....... aber am Ende geht es um Detailfragen, ob man Polizei ein bischen mehr oder ein bischen weniger Rechte einräumen möchte.
Naja, ich verabschiede mich mal langsam hier aus der Diskussion
NEIN, NEIN, NEIN. Genau darum geht es eben nicht, genau das ist das Problem. Die ständige Diskussion, sollte man hier Gesetze verschärfen, dort mehr Befugnisse einräumen. IST VOLLKOMMEN ÜBERFLÜSSIG.
Der Staat muss lediglich seine Behörden in die Lage versetzen ihre Aufgaben entsprechend der bereits geltenden Regeln nachzukommen.
Das fängt bei den Komunnen an, vernünftige Ausstattung der Mitarbeiter die sich um die sozialen Belange der hilfsbedürtigen Menschen kümmern, nimmt erheblichen sozialen Druck und ist präventiv die günstigste und beste aller kriminalitätsverhindernden Maßnahmen.
Die Polizei und Justiz sind erst dann im Boot, wenn schon etwas schief gelaufen ist, besser wäre vorher zu intervenieren. Trotzdem müssen diese Institutionen funktionieren um sich an Recht und Gesetz halten zu können und trotzdem rechtzeitig und zeitnah zu handeln.
Die Frage die dann immer kommt, wer soll das bezahlen muss politisch verhandelt werden. Haben wir das Geld? Wo müssten wir sparen?
NEIN, NEIN, NEIN. Genau darum geht es eben nicht, genau das ist das Problem. Die ständige Diskussion, sollte man hier Gesetze verschärfen, dort mehr Befugnisse einräumen. IST VOLLKOMMEN ÜBERFLÜSSIG.
Der Staat muss lediglich seine Behörden in die Lage versetzen ihre Aufgaben entsprechend der bereits geltenden Regeln nachzukommen.
Das fängt bei den Komunnen an, vernünftige Ausstattung der Mitarbeiter die sich um die sozialen Belange der hilfsbedürtigen Menschen kümmern, nimmt erheblichen sozialen Druck und ist präventiv die günstigste und beste aller kriminalitätsverhindernden Maßnahmen.
Die Polizei und Justiz sind erst dann im Boot, wenn schon etwas schief gelaufen ist, besser wäre vorher zu intervenieren. Trotzdem müssen diese Institutionen funktionieren um sich an Recht und Gesetz halten zu können und trotzdem rechtzeitig und zeitnah zu handeln.
Die Frage die dann immer kommt, wer soll das bezahlen muss politisch verhandelt werden. Haben wir das Geld? Wo müssten wir sparen?
Du hast mit alledem was du schreibst vollkommen recht! Mir ging es darum, dass man sich vor Augen führt, wo wir aktuell stehen und dass es nichts bringt, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen indem der eine behauptet es gäbe einen Polizeistaat und der nächste spricht von bananenrepublik die von marodierenden Banden im schwitzkasten gehalten wird
In Frankfurt war es jedoch so, wenn ich richtig informiert bin, dass zunächst friedlich gefeiert wurde. Irgendwann nach Mitternacht 'kippte die Stimmung' und es wurde randaliert bis Morgens 4-5 Uhr u.a. mit Flaschen auf Polizisten geworfen. Wenn ich Unbeteilgter wäre und dort friedlich gefeiert hätte, würde ich nach hause gehen wenn die ersten Flaschen fliegen und Polizei anrückt. Du nicht?
Das Spektakel ging ja über Stunden. Ich vermute da wirst du Morgens um 5 Uhr nicht mehr allzu viele Unbeteiligte antreffen.
Nein, es gab wohl schon eine Schlägerei und die Polizei hat eingegriffen, weil jemand verletzt am Boden lag. Dann ist die Stimmung gekippt.
So wurde es bei der Pressekonferenz berichtet.
Ich antworte nur Dir hier, weil diese Diskussion schon wieder völlig übertreiben ist.
Die Stadt hat ein Konzept vorgelegt und wird es in den nächsten Wochen umsetzen.
Wer in einer größeren Stadt in die Haupt- oder Realschule gegangen ist kennt die Mitschüler, die auch schon Probleme in der Klassengemeinschaft gemacht haben.
Das sind die, die auch schon die Lehrer (und Mitschüler) nicht respektiert und bedroht haben.
Da gab/gibt es auch regelmäßig Schlägereien.
Das war bei mir so und das sehe ich auch so bei meinen Kindern. Auf dem Gymnasium gibt es auch Probleme, aber andere. ("Gras" etc.)
(2 Kinder von mir gehen auf die Realschule und zwei aufs Gymnasium)
Meistens werden sie dann ab ca. 30 Jahren ganz vernünftig und nett. (Wenn sie selbst eine Familie gegründet haben und der Testosteronspiegel abfällt)
Das ist meine Erfahrung...
Wer kann, lebt lieber (ruhig und entspannter) in einem abgelegeneren Stadt- oder Ortsteil.
Meiner Meinung nach hilft:
1. Sozialarbeit
2. Reinigungsarbeiten
3. Alle anderen Arten von Arbeit (die Zeit mit "Freunden" zum abhängen muss limitiert sein)
4. abwarten bis sie älter werden (dauert leider immer einige Jahre)
Anbei ein Link zu nem Artikel der OB von Tübingen, Schwäbisch Gmünd und Schorndorf, in welchem die Forderung nach einer Art sozialem Jahr für alle Jugendlichen in Deutschland, egal welcher Staatsbürgerschaft sie angehören, aufgestellt wird.
Das Problem der marodierenden Schlägerbanden gibt es in Frankfurt bereits seit 20 Jahren. Seit 15 Jahren ist es akut. Polizei und Justiz machen aber nichts. Das ist das Problem. Selber bereits 2007 als Opfer einer marodierenden Schlägerbande erlebt: JUSTIZ und POLIZEI hier in Hessen sind arbeitsunfähig & arbeitsunwillig, da von POLITIK so gewollt. Kriminalität soll nur VERWALTET werden. Und Schäden am Eigentum von Bürgern oder auch körperliche Schäden sind diesen Leuten egal. Interessiert Politik nicht, Polizei nicht und Justiz auch nicht. Habe mich im Anschluß an 2007 überall beschwert. Es wird abgewiegelt, verharmlost, relativiert und viel statistisch argumentiert ohne aber mal auf die Kritik einzugehen und zu fahnden, zu ermitteln und solche Täter eben hinter Schloss und Riegel zu bringen. Spielt keine Rolle wo man sich beschwert. Egal ob bei Polizei oder Staatsanwaltschaft oder Innenministerium/Justizministerium. Im Endeffekt muss man sogar sagen das der Staatsapparat durch so ein abgestumpftes Verhalten den Opfern implizit sogar noch selber Schuld gibt. So sind die Realitäten. Die GEWALT, der TERROR, die KRIMINALITÄT ist inzwischen oberstes STAATSZIEL unter dem erzkonservativen linxs-grünen Herz Jesu Marxisten Flügel der CDU/CSU in ihren verqueren und diversen Koalitionen mit Linke, SPD und Grüne. Ist leider so. Selbst so erlebt. Und letztlich wird die Mannstärke dieser marodierenden Banden immer größer:
Ende der 90iger/ Anfang der 200er 3-4 Mann
2007-2010 so ca. 7-8 Mann
Vor ein paar Jahren ggf. 1-2 Dutzend
Letztes Jahr bereits 30-50 Mann (Beispiel Platensiedlung)
Inzwischen 2020 dreistellig im Bereich 100-300
Jetzt wird mal wieder kurz berichtet und spätestens in einer Woche ist das Thema der gewaltbereiten, verwahrlosten marodierenden Schlägerbanden vergessen. Ist leider so. Am Samstag waren Polizisten unter den Opfern. Da wird natürlich dann pro forma überall appelliert und schwadroniert, aber im Endeffekt wird sich nichts ändern ....
Würde mich nicht wundern wenn da mittlerweile ne Kosten-Nutzen Rechnung gemacht wird.
Wenn du in den Knast wanderst weil du die Stuttgarter/Frankfurter/Berliner (1.Mai) etc Innenstadt ein bisschen demoliert hast kostest du nur Geld.
Auf der anderen Seite schaffst du durch Wiederholung Arbeitsplätze durch Reparaturen etc....ist ja alles nicht so tragisch und wird über Steuern und Versicherungen auf die Allgemeinheit umgelegt
Und nicht zu vergessen durch „Resozialisierung“ auch beim 10. Vergehen schaffen diese Kriminellen Arbeitsplätze für die eigenen Wähler.
Würde mich nicht wundern wenn da mittlerweile ne Kosten-Nutzen Rechnung gemacht wird.
......
Am meisten profitieren nachweisllich Parteien wie die AFD und CDU bei Wahlen von solch einer Randale, welche auch gut geeignet ist, von deutlich grösseren Problemen abzulenken wie die versandten Morddrohungen mit Adressen vermutlich aus dem Polizei-Adress-Abfragesystem.
Wer an wirkliche Kosten, hier Einnahmen denkt, würde primär die Wirtschaftskriminalität und die Steuerflucht intensiver als gegenwärtig bekämpfen wollen.
Am meisten profitieren nachweisllich Parteien wie die AFD und CDU bei Wahlen von solch einer Randale, welche auch gut geeignet ist, von deutlich grösseren Problemen abzulenken wie die versandten Morddrohungen mit Adressen vermutlich aus dem Polizei-Adress-Abfragesystem.
Wer an wirkliche Kosten, hier Einnahmen denkt, würde primär die Wirtschaftskriminalität und die Steuerflucht intensiver als gegenwärtig bekämpfen wollen.
Wenn man selbst mal eine Flasche an die Birne bekäme oder der eigene Laden beschädigt würde, wäre der Drang nach Relativierung der Aktionen garantiert etwas gebremster.