gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
09.-12.05.2024
EUR 199,-
Von Rügen nach Hiddensee! - Seite 607 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Training > Trainings-Blogs
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 04.12.2023, 21:03   #4849
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.847
So, das war wohl nix.
Ich habe eine halbe Stunde oder so an dem Bericht geschrieben und dann wollte ich ihn noch kopieren, bevor ich den Post erstelle um ihn für meinen Verein zu haben, dabei ist er aber gelöscht worden. Keine Ahnung wieso, ich bin hier nicht an meinem eigenen Rechner, denn den hat mein Kater in meiner Abwesenheit zerstört.

Jetzt habe ich richtig schlechte Laune, bei so was könnte ich nämlich echt kotzen!

Daher lasse ich das für heute und schreibe morgen noch mal was, aber kürzer.
Echt zum Kotzen!
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2023, 22:44   #4850
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.847
MST Tag 4

Am Samstag fand die letzte der vier Etappen des Morocco Swim Treks statt. Nur 5 km, direkt vom Strand des Hotels aus, eine Runde in der Bucht. Wie schon in den letzten Tagen hatte ich direkt nach dem Aufstehen nicht soo große Lust, war aber zuversichtlich, dass sich das noch ändern würde bis zum Start. Erst mal war aber Warten angesagt, denn es war sehr neblig, als wir zum Frühstück gingen und dabei ganz windstill.
Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, aber dann ging alles ganz schnell. Per Whatsapp kam die Nachricht, dass in 20 Minuten der Start ist. Für mich war das kein Problem, da ich ja ohne Neo schwimme, aber für diejenigen, die mit Neo schwammen, war das ganz schön hektisch.

Erneut entschied ich mich für den Versuch, mit Jaques und Sebastien mitzuschwimmen, was ja am ersten Tag total gut, aber an den beiden folgenden Tagen so gar nicht funktioniert hatte. Zu Beginn war ich an Jaques Füßen, aber kurz danach trafen wir auf Sebastien und schwammen dann in der gewohnten Reihenfolge. Erst Jaques, dann Sebastien und dann ich. Ich merkte sofort, dass es heute wieder gut passte und fragte mich, woran es gelegen hat, dass ich an den beiden Tagen zuvor keine Chance hatte, mit ihnen mitzuschwimmen. Ich vermute, dass es mit dem teilweise starken Wellengang zu tun hatte.
Bei diesem letzten Schwimmen war es aber ganz problemlos. Ich merkte, dass noch jemand mit uns schwamm, der in meinem Wasserschatten blieb. Im Ziel erfuhr ich, dass es Peter war. Das ist ein 64 jähriger, topfitter Schwimmer aus Hamburg, der aber mit den Münchnern da war, die er vom Alpen Openwater Cup kennt. Im Ziel hörte ich auch, dass hinter Peter noch Martin aus der Schweiz schwamm, der in den Tagen zuvor, glaube ich, deutlich schneller war als ich.

Am Ende zog Jaques das Tempo deutlich an, aber ich konnte gut mithalten. Peter und Martin nicht, die ließen abreißen und kamen am Ende kurz nach uns ins Ziel.
Die Strecke war zu kurz, meine Uhr zeigte nur 4,6 km an, für die ich 1:20 h brauchte und damit war ich Fünfte bei den Frauen ohne Neoprenanzug. Das war meine beste Platzierung in diesem Jahr. Von insgesamt 53 Frauen, die an diesem Tag das Ziel erreichten (also mit und ohne Neo), wurde ich 13.
Gewonnen hat den vierten Tag Faris in 1:02.

44 Frauen haben alle vier Schwimmen geschafft. Davon wurde ich 17. In der Wertung Frauen ohne Neo landete ich am Ende auf dem 7. von 15 Plätzen, mit deutlichem Abstand zur 6. Frau. Die Gesamtgewinnern kommt aus Brasilien, schwamm auch ohne Neo und brauchte für alle vier Schwimmen 8:04 h. Ich habe 10:35 gebraucht, 20 Minuten mehr als letztes Jahr.
Michael gewann die Gesamtwertung bei den Männer und brauchte 7:23 h. Zweiter wurde Faris mit 7:29 h.

Am Abend war dann noch die Siegerehrung und ein bisschen Party.

Für mich waren es wieder schöne Tage mitten im Nirgendwo (sorry, liebe Sahauris), mit einem Haufen netter Schwimm-Freaks. Danke an das Team, dass dieses tolle Event möglich macht! Vielleicht 2024, vielleicht aber auch erst später.

Und danke euch fürs Mitfiebern!
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2023, 23:18   #4851
hanse987
Szenekenner
 
Benutzerbild von hanse987
 
Registriert seit: 25.01.2010
Beiträge: 2.605
Glückwunsch!!!

Vielen Dank für die Fotos und Berichte.
hanse987 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2023, 06:44   #4852
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.884
Für mich bist Du die Nr 1, Judith.
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2023, 08:53   #4853
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.721
Toll!
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2023, 11:03   #4854
Jimmi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Jimmi
 
Registriert seit: 16.11.2006
Ort: Eisenach
Beiträge: 2.145
Und hier mein Bericht

Ich stehe mit halb heruntergelassenem Neoprenanzug ein paar Meter vor dem Zieleinlauf der vierten und letzten Etappe des „Morocco swim trek“ 2023 in Dakhla in der Westsahara. Die Sonne brennt schon mächtig vom fast wolkenlosen Mittagshimmel, es ist windstill und nur ein paar leichte Wellen sind auf der Oberfläche der Bucht zu sehen. Ich habe gerade eben die vierte und letzte Etappe über 5 Kilometer bewältigt und bin wie oft in solchen Momenten von tiefen Gefühlen überwältigt und den Tränen nahe.

Ich bin kein guter Schwimmer und alle, die auf dieser Etappe nach mir kommen, haben vermutlich schon 8 Kilometer von gestern mehr in den Armen als ich. Aber auch die noch langsameren und schlechteren Schwimmer haben sich den Herausforderungen des MST gestellt und mit dem Meer, den Wellen, dem Salz, dem Wind, der Sonne, der Orientierung und vor allem mit sich selbst gekämpft, um hier nach 25, zum Teil sehr schwierigen Kilometern noch eine letzte Runde zu absolvieren. Was für Menschen sind das, die im Atlantik gegen hohe und gischtbekrönte Wellen, Flut und Starkwind 6 Kilometer bis zum gegenüberliegenden Ufer schwimmen und dann dort noch einmal zweieinhalb Kilometer an der Küste entlang bis zum Camp? Die dann am Abend in einem Massencamp ohne Infrastruktur auf Matratzen schlafen, nur um am nächsten Tag eine Schwimmstrecke von 10 Kilometern anzugehen und mit aufgeriebenem Nacken, schmerzenden Schultern, tauber salziger Zunge und 5 Stunden und 10.000 Armzüge später ins Ziel kommen? Die eine Anreise von Brasilien oder Russland auf sich nehmen, nur um hier insgesamt 30 Kilometer zu schwimmen? Es sind wirklich ganz besondere Menschen. Und ich bin glücklich und tief bewegt, heute ein Teil von ihnen sein zu dürfen.

Nach einem kurzen und vollauf gelungenem Neoprenprobeschwimmen im Salzwasser am Dienstag geht es am Mittwoch auf die erste Etappe über 6,5 km zur ile du dragon, der Dracheninsel. Der Start verzögert sich und ich suche in meinem Neoprenanzug im Startbogen Schutz vor der grellen Sonne. Dann endlich der Start und es geht los auf die weite Reise durch die Bucht von Dakhla. Wir schwimmen erst ein Stück mit der Flut und in Gegenrichtung, um dann nach einer Wende das rechte Ufer der noch sehr klein am Horizont stehenden Insel anzupeilen und dann im Optimalfall mit der Flut an die linke Seite der Insel und um die vorgelagerten Sandbänke herum zu kommen. Ich lasse es sehr gemütlich im Streckenschlag angehen und mich nicht aus der Ruhe bringen.

Christoph ist die ersten Kilometer kurz hinter mir und überholt mich bei Halbzeit. Ein leichtes Kribbeln im linken Daumen irritiert mich, doch machen kann ich nicht viel, außer morgen die Uhr auf der anderen Seite zu tragen. Ich weiß, dass es ein ganzes Stück bis zur Insel ist, trotzdem kommt diese nur sehr zögerlich näher. An jeder Boje freue ich mich, wieder einen halben Kilometer bewältigt zu haben. Kurz bevor es vor der Insel links auf den Haken um die Nordspitzte der Dracheninsel geht, erhöht meine Gruppe das Tempo. Ich tue nichts dergleichen, weil ich zu Recht noch einen guten Kilometer vor uns erwarte. Immerhin hole ich noch einen Sportfreund ein und stelle zum wiederholten Mal fest, dass eine sich übertrieben anfühlende Gleitphase für mich doch schneller ist als höhere Frequenz.

Kurz vor dem Ziel weist uns Jacques Tuset im Wasser stehend den Weg. Er ist einer der legendären Langstreckenschwimmer dieser Welt und auch am Start des MST, aber schon lange vor mir im Ziel. Jacques hat unter vielen anderen Ehrungen eine Auszeichnung dafür bekommen, den Ärmelkanal unter denkbar schlechtesten Bedingungen bewältigt zu haben.

Kurz hinter mir komm Anja aus München ins Ziel, mit der ich für morgen eine Seilschaft verabrede. Die Dracheninsel bietet keinerlei Infrastruktur und die Wasservorräte sind begrenzt, so dass mir eine zweite Wasserflasche verweigert wird und die allerletzten im Feld gar kein Wasser mehr bekommen. Immerhin erwischen wir zeitnah ein Boot nach Hause. Die Rückfahrt zieht sich und ich bin erstaunt, welche Strecke wir schwimmenderweise zurückgelegt haben. Ich fühle mich leidlich dehydriert und versuche im Laufe des Nachmittags und abends diese Defizite aufzuholen. Entsprechend früh gehe ich ins Bett. Morgen steht die Etappe über 8,5 km zum Wüstencamp an. Einer der Teilnehmer bemerkt zu Recht, dass es nicht ganz einfach werden wird.

Der Donnerstag empfängt uns mit Bewölkung und Wind. Wir befinden uns an einem der Top Kite-Spots und entsprechend konstant und stark weht heute die Brise und türmt für uns Langstreckenschwimmer gischtbekrönte Wellenberge auf, die zu allem Überfluss schräg von rechts vorne kommen. Als zusätzliche Schwierigkeit schwimmen wir heute die 6 km bis nahe der anderen Küste ziemlich genau gegen die Flut, bis es dann noch weitere 2,5 km an der Küste entlang zum Camp geht. Die Boote für den Transfer zum Start sind zu spät, aber das stört uns wenig. Anja sitzt neben mir und wir gestehen uns gegenseitig, dass wir unglaublichen Schiss vor dieser Etappe haben. Wir wollen zusammen schwimmen und an jeder Boje kurz Bestandsaufnahme machen.

Durch die unterschiedlichen Wassertiefen sind die Wellen auch nicht einheitlich. Es geht von unangenehm bis schwierig zu schwimmen, jemand sagt mit viel understatement später „choppy“. Die Navigation ist nicht einfach, da wir nur auf dem Gipfel der Wellen eine Chance haben, die nächsten Bojen und Schwimmer zu sehen. Das Salzwasser kracht mir als bekennendem Rechtsatmer dauernd mit Wucht ins Gesicht. An jeder Boje machen Anja und ich eine kurze Pause im heftigen Seegang und uns mit den Worten „wir schaffen das“ gegenseitig Mut. So richtig ins Schwimmen komme ich auf den ganzen 6 km bis ins flachere Wasser nie, immer etwas kurzatmig, immer wieder in Brust zum Navigieren. Ab Kilometer 3 dann deutliche Vorteile für meine Mitschwimmerin. Wir bleiben aber bis zum Verpflegungsboot zwei zusammen. Dort gibt es wie immer Wasser, Hydrogel und Bananen. Man hängt irgendwie an oder beim Schlauchboot und versucht, trotz des Wellengangs die Flaschen ohne Salzwasserbeimengung zu leeren und das Gel hinunterzubekommen. Der Gaumen ist schon halbwegs angegriffen und das Gel reizt dann zusätzlich.

Karim El Araoui begleitet seinen 15 jährigen Sohn Camil Seite an Seite auch auf dieser Etappe. Die parallele Aufgabe, seinen Sohn im Auge zu behalten und gleichzeitig die Schwimmrichtung beizubehalten, bewirkt Schwindelgefühle bei ihm. Er vertraut deshalb Camil einem Kajakfahrer an und beendet diese Etappe vorzeitig. Übermorgen werden die beiden die letzte Runde gemeinsam bewältigt haben und Camil jüngster Finisher der MST 2023 werden.

Die letzten Kilometer an der Küste schwimmen sich für mich dann so weg. Trotzdem bin ich glücklich und heilfroh, es heute gemeistert zu haben und auch ein klein wenig stolz. Es geht mir auch deutlich besser als Abend zuvor noch und ich freue mich auf die morgige Etappe mit Rückenwind und nahe an der Küste. Kurz vor dem Ziel und noch im Wasser macht mein linker Unterarm wieder Probleme. Das Kribbeln ist einem latenten und teilweise akutem Schmerz gewichen, den ich für die restlichen Tage mit IBU wegdrücken will. Das von Mark Turner, der den Swim-Trek Montenegro organisiert und Gesamtdritter werden wird, überlassene Tape lasse ich weg, um weiterhin vernünftige Bewegungsfreiheit im Handgelenk zu haben. Aber auch Faris hat schon Schulter und setzt auf IBU. Zusätzlich kämpft er mit bösen Scheuerstellen am Nacken, wie viele andere aber auch.

Der kommende Morgen wartet wieder mit viel Sonne auf uns. Es geht mit halb angezogenem Neoprenanzug auf einen längeren Fußmarsch Richtung dune blanche, wo der Start ist. Ich versuche, viel zu trinken. Allein, es gelingt mir nicht. Das Wasser scheint durch den Körper einfach durchzulaufen, wenn ihr wisst, was ich meine. Aber Bange machen gilt nicht. Nach einer drohnentauglichen Aufstellung aller Teilnehmer in Form einer Acht für die achte Austragung des MST ordne mich hinten ein und versuche im Wasser einen Rhythmus zu finden. Die Wellen und Flut kommen heute von hinten, das ist kein Thema. Aber ich muss nach einigen Kraulzügen immer wieder in Brustlage Luft holen. Mein Atem ist flach, in Kraullage hole ich locker und problemlos Sportfreunde ein, nur um diese dann wieder ziehen lassen zu müssen. 8 Züge Kraul, 5 hechelnde Züge Brust. Temporeduktion bringt nichts. Gefühlt bin ich letzter und kann auch hinter mir keinen entdecken. Dafür habe ich nicht trainiert. Ich will hier schwimmen und Spaß haben und nicht als Treibgut ins Ziel gespült werden So geht es schleppend und zweifelnd bis Kilometer zwei und ein Krampf in der hinteren Oberschenkelmuskulatur zieht mir endgültig den Stecker. Ich gebe auf und winke mit der Boje das Rettungsboot heran.

Dort oben im Boot stelle ich fest, dass ich noch mindestens 10 Schwimmer hinter mir habe, von denen aber einige stilistisch so schlecht schwimmen, dass ich meinen Entschluss nicht bereue.
Weitere Gäste in Boot sind kurze Zeit später eine Russin mit Schulter, ein Franzose mit Magen und eine Brasilianerin mit Erschöpfung und Schüttelfrost, die nur durch die Hilfe weiterer Schwimmer sicher auf Boot kam. Allein wäre ihr selbst das Winken mit der Boje nur schwer gelungen, so entkräftet war sie.

Den Nachmittag und Abend verbringe ich mit einer Reise in meinen Körper und Geist, um Auskunft zu bekommen, was da los ist und ob ich morgen starten soll.

Ich trete dann aber zur letzten Etappe an. Bei optimalen Bedingungen schwimmen sich die knapp 5 Kilometer so weg und ich genieße den Blick auf das Ufer und Meer.

Die letzte Dame im Ziel braucht für die 5 Kilometer drei Stunden. Bis vor der 3 Monaten konnte sie keine 25 Meter am Stück schwimmen und lag mit Burn out und Gehirn auf „Stand by“ zu Hause. Heute traut sie sich, diese letzte Etappe mitzuschwimmen. Kann sich jeder jetzt vorstellen, was für wunderbare Menschen sich hier versammelt haben?

In tiefer Demut
Euer Matthias
__________________
Keine Panik!

Geändert von Jimmi (06.12.2023 um 12:28 Uhr).
Jimmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2023, 11:17   #4855
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.721
Wow!
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2023, 12:19   #4856
Estampie
Szenekenner
 
Benutzerbild von Estampie
 
Registriert seit: 30.11.2020
Ort: OWL
Beiträge: 954
Ihr macht Sachen!!
(ostwestfälischer Ausdruck tiefster Bewunderung)

Total toll, meinen herzlichen Glückwunsch an euch und vielen Dank für den spannenden Bericht vom Training bis zur Ziellinie!

Gruß,
Thomas
__________________
- 06.08.2023 Ironman 70.3 Duisburg
- 06.08.2022 Thor Beach Triathlon / 4
Estampie ist gerade online   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:31 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.