Man hats glaube ich allgemein bei den Radsplits gesehen, dass das nicht die schnellste Strecke ist. Ist aber auch nicht schlimm finde ich.
Wann jemand ein Rennen abbricht, ist einfach seine Entscheidung. Gerade wenn da so viel Aufwand dran hängt, muss man schon mächtig angepi..t sein, um da rauszugehen.
Ich habe auch schon bei den DM über 100km nach 70 aufgehört, weil ich meinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wurde und mich das Runden drehen mit 5km auf einem Golfplatz abgenervt hat, total sinnlos erschien. Wenn ich durchgelaufen wäre, wäre ich mit der Mannschaft Deutscher Meister geworden (sie sind es dann zum Glück auch ohne mich), aber selbst das hab ich bis heute nicht bereut. Manchmal hat man so einen Punkt, wo es nicht weiter geht.
Dass der Hoffmann sich wirklich da so durchgequält hat - Respekt! Als Profi wäre es aber vllt doch klüger gewesen, da keine 6h zu wandern. Wir sind ja am Anfang der Saison und nicht am Ende..
Dass der Hoffmann sich wirklich da so durchgequält hat - Respekt! Als Profi wäre es aber vllt doch klüger gewesen, da keine 6h zu wandern. Wir sind ja am Anfang der Saison und nicht am Ende..
Weiss nicht, die Profis müssen ja mindestens 1 IM finishen ("validieren"). Vielleicht hat er daran gedacht. Das ist dann schon mal geschafft. Punkte kann er dann mit 70.3-er machen.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
seit dem Rennen wird ein Teilnehmer vermisst.
Man vermutet irgendwo ins Gebüsch gezerrt.
Genaues weiß ich nicht, habe gerade im Restaurant mit einer Studentin und einem anderen Einheimischen (Arzt) gesprochen.