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Alt 20.02.2017, 21:26   #1201
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
konkrete Länderbeispiele wären ganz nett . Mir fehlen sowieso die Kenntnisse und Zeit für sachgerechte Ländervergleiche von Preis, Qualität, Energiequellen der Länder usf.
Hallo qbz, das ist mit ganz wenigen Klicks alles verfügbar, wenn Du nur willst!

http://ec.europa.eu/eurostat/statist..._statistics/de

Wir (Deutschland) haben mit den teuersten Strom. Und Strompreise bzw. Energiepreise sind ein sehr relevanter Wettbewerbsfaktor!

Warum ist der Strom bei uns so teuer?

Relativ wenige große Anbieter (teilweise oligopolistische bzw. regionale Monopolstrukturen)

plus träges Wechselverhalten der Kunden (trotz Alternativen; kleine Anekdote: nach kurzer zeit wusste zwar jeder das "Strom gelb" ist, gewechselt ist aber fast keiner zum "gelben Strom")

plus politisch motivierte Kostenumlagen für erneuerbare Energieeinspeisung (EEG)

plus hohe steuerliche Belastung.

MEHR Markt und mehr Bewegung im Markt wäre also wünschenswert.
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Alt 20.02.2017, 21:45   #1202
DocTom
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Registriert seit: 19.12.2016
Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 9.998
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
?.. Im Vergleich hat sich das Einkommen aus Löhnen und Gehälter in Deutschland um 2,0 % pro Jahr erhöht...

...als in den Diäten der Abgeordneten.
Quelle Deiner Zahlen?
Schau Dich mal bei abgeordnetenwatch um, dann siehst du, dass das eine (Reichtum weniger) sehr stark mit dem anderen (Gier von Politikern, Verkauf der Unabhängigkeit,
Quelle https://www.abgeordnetenwatch.de/blo...ign=nl20161226) zusammenhängt. Da ist das dauernde Jammern der Politiker über noch zu wenig nur noch ein Symptom der Misere.
Gruss
Thomas

PS denke, letztendlich stehen hier viele viel dichter beisammen, als diese Diskussion vermuten läasst!
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2017, 21:58   #1203
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.331
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
Hallo qbz, das ist mit ganz wenigen Klicks alles verfügbar, wenn Du nur willst!

http://ec.europa.eu/eurostat/statist..._statistics/de
Danke für den Link. Inwiefern gibt der Vergleich Antwort darauf, dass private Stromversorger für die Verbraucher billiger sind wie die staatlichen, was flaix behauptete? Aus meiner laienhaften Sicht bringt der Vergleich wenig für die obige Frage.
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
Relativ wenige große Anbieter (teilweise oligopolistische bzw. regionale Monopolstrukturen)
Sind das jetzt in DE die AG´s oder die Stadtwerke?

Geändert von qbz (20.02.2017 um 23:08 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2017, 22:08   #1204
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Danke für den Link. Inwiefern gibt der Vergleich Antwort darauf, dass private Stromversorger für die Verbraucher billiger sind wie die staatlichen, was flaix behauptete. Aus meiner laienhaften Sicht bringt der Vergleich wenig für die obige Frage.

Sind das jetzt in DE die AG´s oder die Stadtwerke?
Wenn Du den Gesamtmarkt betrachtest, haben die "vier großen" tendenziell ein Art Oligopol. Das ist selten gut für Preise.

Wenn Du differenziert drauf schaust, gibt es aber deutliche regionale Unterschiede, so sind bspw. die Stadtwerke München in München, die MVV in Mannheim deutlicher Marktführer bis hin zu lokalen Monopolen. Auch das ist nicht gut für die Preise.

Und bevor Du nachfragst: Die Stadtwerke verhalten sich bzgl. der angestrebten Externalisierung der Kosten durch die Atomkraft-Abschaltung genauso schäbig, wie die AG's.
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Alt 20.02.2017, 22:37   #1205
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.331
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
Wenn Du den Gesamtmarkt betrachtest, haben die "vier großen" tendenziell ein Art Oligopol. Das ist selten gut für Preise.

Wenn Du differenziert drauf schaust, gibt es aber deutliche regionale Unterschiede, so sind bspw. die Stadtwerke München in München, die MVV in Mannheim deutlicher Marktführer bis hin zu lokalen Monopolen. Auch das ist nicht gut für die Preise.

Und bevor Du nachfragst: Die Stadtwerke verhalten sich bzgl. der angestrebten Externalisierung der Kosten durch die Atomkraft-Abschaltung genauso schäbig, wie die AG's.
Weil sie natürlich in der Marktkonkurrenz mit den dominanten AG´s stehen und letztere manchmal auch Anteile daran besitzen.

Ich überflog mal schnell ein Sondergutachten der Monopolkommission für den Bundestag aus 2007. Die Schlussfolgerungen unter 3.4.4., ab Seite 66 sind ernüchternd inbezug auf die ursprünglichen Versprechen der Vorteile der Privatisierung für die Verbraucher und bestätigen meine laienhafte Auffassung. Es scheint sich, nachdem was Du schreibst, in dieser Hinsicht nichts Wesentliches geändert zu haben.

"Sowohl traditionelle Konzentrationsmaße als auch modernere branchenspezifische Indizes weisen darauf hin, dass insbesondere die Verbundunternehmen E.ON
und RWE auf dem Markt für den erstmaligen Stromabsatz eine dominante Marktstellung einnehmen. ..."

"Ferner bestärken die im Rahmen der Anhörung der Monopolkommission von den Wettbewerbern und Strom-Großkunden vorgebrachten Vorwürfe der Kapazitäts- und
Informationszurückhaltung sowie die Aufteilung der Regelzonen beim bilateralen Handel den Verdacht, dass zwischen den Verbundunternehmen kein wesentlicher Wettbewerb besteht. Zusätzlich unterstützt wird diese Vermutung durch einige Gemeinschaftsbeteiligungen an Kraftwerken. Zumindest für diese Kraftwerke ist von einer gemeinsamen Gewinnmaximierung auszugehen."

http://www.monopolkommission.de/imag...9_volltext.pdf

Ps: Eine wirkliche Kontrolle dieses Marktes bräuchte im Parlament schon andere Mehrheiten und weniger Lobbyisten IMHO. Der "freie Markt" richtete es im Selbstlauf nicht zugunsten der Endverbraucher. Es braucht demokratische Kontrolle, aktive Einflussnahme oder eben staatliche Versorger.

Geändert von qbz (21.02.2017 um 07:55 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2017, 08:13   #1206
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Weil sie natürlich in der Marktkonkurrenz mit den dominanten AG´s stehen und letztere manchmal auch Anteile daran besitzen.

Ich überflog mal schnell ein Sondergutachten der Monopolkommission für den Bundestag aus 2007. Die Schlussfolgerungen unter 3.4.4., ab Seite 66 sind ernüchternd inbezug auf die ursprünglichen Versprechen der Vorteile der Privatisierung für die Verbraucher und bestätigen meine laienhafte Auffassung. Es scheint sich, nachdem was Du schreibst, in dieser Hinsicht nichts Wesentliches geändert zu haben.

"Sowohl traditionelle Konzentrationsmaße als auch modernere branchenspezifische Indizes weisen darauf hin, dass insbesondere die Verbundunternehmen E.ON
und RWE auf dem Markt für den erstmaligen Stromabsatz eine dominante Marktstellung einnehmen. ..."

"Ferner bestärken die im Rahmen der Anhörung der Monopolkommission von den Wettbewerbern und Strom-Großkunden vorgebrachten Vorwürfe der Kapazitäts- und
Informationszurückhaltung sowie die Aufteilung der Regelzonen beim bilateralen Handel den Verdacht, dass zwischen den Verbundunternehmen kein wesentlicher Wettbewerb besteht. Zusätzlich unterstützt wird diese Vermutung durch einige Gemeinschaftsbeteiligungen an Kraftwerken. Zumindest für diese Kraftwerke ist von einer gemeinsamen Gewinnmaximierung auszugehen."

http://www.monopolkommission.de/imag...9_volltext.pdf

Ps: Eine wirkliche Kontrolle dieses Marktes bräuchte im Parlament schon andere Mehrheiten und weniger Lobbyisten IMHO. Der "freie Markt" richtet es im Selbstlauf nicht zugunsten der Endverbraucher. Es braucht demokratische Kontrolle, aktive Einflussnahme oder eben staatliche Versorger.
Es wird jetzt doch deutlich OT, deswegen antworte ich nur noch einmal.

Zum einen hat sich der Strommarkt selbstverständlich in den vergangenen 10 Jahren bewegt, die Analyse der Monopolkommission stimmt deshalb nur eingeschränkt. Wir haben ein Oligopol aus vier und nicht ein Duopol aus zwei Unternehmen, zwischen denen mittlerweile doch erheblicher Wettbewerbsdruck herrscht.

Zum anderen wäre schön, wenn Du Deine selektive Wahrnehmung für einen Moment auflösen könntest. Ich nannte 4 Gründe für den hohen Strompreis in Deutschland, die Wettbewerbskonzentration ist EINER davon. Mindestens gleichwertig ist die Behäbigkeit der Verbraucher, die trotz 1000 potenzieller Anbieter einfach nicht wechseln, aus Bequemlichkeit, Loyalität, Angst etc. (das ist wie bei der Erstbankverbindung) Und dann gibt es noch viele weitere Gründe ...

Drittens ist die Infrastruktur, auf der der Wettbewerb aufgesetzt hat, maßgeblich durch eine verfehlte zentral-staatliche Politik entstanden. Die Investitionsruinen der Kohle- und Atomverstromung waren - aus unterschiedlichen Gründen - Jahrzehnte politisch gesetzt. Eine klassische planwirtschaftliche Fehlallokation - gegen jede betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und vor allem ökologische Logik. Was über Jahrzehnte staatlich angerichtet wurde, kann ein Markt nicht in 15 Jahren Liberalisierung "lösen".

Viertens wird es perspektivisch einen "dritten Weg" geben, der die dogmatische Verengung auf "der Markt" vs. "der Staat" auflöst. Nur ein kleiner Hinweis darauf, was ich damit meine: Ich erzeuge mit meinem Haus ca. 11.000 kwh/Jahr und speise das über EON ein, zu einem aberwitzig hoch subventionierten Betrag. Gleichzeitig beziehe ich über Greenpeace meinen Stromverbrauch von ca. 6.000 kwh/Jahr für meine 6-köpfige Familie, ebenfalls u.a. durch die EEG-Umlage zu einem aberwitzig hohen Preis. Wenn wir einmal bei Stromerzeugung und -verteilung unseren Glaubenssatz aufgeben, dass das alles zentral geschehen muss und uns intelligent vernetzten dezentralen Strukturen zuwenden (vgl. Mainframes vs. Serverstrukturen in der IT), werden "große" Erzeuger- und Verteilerkonzerne weitgehend obsolet, der Strom notwendigerweise deutlich billiger, weil wir die ganzen up- und downstream Strukturen nicht weiter mitfinanzieren müssen. Einzige downside: Die Arbeitsplätze in den Konzernen fallen maßgeblich weg und das wird wieder "den Linken" und "den Rechten" gefallen ...

Geändert von captainbeefheart (21.02.2017 um 08:20 Uhr).
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Alt 21.02.2017, 09:18   #1207
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.331
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
Es wird jetzt doch deutlich OT, deswegen antworte ich nur noch einmal.
......
Sehe ich in dieser Differenzierung auch als Offtopic. Man bräuchte dafür einen eigenen Thread.

Natürlich bedeutet die Fokussierung auf 1 Frage, ob staatliche Versorger oder neoliberaler Markt mit dominanten AG´s für den Endverbraucher aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit der Privatisierung günstiger sind, (was ich als Antwort auf flaix Forderung nach schlankem Staat schrieb und Du aufgegriffen hast) eine selektive Wahrnehmung auf diese Frage. (egal, ob nun Oligopole oder der wechselfaule Verbraucher "Schuld" am höheren Preis haben, beides erscheint mir als Folge der Privatisierung).

Ob der "dritte Weg"gelingt, hängt IMHO allein von den politischen Mehrheiten und Machtverhältnissen, der demokratischen Kontrolle der Märkte und den technologisch-ökologischen Fortschritten im Energiebereich ab. Ich wünsche Dir dabei viel Ausdauer und Erfolg in dieser Richtung mit CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP. Ich bin gespannt, was Du nach 5 bis 10 Jahren dazu sagst.

Neben der Überführung der Netze in die öffentliche Hand, der Entmachtung der profitorientierten Stromkonzerne, Investition in erneuerbare Energien, Kohleausstieg, dezentrale Energieversorgung unterstützt die Linke im Programm die Dezentralisierung und den "dritten Weg": (S. 48 ff).

"Den Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) und anderen Formen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als hocheffiziente Brückentechnologie wollen wir besser fördern, um ihren Anteil bis 2020 auf 25 Prozent an der Bruttostromerzeugung zu erhöhen. DIE LINKE unterstützt zudem Mieterstromkonzepte einer hauseigenen Stromversorgung durch BHKWs im Keller oder Photovoltaik-Anlagen (PV) auf dem Dach."

Geändert von qbz (21.02.2017 um 13:10 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2017, 09:18   #1208
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.287
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
O.k. KEIN Zweifel: Es gibt in Deutschland eine beschämend große Kluft zwischen arm und reich. Bei den Reformen die u. a. dazu geführt haben, dass die deutsche Wirtschaft brummt (dpa-Meldung von heute 15:17 Uhr "Dax wieder über 11 800 Punkte - MDax erklimmt Rekordhoch") wurde zu Lasten von großen Teilen der Bevölkerung zu sehr an den falschen Stellschrauben gedreht.

Aber es ist ja nicht so als werde für sozial und finanziell Benachteiligte überhaupt nichts getan: https://www.bundeshaushalt-info.de/#...plan/1101.html

Den Deutschen denen es jetzt bescheiden geht, ging es vor dem Anstieg der Flüchtlingszahlen auch schon bescheiden. Notwendige Korrekturen bei der Bekämpfung der Armut haben daher m. E. nichts bis wenig mit den Flüchtlingen zu tun.

Die Weichen für eine Zunahme der Armut wurden bereits viele Jahre zuvor gestellt. Ein Beispiel aus dem Sommermärchen-Jahr 2006 in dem wir uns glückstrunken mit rosaroten, bzw. schwarz-rot-goldenen Brillen auf der Nase, anläßlich der gekauften WM-Austragung gegenseitig in den Armen lagen: http://www.deutschlandfunk.de/die-kl...ticle_id=63471

Und wenn ich mir dann noch anschaue welche Gestalten z. B. auf entsprechenden Facebookseiten die schon sprichwörtlich gewordenen deutschen Obdachlosen und deutschen Pfandflaschen sammelnden Rentner bemühen, bestärkt mich das in meiner Annahme.

FAZIT: Es ist falsch und nicht zielführend es "denen da oben" mal zeigen zu wollen und aus Protest und Enttäuschung Parteien am rechten Rand zu wählen.

Gruß
N.
Hallo N. ,

ich glaube dir bezüglich deiner Recherche die Armut betreffend.

Zu deinem Fazit: wie gesagt, ob richtig oder falsch, fakt ist wir haben AfD-Wähler. Und - wie auch schon Vorredner angeführt haben - wird diese Wählerschaft nicht sonderlich tangiert, wenn man auf diese Leute "eindrischt" - mir fällt grad im Moment kein anderes Wort ein, sorry. Das führt indirekt dazu, wie man auch empirisch nachweisen konnte und kann (Ablehnungs-Identifikationsmodell von Brandscombe, 1991), dass der Zusammenhalt innerhalb der AfD-Wählerschaft steigt.

Diese Leute erreicht man mE nicht, indem man ihnen sagt, es ist falsch und nicht zielführend was sie tun (Allgemeinplätze, Totschlagargumente zb "Nazikeule", Stereotype). Ich denke, man müsste die Belange der AfD-Wählerschaft ernst nehmen und auch differenzieren. Hier geht es m.M.n. zum einen um Realängste und Ressourcen, zum anderen um Ideologien und symbolische Bedrohungen, sowie auch um Intergruppenängste. Wie es sich exakt verhält müsste man ausmessen.


Aber lassen wirs gut sein, vielleicht trifft man sich ja mal im realen Leben auf ein Bierchen, beim Training oder auch bei einem Wettkampf.

Gruss,
Trimichi

Geändert von Trimichi (21.02.2017 um 09:25 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
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