Wenn Du auch nur angefangen hättest, es zu lesen, kämest du nicht auf derart dämliche Ideen.
"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln." (Otto von Bismarck)
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
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Fahrrad for future!
Ohne das Buch auch nur ansatzweise zu kennen, suggeriert er, es handele sich um Lügengeschichten.
Er stellte zur Diskussion, ob ein Buch der Familie Thunberg über sich selbst als Teil einer Kampagne betrachtet werden könnte.
(Was auch immer unter "Kampagne" zu verstehen ist)
"Lügengeschichten" ist ein von dir eingeworfenes Heizwort.
Zitat:
Das hältst Du für legitim?
Ja, ich halte es für legitim das Buch und dessen Intention zu hinterfragen.
Deine Art, jeden Andersdenkenden unverzüglich und vorsorglich als "Ignorant", "Idiot" etc. zu bezeichnen, sowie jegliches Hinterfragen mittels diverser Etikettierungen wie "dämlich", "fake", "Verschwörungstheorie" möglichst im Keim ersticken zu wollen, in einer vernünftigen Diskussion fehl am Platz.
Fröhliches Diffamieren Andersdenkender etabliert sich zum Standard ...
JanWePes Frage ist völlig legitim ...
Es handelt sich in meinen Augen um eine rein rethorische Frage, weil JanWePe, ohne das Buch zu kennen, es mit der Bibel oder dem früheren Zentrorgan der SED vergleicht, um es als Teil einer Kampagne in einer rethorischen Frage zu diffamieren. Auf solche Art formulierte Kommentare antworte ich in der Regel sonst fast nie, wenn ich ausserdem noch sehe, dass der Fragende selbst einer einfachen Internetsuche mächtig ist und sich die Frage einfachst selbst beanworten kann.
Die Suche nach dem Buch ergibt nämlich auf Anhieb: Allein das Erst-Erscheinungsdatum des Buches in Schweden, August 2018, also vor FFF-Kampagne, widerlegt das Argument, das Buch wäre Teil der FFF-Kampagne, weil es nämlich von der Mutter geschrieben wurde, bevor Greta Thunberg mit den Schulstreiks begann, und es handelt auch von der Zeit vor den Schulstreiks.
Zitat:
"Da kommt mit spontan folgendes in den Sinn:
Falls Du das Phänomen "Christentum" wirklich besser verstehen willst, lies das Buch "Die Bibel"!
Das mache ich auch gerade.
Oder vor 35 bis 40 Jahren:
Falls Du das Phänomen "Deutsche Demokratische Repubik, der Arbeiter- und Bauernstaat" wirklich besser verstehen willst, lies das Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands "Neues Deutschland"!
Das mache ich auch gerade.
Was wäre lieber LidlRacer, wenn das Buch "Szenen aus dem Herzen" ein Teil der Kampagne wäre?
Er stellte zur Diskussion, ob ein Buch der Familie Thunberg über sich selbst als Teil einer Kampagne betrachtet werden könnte.
(Was auch immer unter "Kampagne" zu verstehen ist)
"Lügengeschichten" ist ein von dir eingeworfenes Heizwort.
Ja, ich halte es für legitim das Buch und dessen Intention zu hinterfragen.
Deine Art, jeden Andersdenkenden unverzüglich und vorsorglich als "Ignorant", "Idiot" etc. zu bezeichnen, sowie jegliches Hinterfragen mittels diverser Etikettierungen wie "dämlich", "fake", "Verschwörungstheorie" möglichst im Keim ersticken zu wollen, in einer vernünftigen Diskussion fehl am Platz.
Aus dem Zusammenhang wird klar, dass er ein Buch diskreditiert, das er nicht kennt.
DAS ist in einer vernünftigen Diskussion fehl am Platz.
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Es handelt sich in meinen Augen um eine rein rethorische Frage, weil JanWePe, ohne das Buch zu kennen, es mit der Bibel oder dem früheren Zentrorgan der SED vergleicht, um es als Teil einer Kampagne in einer rethorischen Frage zu diffamieren.
Gut, die Vorrede war womöglich etwas provokant ...
Das ändert aber nichts an der grundlegenden, meiner Meinung nach berechtigten Hinterfragung dieses Buches.
Zitat:
Allein das Erscheinungsdatum in Schweden, August 2018, also vor FFF-Kampagne, widerlegt das Argument, das Buch wäre Teil der Streik-Kampagne, weil es nämlich davor geschrieben wurde.
Naja, was ist dadurch bitte widerlegt ?
Es ist doch sehr wohl üblich, Kampagnen vorzubereiten.
Aus dem Zusammenhang wird klar, dass er ein Buch diskreditiert, das er nicht kennt.
DAS ist in einer vernünftigen Diskussion fehl am Platz.
Es geht um die einfache Frage, ob dieses Buch Teil einer Kampagne sein könnte.
Du bezeichnest diese Frage als "dämliche Idee" und den Fragenden als "Ignoranten".