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Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird Ironman-70.3 Weltmeister 2018?
Jan Frodeno 95 54,91%
Alistair Brownlee 19 10,98%
Javier Gómez Noya 54 31,21%
Timothy Reed 1 0,58%
Ben Kanute 4 2,31%
Teilnehmer: 173. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 29.08.2018, 13:03   #17
ph1l
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.04.2013
Beiträge: 957
Brownlee.

Frodeno und Gomez werden wegen Kona nicht maximal getapert am Start sein, der Radkurs ist nicht wirklich fordernd für ne WM.
ph1l ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2018, 13:05   #18
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Gibt es da irgendwo einen Stream? Und wenn ja: um welche Uhrzeit (bei uns) ist da Start?
7:30 ist (leider) Start.´

Ich würde erwarten, dass es wie bei den letzten Ironman-Rennen auf der Ironman-Facebook-Seite (www.facebook.com/Ironmannow) einen Stream geben wird. Der letzte "normale" Ironman in Südafrika (=african championship) hatte einen Stream mit für Ironman-Rennen guter Qualität, so dass ich denke dass der Stream einer WM nicht schlechter werden wird.
  Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2018, 13:05   #19
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Brownlee ist sicher ein sehr guter Radfahrer, aber Samorin würde ich da jetzt nicht als Referenz heranziehen. Der Vorsprung kam ja nicht wirklich durch eine bombastisch Form zustande.

Ich hab auf Frodeno getippt. Ich vermute Gomez kann auf dem Rad nicht komplett mitgehen, läuft aber auch nicht so viel schneller als Frodo, um den Rückstand beim Laufen mal eben wieder aufzuholen. Auf der andern Seite könnte Gomez aber auch von der Leistungsdichte auf dem Rad profitieren...

Brownlee kann auf dem Rad sicher mitfahren und Glasgow muss auch nicht unbedingt repräsentativ sein, aber irgendwie glaub ich nicht, dass er am Ende die Robustheit hat. An einem guten Tag kanns aber natürlich auch passen.

Ein lachender Vierter wäre aber wirklich nicht schlecht
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Alt 29.08.2018, 13:28   #20
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
...
Brownlee hat etwas enttäuscht in Glasgow. Gerade beim laufen, dachte ich, hätte er die Gegner im Griff haben sollen. Das Gegenteil war dann der Fall. Die Unbesiegbarkeit der Vergangenheit ist dahin. ...
Ich glaube, Glasgow war für Alistair das, was Port Elizabeth für Frodeno und Gomez sein soll: Rennpraxis und Tempospritze auf dem Weg zu größeren Zielen.

Und bei dieser Betrachtungsweise ist der vierte Platz gegen die großteils jüngere und für kürzere Distanzen meist tempohärtere Konkurrenz schon als Erfolg zu werten.

Gomez und Frodeno würden da mit ihrer aktuellen Leistungsstruktur vermutlich auch nicht besser aussehen, wobei Gomez halt im Laufen normalerweise stärker ist als Alistair, so dass er in ITU-Formaten auf dem Rad nichts großartig unternehmen muss, während Alistair in der zweiten Disziplin stets arbeiten muss, um die Laufspezialisten nicht rankommen zu lassen bzw. maximal zu ermüden.
In Glasgow war er auf dem Rad auch sehr aktiv und musste halt dafür beim Laufen ein paar Sekunden herschenken.

Früher wäre er bei einem Rennverlauf wie in Glasgow unter einem Vorwand ausgestiegen oder allenfalls lustlos ins Ziel gejoggt (so wie beim Grand Final 2013 als er als Top-Favorit als erster den Laufkurs in Angriff nahm und irgendwo auf Rang 50+x ins Ziel kam), wenn für ihn absehbar war, dass es nicht fürs Podium reicht. Dass er vor zwei Wochen mit halbwegs ernsthafter Speed bis ins Ziel gelaufen ist, spricht dafür, dass er verletzungsfrei ist und Glasgow für den Formaufbau wichtig war.
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Alt 29.08.2018, 13:36   #21
su.pa
Szenekenner
 
Benutzerbild von su.pa
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.412
Hab für Frodeno gestimmt. Er weiß, dass Gomez dieses Jahr in Kona mächtig Geschwindigkeit mitnehmen wird und hat sich sicherlich darauf eingestellt.

Vorstellen könnte ich es mir bei allen Dreien und gönnen würde ich es auch dem Gomez.

Huihuihui, das wird ja spannend am Wochenende *freu*
su.pa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2018, 13:52   #22
BananeToWin
Szenekenner
 
Benutzerbild von BananeToWin
 
Registriert seit: 03.12.2015
Beiträge: 1.346
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
I
Und bei dieser Betrachtungsweise ist der vierte Platz gegen die großteils jüngere und für kürzere Distanzen meist tempohärtere Konkurrenz schon als Erfolg zu werten.

...wobei Gomez halt im Laufen normalerweise stärker ist als Alistair, so dass er in ITU-Formaten auf dem Rad nichts großartig unternehmen muss, während Alistair in der zweiten Disziplin stets arbeiten muss, um die Laufspezialisten nicht rankommen zu lassen bzw. maximal zu ermüden.
Ich bin mir nicht sicher, ob AB den 4. Platz in Glasgow auch als Erfolg wertet. Immerhin hat er beim Laufen schon im Minutenbereich verloren auf einige Kontrahenten.

Der zweite Abschnitt verwirrt mich ein bisschen. Ich sehe kaum WTS-Rennen und habe deshalb da keinen guten Überblick. Du kennst dich da um Welten besser aus, deshalb die Frage: Würdest du bei einem Laufduell Gomez vs. Brownlee auf Gomez setzten? Ich dachte Brownlee´s stärkste Disziplin wäre das Laufen und er muss sich maximal vor Leuten wie einen Topform Mario Mola fürchten (wenn er selbst in Topform ist). Ich denke an London 2012, als er mit ner tiefen 29er Zeit Gomez keine Chance ließ.
__________________
Motivation is crap, be driven!
BananeToWin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2018, 14:05   #23
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
7:30 ist (leider) Start.
Schade, da stehe ich verkehrsregelnd an der Strecke...
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.08.2018, 14:31   #24
OhneRad
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2017
Beiträge: 493
Zitat:
Zitat von BananeToWin Beitrag anzeigen
Ich dachte Brownlee´s stärkste Disziplin wäre das Laufen und er muss sich maximal vor Leuten wie einen Topform Mario Mola fürchten (wenn er selbst in Topform ist). Ich denke an London 2012, als er mit ner tiefen 29er Zeit Gomez keine Chance ließ.
Ich schau auch nicht so viel KD, aber ich denke Brownlees Stärke ist ähnlich wie bei Frodo die Komplexleistung oder Gesamtleistung, wie man es ausdrücken mag. Edit: Ich habe auch noch mal nachgeschaut, sein Vorsprung betrug in London 2012 elf Sekunden, also nicht die Welt.

Ich tippe in dem Rennen auf Gomez. Brownlee kann sicher immer noch einen raushauen, aber ich denke er leidet langsam unter seiner brutalen Karriere, zu oft abgeschossen.
Beim Schwimmen tut sich nicht viel, alle kommen gleichzeitig raus. Da die Strecke ziemlich easy sein soll, kann Frodo seinen Radvorteil gegenüber Gomez nicht ausspielen, der rollt wie letztes Jahr gemütlich mit und nutzt seinen besseren Unterdistanzspeed aus. Mal schauen wie weit die Laufzeiten in so einem Duell insbesondere mit der von mir erwarteten moderaten Radleistung gepusht werden können, 1:08, 1:07?

Anderseits ist es angesichts seiner Resultate schwer geworden, sich vorzustellen wie Frodo ein wichtiges Rennen verliert (kompletter Fail wie in Kona 17 mal ausgenommen). Gerade in dieser Hinsicht finde ich das Rennen auch ultraspannend.

Geändert von OhneRad (29.08.2018 um 14:40 Uhr).
OhneRad ist offline   Mit Zitat antworten
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