Als Laie beschleicht mich das Gefühl, dass Corona nicht kompatibel mit Reisen ist.
Der zweite Lockdown ist für mich nur eine Frage der Zeit.
Mein Arbeitgeber hat längst die beschlossenen Maßnahmen über die nächsten Wochen hinaus verlängert.
Ehrlich gesagt rechne ich auch mit Einschränkungen nach den Ferien, in wie weit die nun kommen, muss man abwarten.
Tatsache ist, ich habe schon jede Menge Baumaterial mir besorgt, damit ich diese Zeit mit sinnvollen Renovierungen mir vertreiben kann.
Dann kommt ja noch die Olivenernte, also bis Ende Nov. bin ich beschäftigt.
Gibts denn schon Studien darüber, wie stark die Anzahl der Grippekranken von Januar-April 2020 dank des konsequenten Tragens einer Maske durch die Bevölkerung in diesem Zeitraum reduziert werden konnte?
Zitat:
Zitat von Estebban
Die Maskenpflicht wurde zum 27.04. eingeführt...
Die Grippeepidemien der letzten Jahre sind alle bis Ende März/spätestens Ende April abgeklungen. Dieses Jahr war einfach ein "schwaches" Grippejahr, völlig unabhängig von Corona - vielleicht wäre sonst die Übersterblichkeit durch Corona (gut, in D praktisch nicht messbar) vor allem als verlängerte Girppesaison aufgefallen. Sicher haben die verringerten Kontakte trotzdem zu weniger Infektionen geführt, aber ich kenne dazu keine erfassten Statistiken (mit Gegenrechnung von Infektionen durch versiffte, zu selten gewaschene Masken?).
Bitte, wer das Bedürfnis hat. Ich bleibe, wenn ich krank bin, zu Hause. Wer unbedingt raus will/muss, kann Abstand halten, oder sich eine Maske umbinden, nach belieben. Und sollte ich mich selbst gefährdet fühlen würde ich eine entsprechende Schutzmaske (FFP) nehmen, bevor ich von anderen verlange, etwas meinetwegen zu tun. Ich schaue sonst gerne meinem Gegenüber ins Gesicht (und zeige meins offen), und halte nichts von Vermummungen welcher Art auch immer im zwischenmenschlichen Bereich. Das habe ich vermutlich mit vielen Mitmenschen unseres Kulturkreises gemeinsam.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Ich lehne Kontaktverbot, Schliessen der Gastronomie und Verbot von Veranstaltungen ab, da sie der Wirtschaft und der Bevölkerung schaden.
Weshalb der Autor die geringere Anzahl von Grippekranken in diesem Frühjahr fälschlicherweise mit dem Tragen von Masken in Verbindung bringt, kann ich dir nicht sagen.
Ich kann dir auch nicht sagen, weshalb in Asien das Tragen von Masken zur Reduktion von Grippererkrankten beitragen soll, da ich darüber keine Studien kenne.
Der Artikel suggeriert also unter falschen Annahmen etwas vermeintlich gutes. So etwas lehne ich ab.
Bedenkt man, mit welcher Akribie du gestern den Spiegel Artikel auseinandergenommen hast, und wieviel weniger stichhaltig dieser Artikel ist, täte es mich arg überraschen, wenn du den Inhalt gutheissen würdest.
Sofern du dich nicht nur auf Seiten von Spinnern herumtreibst, ist es inzwischen einfach eine gesicherte Erkenntnis, dass Masken die Infektionsgefahr vermindern. Sie sind kein Wundermittel, aber sie helfen, und das sollte eigentlich für jeden plausibel sein.
Ich diskutiere das nicht weiter.
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Die Grippeepidemien der letzten Jahre sind alle bis Ende März/spätestens Ende April abgeklungen. Dieses Jahr war einfach ein "schwaches" Grippejahr, völlig unabhängig von Corona - vielleicht wäre sonst die Übersterblichkeit durch Corona (gut, in D praktisch nicht messbar) vor allem als verlängerte Girppesaison aufgefallen. Sicher haben die verringerten Kontakte trotzdem zu weniger Infektionen geführt, aber ich kenne dazu keine erfassten Statistiken (mit Gegenrechnung von Infektionen durch versiffte, zu selten gewaschene Masken?)..
Ich finde es in der Tat erstaunlich wie schnell und unüberlegt die Maske zur Wunderwaffe gegen ALLES geworden ist.
Nun soll die Maske plötzlich auch vor Grippeviren, die anders als Corona in erheblich höheren Anteil über eine Schmierinfektion übertragen wird, schützen?
Mit Maske fässt man sich viel häufiger ins Gesicht und schmiert sich alles mögliche in Mund Nase und Augen.
Sofern du dich nicht nur auf Seiten von Spinnern herumtreibst, ist es inzwischen einfach eine gesicherte Erkenntnis, dass Masken die Infektionsgefahr vermindern. Sie sind kein Wundermittel, aber sie helfen, und das sollte eigentlich für jeden plausibel sein.
Ich diskutiere das nicht weiter.