Herdenschutzhund haben wir keinen mehr, der derzeitige reagiert nicht auf Jogger oder Radfahrer, wir leinen trotzdem an um die Leute zu beruhigen
schwarze Schwäne - im Affenzahn von hinten kommend, hatten wir auch schon lange nicht mehr (eigentlich alle Leute machen sich bemerkbar, oder reduzieren das Tempo, sodass Hundetreten nicht notwendig ist) - gestern haben wir weder morgens noch nachmittags irgentwen im Wald gesehen
alles gut - aber garantieren, dass der Hund vom Hafer gestochen wird und meint bei einem plötzlich unerwartetem Ereignis hinterherzurasen kann ich nicht ausschließen und wennes passiert, dann weist ja wie ich denke
P.S. in der Hundeschule, in der wir vor mehr als 10 jahren waren, ist einer Polizeihundeführerin, ein in der Ausbildung befindliches Teil über den Hügel abgehauen und hat zwei Kinder übelst hergerichtet. Die junge Frau hatte 10 mal mehr Ahnung von Hunden als wir.
Yep, deine Einstellung hast du ja hinlänglich bekannt gemacht. Ich kann dir da meine Stellungnahme für so ein ,meiner Meinung nach, profilneurotischem Ansinnen kundtun.
Deine Tölle, würde sie mir einmal zu nahe kommen oder meiner Frau (die höllische Angst vor Hunden hat oder gar meinem Sohn, dann wäre das sein letzter Moment gewesen. Da wäre mir auch eine Anzeige deinerseits juck, ein Hund der ein Kind, einen Erwachsenen beisst, egal wen oder warum auch immer, hat verlebt.
In diesem Sinne. Auf das wir und nie begegnen.
Krass, wie so ein Thema so polarisieren kann, dass man sogar droht Hunde von anderen Passanten an die Gurgel gehen zu wollen.
Seit bei uns zu Hause auch Hunde heimisch sind, verstehe ich beide Seiten. Einerseits mein Bedürfnis mich nicht einschränken zu wollen, andererseits nervts aber auch nur tierisch, wenn man mit Hund unterwegs ist und kaum die Möglichkeit hat zu reagieren und den Hund zur Seite zu nehmen. Egal ob der Hund jetzt angeleint ist oder nicht.
Die gegenseitige Toleranz zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern ist etwa so gross wie zwischen Eltern und Kinderlosen in Restaurants, wenn die Kleinen einfach mal etwas lauter sind. Etwas mehr gegenseitiger Respekt und etwas mehr passiv-aggressive Haltung wäre cool.
ich hab gestern mal 3 h Tante gugel belästigt - 50.000 Hundebisse p.a., davon 90% in der eigenen Familie - Polizeihund beisst kind, oder Hund beisst Radfahrer und dann auf news.
Man staunt.
Experten raten kein Hund in Familien, erst wenn das jüngste Kind älter als 7 Jahre ist.
Blöd wird es erst, wenn im Kasten nebenan in der hintersten Wallachei (also mitten in der Natur) Leute mit Hundephobie hocken.
Die reine rassenzugehörigkeit des Hundes ist sicher höchstens ein Hinweis und kein Kriterium, nicht ohne Grund empfehlen Organisationen wie PETA oder auch die bundestierärztekammer darauf zu verzichten.
Wesenstest bei auffälligen Hunden bringt da imho schon eher etwas (wenn auch ggfls. Zu Spät), irgendeine Form des „Hundeführerscheins“ würde sicher ebfls. die Häufigkeit von dertutnix, derwillnurspielen und dashaternochniegemacht reduzieren.
Konsens ist denke ich auch, dass das axxloch meistens oben an der Leine ist, und (solche) axxlöcher wird es leider immer geben.
Krass, wie viele Hundehalter nicht behirnen, dass sie eine unberechenbare Waffe mit sich führen. Die Gesetze zur Hundehaltung sind in Anbetracht der vielen Unfälle völlig unzureichend, die Strafen bei Übertretung ebenso.
Krass, wie viele Hundehalter nicht behirnen, dass sie eine unberechenbare Waffe mit sich führen. Die Gesetze zur Hundehaltung sind in Anbetracht der vielen Unfälle völlig unzureichend, die Strafen bei Übertretung ebenso.
Jetzt mal ehrlich, ein Hund ist ein Lebewesen, da kann man für nichts garantieren. Die können immer mal anders reagieren, als in den 1.000.000 ähnlichen Situationen wie zuvor.
Daher ist es doch ganz simpel, alle nehmen etwas Rücksicht und gut ist.
Bin ich mit dem Rad unterwegs, oder bin laufen, mache ich mich grundsätzlich frühzeitig bemerkbar und verringere das Tempo, wenn ich auf Passanten auffahre, oder auflaufe, egal ob mit Hund, Kind oder "ohne alles". Einfach aus Rücksicht.
Genauso erwarte ich dieses verhalten aber auch von anderen, wenn ich mit Hund und/oder Kind unterwegs bin, damit ich noch eine Möglichkeit habe zu reagieren.
Und ganz ehrlich, wer das nicht einsieht ist ein unsoziales Arschloch. Einfach etwas Verständnis für beide Seiten und von beiden Seiten, macht das Leben deutlich entspannter. Klar gibt es immer auch ausnahmen und uneinsichtige, aber wo gibt es die nicht?
Also, Gemüter beruhigen und nochmal das eigene Verhalten überdenken. Auf allen Seiten.
Ich finde auch, dass anscheinend mehr reguliert werden muss, wann ein Hund von der kurzen Leine darf. Besonders in Ballungszentren wird es eng, auch auf den Spazierwegen, wie man offensichtlich hier hört.
Der Radfahrer/Jogger ärgert sich über unvorgesehene nahe und unangenehme Begegnungen mit einem Hund, der Hundehalter beschwert sich über das Problem, dass er nicht mehr reagieren kann, wenn jemand von hinten kommt.
Ausgewiesene Bereiche in der Natur für Hundehalter, bei der er Auslauf hat, wäre eine Lösung. Ansonsten Leinenzwang im öffentlichen Raum. Besonders in Ballungszentren.
Jetzt mal ehrlich, ein Hund ist ein Lebewesen, da kann man für nichts garantieren. Die können immer mal anders reagieren, als in den 1.000.000 ähnlichen Situationen wie zuvor.
Daher ist es doch ganz simpel, alle nehmen etwas Rücksicht und gut ist.
Bin ich mit dem Rad unterwegs, oder bin laufen, mache ich mich grundsätzlich frühzeitig bemerkbar und verringere das Tempo, wenn ich auf Passanten auffahre, oder auflaufe, egal ob mit Hund, Kind oder "ohne alles". Einfach aus Rücksicht.
Genauso erwarte ich dieses verhalten aber auch von anderen, wenn ich mit Hund und/oder Kind unterwegs bin, damit ich noch eine Möglichkeit habe zu reagieren.
Und ganz ehrlich, wer das nicht einsieht ist ein unsoziales Arschloch. Einfach etwas Verständnis für beide Seiten und von beiden Seiten, macht das Leben deutlich entspannter. Klar gibt es immer auch ausnahmen und uneinsichtige, aber wo gibt es die nicht?
Also, Gemüter beruhigen und nochmal das eigene Verhalten überdenken. Auf allen Seiten.
Du stellst Kinder und Hunde hier auf eine Stufe. Das finde ich falsch. Ich nehme mehr Rücksicht auf Kinder als auf Hunde.