Baerbock ist auch interessant, die ja die Tage "schweres Gerät in die Ukraine schicken" gefordert hat. Vor 6 Wochen wollte sie noch eine feminine Außenpolitik etablieren.
(...)
Zum Thema "schweres Gerät für die Ukraine" Marie-Agnes Strack-Zimmermann:
Osteuropäische Staaten sollen also aus eigenem Bestand Material liefern, für das ukrainisches Personal keine Einweisung etc. braucht.
Deutschland würde die betroffenen osteuropäischen Staaten dann mit anderem Gerät kompensiert werden. Hieran kann die Einweisung / die Ausbildung dann ohne vergleichsweise hohen Druck erfolgen.
Ich bin ja nur ein ahnungsloser Laie und stelle mir dann solche doofen Fragen, ob die Ukrainer mit diesem "schweren Gerät" umgehen können, oder ob wir auch gleich Personal mitschicken, die das Gerät bedienen können.
Ich bin ja auch nur Laie und als solcher halte ich die Baerbock für eine gute Besetzung im Außenamt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass sie solche Aussagen nur nach gründlicher Analyse dessen macht, was ihr aus Geheimdienstkreisen und militärischer Führung an Info zugetragen wird. Und dann kann es heißen: Putin braucht genau das jetzt!
Eine unmittelbare Verknüpfung mit Realprozessen wie bei Dir ruft das bei mir nicht hervor. Ich empfinde die gesamte westliche Kommunikations-Politik und auch die eingeleiteten Maßnahmen immer noch als sehr besonnen und problemadäquat.
Das ist nun mal die Sprache, die der durchgeknallte Russe uns aufdiktiert. Wobei ich das auch wieder für eine abgesprochene Kommunikationsstrategie zwischen Nato-Ländern halte. Da wird - derzeit - noch nix geschickt werden.
Ich finde es max. ungeschickt solche Lieferungen in den Medien anzukündigen.
Ich denke da läuft viel hinter den Kulissen und ich denke da wird im Moment viel geschickt,vielleicht nicht von D aber von anderen, ohne viel drüber zu reden.
Aber was hätten wir denn lernen können? Ich verstehe nicht...
Dass wir Bomben werfen und Panzer schicken?
Wir hätter lernen können, dass unser Wohlstand und unser Frieden zumindest zum Teil und insbesondere der der USA darauf beruht in der Welt Krieg zu führen.
Der Westen war eine Idyll des Friedens während weltweit Stellvertreterkriege geführt wurden, seit WW II.
Dazu kommt, dass unser Wohlstand zu einem nicht unerheblichen Teil von der Ausbeutung des Rests der Welt abhängt.
Wir hätter lernen können, dass unser Wohlstand und unser Frieden zumindest zum Teil und insbesondere der der USA darauf beruht in der Welt Krieg zu führen.
Der Westen war eine Idyll des Friedens während weltweit Stellvertreterkriege geführt wurden, seit WW II.
Dazu kommt, dass unser Wohlstand zu einem nicht unerheblichen Teil von der Ausbeutung des Rests der Welt abhängt.
Das wusste ich alles schon längst und nicht erst seit 3 Wochen.
Aber was ist der Schluss daraus?
(Frage aus Interesse)