-Das kann man ja auch persönlich klären....wenn er bekannt ist...
Leider sind Auto oder in dem Fall Trecker Fahrer viel zu oft das Gegenteil von einsichtig und beharren auf ihrer Meinung. Denke das hat oft damit zu tun, dass sie selbst nie mit dem Rad unterwegs sind und deshalb nie in solche Situationen kommen.
Leider sind Auto oder in dem Fall Trecker Fahrer viel zu oft das Gegenteil von einsichtig und beharren auf ihrer Meinung. Denke das hat oft damit zu tun, dass sie selbst nie mit dem Rad unterwegs sind und deshalb nie in solche Situationen kommen.
Ich kenne sehr wohl Landwirte, die Fahrrad fahren.
Auf aspaltieren Wirtschaftswegen gilt gegenseitige Rücksichtnahme von Fahrern landwirtschaftlicher Maschinen und Radfahrern.
Das Ausweichen fällt da dem Radfahrer manchmal leichter als dem Traktorfahrer, der u.U. mit schweren Gerätschaften unterwegs ist und nicht mal eben über den Wegesrand hinaus ausweichen kann.
Dass in deinem oben genannten Fall das Verhalten des Fahrers nicht o.k. war, versteht sich von selbst.
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Team PHenomenal Hope - für eine Zukunft ohne Lungenhochdruck
Leider sind Auto oder in dem Fall Trecker Fahrer viel zu oft das Gegenteil von einsichtig und beharren auf ihrer Meinung. Denke das hat oft damit zu tun, dass sie selbst nie mit dem Rad unterwegs sind und deshalb nie in solche Situationen kommen.
Es gibt auch genügend Radfahrer und Fußgänger, die die aktuellen Regeln nicht kennen, aber ihr bildungsfernes Bauchgefühl beharrlich verteidigen. Da hilft dann tatsächlich kein direktes Gespräch.
Zitat:
Zitat von MattF
Trotzdem kann dann ja ne OWI draus werden.
Halt nur keine Straftat aber evtl. eine Ordungswidrigkeit.
Weiß nicht ob man dann davon jemals noch was hört?
Das OWi-Verfahren läuft parallel, dafür ist eine andere Stelle zuständig. Da hört man gewöhnlich nichts mehr. OWis werden nicht im Bundeszentralregister geführt, tauchen also im Führungszeugnis nicht auf. Tut folglich nicht weh. Wenn man das persönliche Gespräch sucht, dauert es allerdings - egal, wie höflich man selbst bleibt - nicht lange, bis Beleidigungen fallen, die wiederum auf Antrag strafbar sind.
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"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)
Ich kenne sehr wohl Landwirte, die Fahrrad fahren.
Auf aspaltieren Wirtschaftswegen gilt gegenseitige Rücksichtnahme von Fahrern landwirtschaftlicher Maschinen und Radfahrern.
Das Ausweichen fällt da dem Radfahrer manchmal leichter als dem Traktorfahrer, der u.U. mit schweren Gerätschaften unterwegs ist und nicht mal eben über den Wegesrand hinaus ausweichen kann.
Dass in deinem oben genannten Fall das Verhalten des Fahrers nicht o.k. war, versteht sich von selbst.
Sportlich aktive Landwirte kenne ich auch eine Menge. Ich sag ja auch nicht Alle oder JEDER. Ausnahmen gibts überall.
Bei meiner Situation war es kein Wirtschaftsweg. Auf solchen halte ich sogar an, wenn sie von vorne kommen und lasse die Maschinen aus den von dir genannten Gründen vorbei.
Kommen sie von hinten, nähern sie sich ja meistens gar nicht nennenswert.
Bei mir war es eine zweispurige Straße ohne Radweg. Der Trecker ist mit einer Hand voll km/h an mir vorbei, bzw hat zum Überholen angesetzt, obwohl Autos von vorne kamen. Hätte er nur ein paar Sekunden seine Geschwindigkeit um die Hand voll km/h reduziert, hätte er dann ohne Probleme an mir vorbei fahren können und die Situation hätte nie irgendwo Erwähnung gefunden. So aber hat er seinen Überholvorgang abgeschlossen, als er erst ca zur Hälfte an mir vorbei war und hat einfach wieder rüber gezogen. Wäre ich nicht aufs Feld ausgewichen, hätte er mich einfach überrollt. Vermutlich hätte er das noch nicht einmal gemerkt…
Ich bin weiß Gott nicht kleinlich, aber die Situation war einfach respektlos und gefährlich. Hinzu kommt, dass zu der Zeit auch zahlreiche Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Schule auf der selben Straße unterwegs waren.
Auf aspaltieren Wirtschaftswegen gilt gegenseitige Rücksichtnahme von Fahrern landwirtschaftlicher Maschinen und Radfahrern.
Das Ausweichen fällt da dem Radfahrer manchmal leichter als dem Traktorfahrer, der u.U. mit schweren Gerätschaften unterwegs ist und nicht mal eben über den Wegesrand hinaus ausweichen kann.