Die Haftung bei einem Unfall ist halt was anderes ob ich etwas darf.
Es ging um was komplett anderes.
Es ist verboten zu überholen wenn man den Verkehr gefährdet war meine Aussage.
Dann meint einer: falsch weil wegen Richtgeschwindigkeit (geht auch schon am Thema vorbei)
Ein Dritter gibt nen Link auf was anderes (Schuldverteilung)
Dir geht einer ab und du kannst Mal wieder das Wort Schwurbler verwenden.
Internet ist großartig.
Werde heute zum Bier glaub noch Schnaps trinken...
Wir sind hier in einem Triathlon Forum. Kein Auto-poser (oder Auto-loser) PS Forum
Was trainieren wohl alle Triathleten zeitlich gesehen am meisten?
Richtig: Radfahren.
Und wo trainieren wohl alle Triathleten zeitlich gesehen davon zum überwiegenden Teil?
Richtig: Auf deutschen Landstraßen (weil die Radwege teilweise in einem schlechten Zustand sind, oder nicht vorhanden, oder keinen Sinn ergeben, etc. etc.).
Also ist jeder einzelne hier in diesem Forum irgendwo zwischen 3 h und 20 h pro Woche mit dem Rad auf deutschen Landstraßen unterwegs.
Und jetzt kommt`s:
In dieser Umfrage sind nur rund 50 % dafür, die Geschwindigkeit der Autos die einem ständig entgegenkommen und die einen ständig überholen auf 70 oder 80 km/h zu drosseln.
Die anderen 50 % sind dafür, daß alle Autos weiterhin legal mit 100 km/h und mehr entgegenkommen und überholen..
Dieses Abstimmungsergebnis ist hier in diesem Forum absolut nicht zu erwarten, nicht nachvollziehbar, geradezu grotesk, beSCHEUERt, um nicht zu sagen absolut schizophren.
Stattdessen wird hier darüber schwadroniert, wie toll man doch selber Auto fahren könne, und man keine Regeln braucht, und so weiter und so fort, hat aber den Kern der Sache überhaupt nicht verstanden oder einfach ignoriert..
Es geht hier nicht um Autobahnen und nicht um 200km/h und was für ein toller Hecht man im Auto ist, sondern darum, daß jeder einzelne hier von solch einem Tempolimit auf deutschen Landstraßen maximal profitieren würde.
Wir sind hier in einem Triathlon Forum. Kein Auto-poser (oder Auto-loser) PS Forum
Was trainieren wohl alle Triathleten zeitlich gesehen am meisten?
Richtig: Radfahren.
Und wo trainieren wohl alle Triathleten zeitlich gesehen davon zum überwiegenden Teil?
Richtig: Auf deutschen Landstraßen (weil die Radwege teilweise in einem schlechten Zustand sind, oder nicht vorhanden, oder keinen Sinn ergeben, etc. etc.).
Also ist jeder einzelne hier in diesem Forum irgendwo zwischen 3 h und 20 h pro Woche mit dem Rad auf deutschen Landstraßen unterwegs.
Und jetzt kommt`s:
In dieser Umfrage sind nur rund 50 % dafür, die Geschwindigkeit der Autos die einem ständig entgegenkommen und die einen ständig überholen auf 70 oder 80 km/h zu drosseln.
Die anderen 50 % sind dafür, daß alle Autos weiterhin legal mit 100 km/h und mehr entgegenkommen und überholen..
Dieses Abstimmungsergebnis ist hier in diesem Forum absolut nicht zu erwarten, nicht nachvollziehbar, geradezu grotesk, beSCHEUERt, um nicht zu sagen absolut schizophren.
Stattdessen wird hier darüber schwadroniert, wie toll man doch selber Auto fahren könne, und man keine Regeln braucht, und so weiter und so fort, hat aber den Kern der Sache überhaupt nicht verstanden oder einfach ignoriert..
Es geht hier nicht um Autobahnen und nicht um 200km/h und was für ein toller Hecht man im Auto ist, sondern darum, daß jeder einzelne hier von solch einem Tempolimit auf deutschen Landstraßen maximal profitieren würde.
So ist das halt im Internet. Man redet oft aneinander vorbei, polarisiert und verliert sich......
Ich hatte die unangenehmen Situationen mit dem Rad eigentlich immer Innerorts. Wenige Male hatte ein Auto einer mich uberholenden Kolonne kaum nen Bogen um mich herum gefahren. Lag am fehlenden Blinken der überholenden Autos.
Ich bin mir mir nicht sicher ob es wirklich sicherer wäre mit 80.
Wären dadurch (bei gleicher gesamt km) die Autos nicht länger auf der Straße und somit mehr Verkehr?
Wenn ein Auto an mir vorbei rauscht ist es mir egal ob 80 oder 100 Hauptsache er ist weit genug weg.
Bei Lkw ist das ne andere Nummer. Windabbrüche und Sog können da echt unverschämt werden.
Für einen Straßenverkehr ohne Regeln hat hier niemand schwadroniert. Höchstens um den Erhalt des Status quo.
Hier ist ja schon oft gesagt worden, es macht keinen Sinn neue Regeln aufzustellen, wenn die aktuell gültigen schon nicht kontrolliert und durchgesetzt werden.
Von zehn Autofahrern hält sich subjektiv einer an gültige Abstandsregeln.
Ich fahre ständig durch Berlin, aber Brandenburgs Straßen finde ich gleich gefährlich.
Hier wie dort gilt lediglich das Recht des stärkeren. Ein gutteil der Fahrer zeigt eine menschenverachtente Lebenseinstellung, was sich sehr oft auch schon durch die Wahl und Größe des Automobils darstellt.
Ich bin eigentlich jedesmal froh lebend am Ziel anzukommen, wenn ich unterwegs war.
Meine Überlebensstrategie ist dabei im Sommer einfach Sonntags zwischen sieben und acht loszufahren, wenn die schlimmsten Deppen nicht unterwegs sind.
Müßig. Man sollte zuerst einmal zivilrechtliche Haftung von ordnungswidrigem Verhalten unterscheiden.
Steige ich in mein Auto bin ich Grundsätzlich im Falle eines Schadenseintritts immer mit 20% aufgrund der allgegenwärtigen Gefährdungshaftung im Boot, solange die Schadensursache in einem fahrdynamischen Zustand mehrer Fahrzeuge zu suchen ist. Das bedeutet, ich kann alle Vorschriften erfüllen und habe dennoch eine Gewisse Teilschuld, weil ich mich ja bewusst in die gefährliche Situation Straßenverkehr begebe.
Zum Fahren auf mehrspurigen Straßen: Es ist grundsätzlich rechts zu fahren. Davon darf man abweichen, wenn man überholen möchte. Dazu ist der Fahrstreifenwechsel notwendig. Den Fahrstreifen darf ich nur wechseln, wenn ich den nachfolgenden Verkehr weder behindere noch gefährde. Heißt, bin ich mir ob meiner fehlenden Fähigkeiten mein Tempo im Verhältnis zu dem des nachfolgenden Verkehr einzuschätzen nicht sicher, ob ich diesen behindere oder gefährde, muss ich eben meine eigene Geschwindigkeit reduzieren und so lange mit dem Überholvorgang warten, bis sich eine Lücke auftut, die ich für ausreichend halte. Die StVO ist da recht eindeutig und recht simpel formuliert.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Müßig. Man sollte zuerst einmal zivilrechtliche Haftung von ordnungswidrigem Verhalten unterscheiden.
Steige ich in mein Auto bin ich Grundsätzlich im Falle eines Schadenseintritts immer mit 20% aufgrund der allgegenwärtigen Gefährdungshaftung im Boot, solange die Schadensursache in einem fahrdynamischen Zustand mehrer Fahrzeuge zu suchen ist. Das bedeutet, ich kann alle Vorschriften erfüllen und habe dennoch eine Gewisse Teilschuld, weil ich mich ja bewusst in die gefährliche Situation Straßenverkehr begebe.
Zum Fahren auf mehrspurigen Straßen: Es ist grundsätzlich rechts zu fahren. Davon darf man abweichen, wenn man überholen möchte. Dazu ist der Fahrstreifenwechsel notwendig. Den Fahrstreifen darf ich nur wechseln, wenn ich den nachfolgenden Verkehr weder behindere noch gefährde. Heißt, bin ich mir ob meiner fehlenden Fähigkeiten mein Tempo im Verhältnis zu dem des nachfolgenden Verkehr einzuschätzen nicht sicher, ob ich diesen behindere oder gefährde, muss ich eben meine eigene Geschwindigkeit reduzieren und so lange mit dem Überholvorgang warten, bis sich eine Lücke auftut, die ich für ausreichend halte. Die StVO ist da recht eindeutig und recht simpel formuliert.
Vielen Dank in der Tat ich hatte Haftung und Ordnungswiedrigkeit durcheinander geworfen.
J
Es geht hier nicht um Autobahnen und nicht um 200km/h und was für ein toller Hecht man im Auto ist, sondern darum, daß jeder einzelne hier von solch einem Tempolimit auf deutschen Landstraßen maximal profitieren würde.
Vielleicht sollten Triathleten anfangen mehr Zeit im Schwimmbad und weniger auf der Landstraße zu verbringen. Ist nicht so gefährlich und man muss nicht weinen, wenn ein Neoverbot droht.
Also ich wähle meine Radstrecken eben so, dass ich auf für mich schönen Straßen unterwegs bin und versuche den Autoverkehr weitestgehend zu meiden. Zudem sind doch die meisten schönen Straßen aufgrund ihrer kurvigen Verläufe eh bereits durch Geschwindigkeitsbegrenzungen limitiert. Ich sehe schlicht keine Notwendigkeit für das von dir propagierte Tempolimit.
Ich finde es eher egoistisch ein Tempolimit für Landstraßen zu fordern, da man aufgrund des eigenen Komfortempfindens den holprigen Radweg ( zumeist trotz Nutzungspflicht) meiden möchte.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Ich bin schon 2x an Einmüdungen vom Rad geholt worden und 1x in ein Auto gerauscht. Und dennoch macht es keinen Unterschied ob nun 80 oder 100.
Räumt mich von hinten jemand ab sind die 20km/h auch egal. Und ne Ordentliche Windschelle bekomm ich von nem LKW im Gegenverkehr aber mir doch egal ob ein PKW nun mit 80 oder 100 entgegen kommt.
Und ich fahr viel auf vielbefahrenen Straßen. Am schlimmsten fahren die die sowieso langsam Auto fahren an Radfahrern vorbei weil Abstände und Geschwindigkeiten falsch eingeschätzt werden. Da hab ich es lieber wenn beim überholen aufs Gas gedrückt wird dafür aber der Abstand passt. Die die sich trotz enger Straße und Gegenverkehr vorbeiquetschen sind oft die die einen Rennradfahrer auf einer Abfahrt oder im Ort im Weg rumfahren.
Diese ständige Rufe nach verboten und Regulierungen, ich kann es nicht mehr hören