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Zitat von Eber
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Nachdem ich mir den Film in mehreren Etappen (Mittagspausen) angesehen habe war ich auch eher Verwirrt was ich von dem Herren und seiner Frau, welche auf mich den Eindruck machte aufs Geld fixiert zu sein macht, halten soll. In der weiteren Recherche bin ich auch auf den Artikel gestoßen. Aufgrund der in der dritten Seiten beschriebenen Finanzsituation (welche zwar nicht mehr umbedingt aktuell sein muss) kann ich jedoch die Frau auch verstehen.
In weiteren Artikeln wird z.B. auch ausgeführt dass der Herr z.B. auch Läufern welche kein Geld verdienten trotzdem Handgeld mit nach Hause gab. Er scheint also durchaus die Menschen hinter der "Geldmaschiene" zu sehen. Die betrübtheit aufgrund der früheren Erfolge kann ich auch nachvollziehen.
Ich kann mir auch vorstellen das das gesamte Business sich in den letzten Jahren (Jahrzehnten) sehr verändert hat. Viele weitere Manager am Markt erfordern das man die Athleten unter vertrag nimmt ohne den genauen Werdengang zu kennen. Und somit auch das mögliche Entwicklungspotenzial nur sehr grob abschätzen zu können.
Gleichzeitig gibt es in den Dörfern und Regionen immer mehr positive Bespiele von Athleten welche erfolgreich waren und von einem anderen Manager mehr Komfort geboten hatten als die "Hütten in der Pampa".
Ich persönlich finde den Mittelweg mit wenig (Europäischer Standard) und weinig Fixkosten für Unterkunft ja Sinnvoll. Die Erfolge seiner Athleten in den letzten Jahren brtrachtend scheinen dadurch aber auch nur noch Athleten weche eben gerade so an der gewinnschwelle kämpfen angelockt zu werden. Er selbst hoft aber wohl immer noch auf den einen Überraschungsauftritt.