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Alt 27.08.2020, 02:52   #9985
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.264
Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
Tja, ne, don t feed the troll *ist alt aber immer noch wahr *
Don t quote the troll wäre auch mal schön
m.
[OFFTOPIC: Irgendwann muss es einmal gut sein. Meinst nicht auch? Mit dem Saukopffussball freilich oder was meinst du? Wenn dir die Zahlen nicht passen geh heim und heul doch! Und dafür das du Probleme mit der Mengenleere und dem größer und kleiner als Zeichen hast kann wirklich niemand was. @Estebban: google tells, aber schön dass du Schriftverkehr mit diesen armseeligen Armleuchter von der Air Force hast. Sag ihm: er kann nichts. Außer lutschen. Was übrigens auch stimmt. OFFTPOIC]



Da ich ein geduldiger Mensch bin nochmalig die Fakten: es waren 25200 Grippetote in der Saison 2017/18. Google hat gestern bei dem Abruf wegen Corona-Toten 9326 Tote ausgespuckt. Immer schon die Fakten im Auge behalten.

Dass ich keine Beweise verlinkt habe tut mir leid, hier also die Beweise:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/r.../25069772.html

=> 25000 Tote Grippe vor paar Jahren. Nichts ist passiert.

https://www.swp.de/panorama/corona-a...-50790435.html
bzw.
https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/

=> Covid-19 Tote nun 9300 (Statistica spricht von 4200 Toten). Massenhysterie.



Und jetzt nochmalig meine Frage weswegen bei 2,5 Mal so vielen Toten nichts passiert ist und wir nun bei deutlich geringeren Zahlen eine kollektive, presse- und mediengemachte Massenhysterie haben? Immer noch übrigens. Hinzu kommt, dass viele vermutlich gar nicht verstorben wären, hätte man sie nicht wie Strahlenkranke behandelt und im Biohazzardanzug abgeholt (Exitus infolge von Panikattacke und Stress bei alten Menschen). Ja, natürlich wären wahrscheinlich weniger gestorben hätte man nicht gehandelt?

Inzwischen sind wahrscheinlich 50-70% Bevölkerung infiziert. Die Dunkelziffer ist so hoch, wer will sie schon schätzen? Diese inkompetenten Heinis vom RKI sind Virologen, keine Empiriker, von repräsentativen Stichproben haben diese Hanswurste noch nicht mal was im Ansatz gehört. Hauptsache, man zählt irgendwas und kann der Öffentlichkeit Zahlen hinhalten, mag die Datenerhebung noch so falsch sein.

Und wer jetzt nicht mainstream ist, wer nicht Mainstream ist kann kein Politiker sein, soviel scheint fest zu stehen. Kritisches Denken hat in der Politik nichts zu suchen? Alle Politiker sind auf den Zug der kollektiven Massenhysterie aufgesprungen? Stimmts also? Man kann die Politiker alle in eine Sack stecken, da triffst immer den richtigen.

Mich erschreckt vielmehr, dass im Ernstfall Politiker überfordert sind, jeder macht was anderes und die Bundesrepublik insgesamt ist so gut wie handlungsunfähig, da sogar nach Monaten keine gemeinsame Linie gefunden worden ist.

Geändert von Trimichi (27.08.2020 um 03:33 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2020, 06:52   #9986
Wasserbüffel
Szenekenner
 
Benutzerbild von Wasserbüffel
 
Registriert seit: 17.03.2016
Beiträge: 372
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen

Und jetzt nochmalig meine Frage weswegen bei 2,5 Mal so vielen Toten nichts passiert ist und wir nun bei deutlich geringeren Zahlen eine kollektive, presse- und mediengemachte Massenhysterie haben?
Weil es eine neue, bisher unbekannte Infektionskrankheit war und sie sich rasant verbreitet hat?

Sicherlich wäre erstmal abwarten, vergleichen von Todeszahlen und monatelanger Analyse der Krankheitsverläufe bevor man Maßnahmen beschließt ebenfalls eine Strategie gewesen. Würde ich persönlich aber als die deutlich schlechtere Variante ansehen.
Wasserbüffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2020, 07:22   #9987
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.264
Zitat:
Zitat von Wasserbüffel Beitrag anzeigen
Weil es eine neue, bisher unbekannte Infektionskrankheit war und sie sich rasant verbreitet hat?

Sicherlich wäre erstmal abwarten, vergleichen von Todeszahlen und monatelanger Analyse der Krankheitsverläufe bevor man Maßnahmen beschließt ebenfalls eine Strategie gewesen. Würde ich persönlich aber als die deutlich schlechtere Variante ansehen.
Das RKI wusste von Anfang an, dass das Virus relativ harmlos ist. Hatte das auch so im TV öffentlich kommuniziert.

Später wurde zurückgerudert und das RKI ist auf den "Corona-Hype" aufgesprungen. Das RKI ist auch keine Universität. Keine Universität der Welt kann sich so eine Inkompetenz leisten, allein über die Zahlen des RKI zu diskutieren ist an und für sich bereits in höchstem Maße lächerlich. Denn die Verantwortlichen des RKI wissen nicht einmal, wie eine Stichprobe zu bestimmen ist. Oder wie groß eine Stichprobengröße sein muss. Das können Gymnast*en der gymnasialen Oberstufen besser, auch wenn sie über 90% des Mathematikunterrichts geistig abwesend waren und daher in Statistik einen Fünfer haben!

Geändert von Trimichi (27.08.2020 um 07:29 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2020, 07:29   #9988
Flow
Szenekenner
 
Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.926
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, wird vom Deutschlandfunk zitiert :
Rechtsextremisten ist es nach Einschätzung des Verfassungsschutzes nicht gelungen, die Demonstrationen gegen die Corona-Politik anzuführen.

Zwar hätten rechtsextremistische Parteien dies in den vergangenen Monaten immer wieder versucht und intensiv für die Teilnahme an diesen Demonstrationen geworben, sagte Verfassungsschutzpräsident Haldenwang dem ARD-Fernsehen. Nach der Wahrnehmung des Verfassungsschutzes seien diese Versuche aber nicht besonders erfolgreich gewesen. Rechtsextremisten sei es nicht gelungen, die Hoheit über das Demonstrationsgeschehen zu bekommen, fügte er hinzu. Sehr wohl sehe das Bundesamt für Verfassungsschutz bei den Demonstrationen allerdings viele Menschen, die den unterschiedlichsten Verschwörungstheorien anhingen. Dies bewege sich aber alles noch auf dem Boden des Grundgesetzes.
__________________

Flow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2020, 07:29   #9989
Bockwuchst
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.02.2018
Beiträge: 1.189
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
[OFFTOPIC: Irgendwann muss es einmal gut sein. Meinst nicht auch? Mit dem Saukopffussball freilich oder was meinst du? Wenn dir die Zahlen nicht passen geh heim und heul doch! Und dafür das du Probleme mit der Mengenleere und dem größer und kleiner als Zeichen hast kann wirklich niemand was. @Estebban: google tells, aber schön dass du Schriftverkehr mit diesen armseeligen Armleuchter von der Air Force hast. Sag ihm: er kann nichts. Außer lutschen. Was übrigens auch stimmt. OFFTPOIC]



Da ich ein geduldiger Mensch bin nochmalig die Fakten: es waren 25200 Grippetote in der Saison 2017/18. Google hat gestern bei dem Abruf wegen Corona-Toten 9326 Tote ausgespuckt. Immer schon die Fakten im Auge behalten.

Dass ich keine Beweise verlinkt habe tut mir leid, hier also die Beweise:
https://www.tagesspiegel.de/wissen/r.../25069772.html

=> 25000 Tote Grippe vor paar Jahren. Nichts ist passiert.

https://www.swp.de/panorama/corona-a...-50790435.html
bzw.
https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/

=> Covid-19 Tote nun 9300 (Statistica spricht von 4200 Toten). Massenhysterie.



Und jetzt nochmalig meine Frage weswegen bei 2,5 Mal so vielen Toten nichts passiert ist und wir nun bei deutlich geringeren Zahlen eine kollektive, presse- und mediengemachte Massenhysterie haben? Immer noch übrigens. Hinzu kommt, dass viele vermutlich gar nicht verstorben wären, hätte man sie nicht wie Strahlenkranke behandelt und im Biohazzardanzug abgeholt (Exitus infolge von Panikattacke und Stress bei alten Menschen). Ja, natürlich wären wahrscheinlich weniger gestorben hätte man nicht gehandelt?

Inzwischen sind wahrscheinlich 50-70% Bevölkerung infiziert. Die Dunkelziffer ist so hoch, wer will sie schon schätzen? Diese inkompetenten Heinis vom RKI sind Virologen, keine Empiriker, von repräsentativen Stichproben haben diese Hanswurste noch nicht mal was im Ansatz gehört. Hauptsache, man zählt irgendwas und kann der Öffentlichkeit Zahlen hinhalten, mag die Datenerhebung noch so falsch sein.

Und wer jetzt nicht mainstream ist, wer nicht Mainstream ist kann kein Politiker sein, soviel scheint fest zu stehen. Kritisches Denken hat in der Politik nichts zu suchen? Alle Politiker sind auf den Zug der kollektiven Massenhysterie aufgesprungen? Stimmts also? Man kann die Politiker alle in eine Sack stecken, da triffst immer den richtigen.

Mich erschreckt vielmehr, dass im Ernstfall Politiker überfordert sind, jeder macht was anderes und die Bundesrepublik insgesamt ist so gut wie handlungsunfähig, da sogar nach Monaten keine gemeinsame Linie gefunden worden ist.
Wo haben sie sich denn raus gelassen?
Hast du immer noch nicht den Unterschied zwischen den 25000 hochgerechneten Toten Übersterblichkeit und 9000 durch Test bestätigten gerallert?
Wenn du so ein toller Empiriker bist und so viel mehr Ahnung hast als die Heinis vom RKI wie erklärst du dir dann sämtliche Studien bisher die für Deutschland eine Durchsuchung von ca 2 - 7% je nach Region ergeben? Das ist nach neuesten Stand der Wissenschaft gemessen, kann mit deinen alternativen Fakten halt evtl nicht mithalten, gefühlt.
Bockwuchst ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2020, 07:29   #9990
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von BananeToWin Beitrag anzeigen
Niemand kann seriös abschätzen, wie der Peak ausgesehen hätte. Die Annahme, dass der Peak um ein Vielfaches höher wäre ist zwar unter gewissen Gesichtpunkten plausibel, allerdings letztlich völlig spekulativ. Warum hat Deutschland trotz laxerer Maßnahmen kaum einen Peak und Spanien trotz drakonischer Maßnahmen einen derart starken Peak? Warum hat Schweden ohne klassichen Lockdown einen mittelstarken Peak?
Warum kommen jetzt nicht die Toten nach, die wir womöglich durch die Maßnahmen im März und April verhindert haben? So genau weiß es keiner.
Kein Land in Europa hat bezogen auf die Bevölkerung mehr Krankenhausbetten und mehr Intensivbetten, als Deutschland.
Schweden ist ein überwiegend dünn besiedeltes Land, das bei einer Epidemie von vornherein weitaus günstiger Ausgangsbedingungen hat als ein dicht besiedeltes Land wie Deutschland.
Deutschland hat von Anfang an wegen guter Ausstattung der reichlich vorhandenen Labors und wegen des besser finanzierten Gesundheitswesen und wegen der bereits aus dem Webasto-Cluster gewonnenen Erfahrungen mehr getestet als andere Länder (insbesondere Spanien) hat dadurch früher die Zunahme der Infektionen wahrgenommen und dadurch zwei bis drei Wochen früher mit Infekteindämmungsmaßnahmen begonnen.

Ein kompletter Lockdown ist wegen der Besonderheiten des Corona-Virus unnötig und wird auch nicht mehr verhängt werden. Das Virus bereitet sich vor allem in Clustern und Indoor sowie in Zusammenhang mit Feiern und Alkoholgenuss aus.
Man muss daher den Menschen nicht verbieten, an die frische Luft zu gehen. Schweden hat das seiner Bevölkerung nie verboten und Deutschland auch nicht, was sich im Nachhinein als richtig erwiesen hat.
Schweden hat aber genauso wie Deutschland typische Cluster-Situationen (Partys, CLubs, größere Veranstaltungen verboten) und konnte alleine dadurch die infektion im Vergleich zu Spanien und Frankreich eindämmen. Außerdem hat Schweden stark auf Eigenverantwortung gesetzt und an die Menschen appelliert, sich sozial zu distanzieren. Das war dort auch in gewisser Weise erfolgteich.
  Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2020, 07:43   #9991
dr_big
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.03.2011
Beiträge: 3.440
@Trimichi: Ich sage nur Äpfel und Birnen. Da das schon zig-fach erklärt wurde verweise ich einfach auf die bereits gegebenen Antworten.
dr_big ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2020, 07:53   #9992
Mikala
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.08.2013
Beiträge: 1.426
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen

Und jetzt nochmalig meine Frage weswegen bei 2,5 Mal so vielen Toten nichts passiert ist und wir nun bei deutlich geringeren Zahlen eine kollektive, presse- und mediengemachte Massenhysterie haben? Immer noch übrigens. Hinzu kommt, dass viele vermutlich gar nicht verstorben wären, hätte man sie nicht wie Strahlenkranke behandelt und im Biohazzardanzug abgeholt (Exitus infolge von Panikattacke und Stress bei alten Menschen). Ja, natürlich wären wahrscheinlich weniger gestorben hätte man nicht gehandelt?
Was Du da schreibst stimmt einfach nicht. Es ist was passiert und das sage ich Dir, als Betroffene.
Wegen meiner Asthma-Erkrankung geh ich jedes Jahr zu Grippe-Schutzimpfung.
2017/18 war der Impfstoff nicht gut. Auch ich bin erkrankt mit Fieber usw.
Danach wurde für alle Patienten (auch Kassenpatienten) auf den Vierfach-Impfstoff umgestellt. In der letzten Grippe-Saison gab es weniger als 500 Tote und jetzt kommt der springende Punkt.....in den meisten Fällen kommt es zu keiner stationären Behandlung im Krankenhaus. Es passiert sehr wohl was.


Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, dass Du nach so vielen Seiten der Diskussionen hier immer noch nicht verstanden hast, es geht nicht um die Verstorbenen in Deutschland.

In Italien, Spanien, Frankreich und den USA sind Menschen gestorben, weil sie keine ausreichende Behandlung durch die Überlastung der Krankenhäuser bekommen konnten. Darunter auch Ärzte und Pflegepersonal.
Krankenhauspersonal ist traumatisiert.
Covid-Patienten zu pflegen ist sehr sehr aufwendig und der Genesungsprozess dauert.
Wir haben jetzt schon ein riesen Personalproblem in den Krankenhäusern.

Wenn mir heute jemand kommt, es wäre eine Zumutung eine Maske beim Einkaufen oder im Bus zu tragen und es bringt nichts, bekommen sie nur noch als Antwort,
ich werde meiner Tochter sagen, sie braucht im OP, wenn jemand auf dem Tisch liegt, keine Maske mehr tragen. Die bringt ja eh nichts und so eine harmlose Infektion macht ja sowieso nichts.

Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Monaten einen Impfstoff geben wird.
Wenn ich jedes Jahr eine Impfung brauche, kein Problem mache ich eh schon.
Jetzt muss ich aufpassen, dass ich mich nicht anstecke. So einfach ist das.

Mikala ist offline   Mit Zitat antworten
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