Israel hatte vor 20 Jahren um die 6 Mio Einwohner - jetzt sind es um die 9 Mio Einwohner - 50% mehr Bevölkerung in 20 Jahren ...... wo kommt der Wohnraum her?? wo kommt das Wasser her??? wo die Energie?? wie läuft das mit der Entsorgung???
Mal aus dem hohlen Bauch raus gemault - wer kann da eine 2 Staatenlösung als praktikabel erachten??
Sie kämpfen bereits, weil Wasser knapp ist.
Egal, was die Gründe sind (die genannten sind vielleicht technologisch irgendwie lösbar), die Menschen, die in dieser Region leben, müssen miteinander eine faire Lösung finden, wollen sie zukünftig Krieg und Tote vermeiden und ein friedliches Zusammenleben schaffen. Durch eine 1-Staatenlösung würden übrigens auch nicht weniger Menschen in der Region leben wie bei einer 2-Staaten- .
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wollen sie zukünftig Krieg und Tote vermeiden und ein friedliches Zusammenleben schaffen.
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die Typen reden nicht miteinander, sie machen das anders - sie leeren ihre Munitionsdepots - sind die leer, erst dann wird die "Waffenruhe" ausgerufen.
Egal, was die Gründe sind (die genannten sind vielleicht technologisch irgendwie lösbar), die Menschen, die in dieser Region leben, müssen miteinander eine faire Lösung finden, wollen sie zukünftig Krieg und Tote vermeiden und ein friedliches Zusammenleben schaffen. Durch eine 1-Staatenlösung würden übrigens auch nicht weniger Menschen in der Region leben wie bei einer 2-Staaten- .
In seinem Roman "Breaking News" hat sich Frank Schätzing mit dem Thema Israel beschäftigt. Er ist bekannt dafür sehr genau für seine Romane zu recherchieren. Im Roman wird auf die Geschichte Palästinas/Israels bis heute aus der Sicht beider Seiten eingegangen. Was bei mir als Fazit leider blieb....eine friedliche Lösung ist nicht möglich...solange nicht eine Seite freiwillig auf ihre Ansprüche verzichtet. Ich sehe nicht wie das gehen soll bzw wer das sein soll.
In seinem Roman "Breaking News" hat sich Frank Schätzing mit dem Thema Israel beschäftigt. Er ist bekannt dafür sehr genau für seine Romane zu recherchieren. Im Roman wird auf die Geschichte Palästinas/Israels bis heute aus der Sicht beider Seiten eingegangen. Was bei mir als Fazit leider blieb....eine friedliche Lösung ist nicht möglich...solange nicht eine Seite freiwillig auf ihre Ansprüche verzichtet. Ich sehe nicht wie das gehen soll bzw wer das sein soll.
Danke für den Buchtipp.
Alle Seiten müssen auf maximale Forderungen verzichten, damit ein Zusammenleben in der Region möglich wird. Z.B. ein föderaler, multikultureller Staat. Die CH kennt 4 Amtssprachen z.B.. Hat auch Jahrhunderte gedauert.
Die USA haben leider unter Trump statt zu einer Friedenslösung im Palästina-Israel Konflikt beizutragen,...
Manche sind allerdings der Ansicht, daß die Trump-Regierung maßgeblich dazu beigetragen hat, daß Israel mit mehreren großen arabischen Staaten (die wesentliche Finanzierer der Palästinenser und bis dahin Erzfeinde Israels waren) diplomatische Beziehungen aufgenommen hat. Ich sehe darin schon einen wesentlichen Schritt Richtung mehr Stabilität im Nahen Osten.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Manche sind allerdings der Ansicht, daß die Trump-Regierung maßgeblich dazu beigetragen hat, daß Israel mit mehreren großen arabischen Staaten (die wesentliche Finanzierer der Palästinenser und bis dahin Erzfeinde Israels waren) diplomatische Beziehungen aufgenommen hat. Ich sehe darin schon einen wesentlichen Schritt Richtung mehr Stabilität im Nahen Osten.
Was ist der Hintergrund für den "Schwenk"? Ich denke, der Konflikt zwischen einigen arabischen Golfstaaten und dem Iran sowie die Absicht, als reiche Feudalherren sich die Macht weiter zu sichern. Da verbündet man sich auch mal mit dem früheren Gegner und A-Waffen-Besitzer.
Was ist der Hintergrund für den "Schwenk"? Ich denke, der Konflikt zwischen einigen arabischen Golfstaaten und dem Iran sowie die Absicht, als reiche Feudalherren sich die Macht weiter zu sichern. Da verbündet man sich auch mal mit dem früheren Gegner und A-Waffen-Besitzer.
Ein gemeinsamer Feind ist immer eine gute Basis für eine Zusammenarbeit (und Iran tut ja alles, um sich Feinde zu sichern). Und in der Diplomatie gibt es seltenst Altruismus - meist kommt man zusammen, wenn beide profitieren. Und gute Diplomatie erkennt eben die Chancen, solche Situationen zum Nutzen beider Partner auszunützen.
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