlich recht steile gerade Zeitmessstrecken gefahren, und wenn ich mich recht erinnere, lagen wir da bei etwa 60 km/h, was sich schon verdammt schnell anfühlte. Das fährt man nicht mal eben so, und schon gar nicht auf einer blauen Piste.
Das stand schon in einigen Berichten.
Glaube ich aber nicht. 50 ist schon ziemlich viel.
Bin gelegentlich recht steile gerade Zeitmessstrecken gefahren, und wenn ich mich recht erinnere, lagen wir da bei etwa 60 km/h, was sich schon verdammt schnell anfühlte. Das fährt man nicht mal eben so, und schon gar nicht auf einer blauen Piste.
denk ich auch und aussserdem müsste man schon recht gut fahren können um bei der Geschwindigkeit an der Stelle die Kurve überhaupt zu kriegen
Das stand schon in einigen Berichten.
Glaube ich aber nicht. 50 ist schon ziemlich viel.
Bin gelegentlich recht steile gerade Zeitmessstrecken gefahren, und wenn ich mich recht erinnere, lagen wir da bei etwa 60 km/h, was sich schon verdammt schnell anfühlte. Das fährt man nicht mal eben so, und schon gar nicht auf einer blauen Piste.
Die blaue Piste ist vor dem Unfallort steiler als dort die rote. Sehe ich aber auch so, 50 ist schon ziemlich viel.
Die ersten Jahre habe ich mich ziemlich häufig ohne Helm mehr oder weniger spektakulär auf der Piste flach gemacht. Dem Kopf ist dabei nie etwas passiert - abgesehen von leichten Abschürfungen im Gesicht in einem Fall.
Auf Asphalt würde ich das so nicht ausprobieren wollen.
Aber von platzenden Schädeln beim Fallen auf Asphalt habe ich auch noch nicht gehört. Solange man nicht auf ein Hindernis trifft, ist doch i.d.R. alles halb so wild.
Kann man so nicht sagen. Im Bekanntenkreis von meinen Eltern gab's ein paar schwere Kopfverletzungen beim Skifahren. 1x durch Zusammenstoß mit den Köpfen (ein Skifahrer ist auf eine abgesperrte Piste drauf, wo gerade Riesenslalomtraining stattfand), 1x durch Aufprall auf eine harte Piste. Resultat war jeweils ein Schädelbruch und diverse andere Verletzungen.
Es ist zwar wahrscheinlicher, dass man sich beim Skifahren an den Beinen verletzt, jedoch sind die Kopfverletzungen i.d.R. viel schlimmer.
Bin deshalb seit Jahren mit Helm unterwegs, egal ob auf Skiern oder Bike.
Vielfältige Folgen eines Skiunglücks:
Althaus' Unfall bringt Helm-Verkäufern Umsatz
06. Jan 15:08
Skihelme wie diese sind derzeit sehr gefragt
Foto: AP
Die Ärzte sind zufrieden mit der Entwicklung ihres Patienten Althaus. Zur Beerdigung des zweiten Unfallopfers geht seine Vertreterin. In Österreich hat der Unfall weitreichende Diskussionen ausgelöst.
man hätte vorn paar Tagen Helmaktien kaufen müssen
Das Sachverständigengutachten zum Unfall ist erstellt. Demnach soll der Fehler bei Althaus liegen, die Frau hatte keine Chance, den Unfall zu vermeiden, Althaus fuhr mit 40 km/h die Frau um, welche nur 10 km/h schnell war, recherchierten die Sachverständigen.