Vertrauen wächst durch Pflicht sicher nicht, aber die kognitive Dissonanz würde verschwinden, und so manche würden gerne die Verantwortung an den Staat abgeben, was die Entscheidung für/gegen eine Impfung angeht - Verantwortung für eigene Entscheidungen liegt nicht jedem. ...
Vertrauen kann mit einer Impfpflicht schwinden, wenn man diese als (unnötigen) Zwang ansieht. Ich würde es so auslegen, dass sich die politische Führung ihrer Sache sicher ist und würde so Vertrauen gewinnen.
Das mit dem Nazitum hab ich jetzt erst wahrgenommen.
Ich finde dass so ein Vergleich eine ewige Sperre rechtfertigen würde.
Klugschnacker du bist dran.
Am besten dem Chef noch zwei / drei Namen von Ausgewählten via PN zukommen lassen, mit denen du zukünftig über das schnelle Radeln im Alter ganz ungestört sinnieren möchtest.
Zum Thema Corona glaube ich für mich sagen zu können, vermutlich das wesentliche verstanden zu haben. Nur die Impfgegner, Steiner Verehrer, Reichsbürger und Nena Fans, da fehlt mir noch einiges. Also bitte Körbel, schiess weiter aus deinem Bunker auf die zivilisierte Welt! Ich will auch euch endlich verstehen !
Am besten dem Chef noch zwei / drei Namen von Ausgewählten via PN zukommen lassen, mit denen du zukünftig über das schnelle Radeln im Alter ganz ungestört sinnieren möchtest.
Zum Thema Corona glaube ich für mich sagen zu können, vermutlich das wesentliche verstanden zu haben. Nur die Impfgegner, Steiner Verehrer, Reichsbürger und Nena Fans, da fehlt mir noch einiges. Also bitte Körbel, schiess weiter aus deinem Bunker auf die zivilisierte Welt! Ich will auch euch endlich verstehen !
Hakt doch mal nicht alle direkt auf ihn ein, das führt nur dazu, dass seine nächste Antwort auf all die Angriffe eingeht, ich aber auf meine Frage und den Ausgangspunkt des Austauschs von Argumenten keine Antwort bekomme.
Der Verfassungsrechtler Steffen Augsberg hält eine Impfpflicht für möglich – aber noch nicht jetzt. Für alle, die sich nicht impfen lassen, dürfe das Leben allerdings unbequemer werden.
Unterstützt meine EInschätzung, dass es technisch möglich ist.
Unterstützt meine EInschätzung, dass es technisch möglich ist.
Ich habe noch nie etwas anderes gehört. In meiner Tageszeitung kam im vergangenen Jahr ein namhafter Jurist zu Wort (Name habe ich leider vergessen, vielleicht war es auch Steffen Augsberg), der meinte, dass wir innerhalb der nächsten 2 Jahre eine allgemeine Corona-Impfpflicht haben werden, also im Verlauf von 2022. Davon gehe ich auch aus. Ich sehe die aktuelle Diskussionen, wie auch die verschärften Maßnahmen in Frankreich ab August, als Zeichen dafür. Das Thema Impfpflicht wird so in die öffentliche Diskussion gebracht und irgendein Land geht dann vor.
Das einzig blöde daran ist, dass bisher von vielen Seiten ohne Not versichert wurde, dass es diese Pflicht nicht geben wird. Ich weiß nicht, wie man das ausschließen konnte, da immer klar war, dass es schwierig werden würde, eine ausreichende Impfquote zu erreichen.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Mir hat das vorher niemand gesagt, wie ich auf dem Impfstoff reagieren werde.
Mir hat auch niemand vorausgesagt, dass ich für den Fall einer Covid-Infektion nur eine Woche etwas krank sein werde, so wie das glücklicherweise bei Dir der Fall war. Deshalb habe ich für mich eingerechnet, dass ich unter Umständen einen schweren Verlauf haben könnte.
In der Abwägung der Risiken freue ich mich nach wie vor sehr über die Impfung und würde sie jederzeit erneut vornehmen.
Ich denke Arnes Beispiel zeigt recht schön auf was viele der Unentschlossenen noch zögern lässt.
Da wir das Virus recht weit zurückgedrängt haben, hört man im Moment kaum noch von schweren Covid Verläufen, schon gar nicht im direkten Umfeld.
Dank der einigermassen hohen Impfquote kennt aber fast jeder ein dutzend Leute die einen Tag krank waren und vielleicht sogar noch ein paar Extrembeispiele wie Arne welche die Impfung richtig umgehauen hat.
Das lässt die Risiken der Impfung höher erscheinen als sie sind und die Risiken einer Covid Erkrankung unterschätzen.
Ich denke die Zögerer würde eine realistische Risikoeinschätzung zur Einsicht bringen.
Die echten Impfgegner wird man aber nie überzeugen können. Die würden sich, zumindest wenn sie wirklich konsequent sind, selbst bei einer Impfpflicht und Strafandrohung, nicht impfen lassen.
Kurzer Bericht von der Impffront: Bei mir haut der Impfstoff ganz ordentlich rein. Ich habe die zweite Dosis Biontec hinter mir und war jetzt fast zwei Wochen lang krank inklusive Sportverbot.
Ich habe kein Fieber, keine größeren Beschwerden und kann arbeiten. Aber muskulär fühle ich mich den ganzen Tag, als hätte ich einen Vortag einen Wettkampf bestritten. Mir ist auch Nullkommanull nach Bewegung zumute. Aktuell sind diese Symptome glücklicherweise am Abklingen. Gestern Abend saß ich auf der Rolle, heute oder morgen wage ich mal ein Läufchen. Am Wochenende bin ich wieder fit.
Mein Immunsystem scheint also auf seinem Posten zu sein und reagiert brav auf dem Impfstoff. Ich freue mich, dass ich nun vollständig geimpft bin, rechtzeitig bevor die Inzidenzen wieder steigen.
Hi Arne, das ist schon deutlich ausgeprägter im Vergleich, was man sonst so hört.
Trotzdem: Ich hatte nach Covid über sechs Monate mit meiner Lunge und Atmung zu kämpfen, von daher dann doch easy.
Beim/auf Deutschlandfunk gestern und heute recht interessante Interviews, gestern mit FW-Chef Aiwanger Bayern, der sich nicht impfen lassen will, und heute mit dem Immunologen Watzl und dem Mediziner-Jurist Ehlers, u.a. bezüglich Impfpflicht.
zB hier: https://www.deutschlandfunk.de/coron...ews_id=1285434
Beim Tippen gerade aufgefallen:
Vielleicht hülfe bei diesem oder jenem (Triathtleten) eine IM-pflicht.
Ok, der war lala, aber immerhin.