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Quo vadis DTU? - Seite 14 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 12.06.2017, 21:29   #105
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
...die von HAFU so hoch gehangenen weltranglistenplatzierungen spielen nur bei nachrückern eine rolle. nachzulesen sind die qualifikationskriterien für die WTS hier: http://www.triathlon.org/uploads/doc...lon-series.pdf , und für den weltcup hier: http://www.triathlon.org/uploads/doc...-world-cup.pdf ..
Vielleicht verstehe ich ja was falsch und du darfst mich gerne korrigieren, wenn ich verkehrt liege, aber in dem von dir verlinkten Dokument steht als Hauptnominierungskriterien für WTS-Rennen und Weltcuprennen unter Punkt 1.1 b i. die Position auf der ITU-points-Liste!

Letzte Woche lag der beste Deutsche in der Weltrangliste auf Position 51, was so schlecht war wie noch nie seit Bestehen der DTU.

In dieser Woche ging es, nachdem wieder keine deutsche Athleten beim Rennen in Leeds oder den diversen Continental-Cups am Start war nochmal bergab:
Der aktuell bestplazierte deutsche Athlet Johnny Zipf liegt nur noch auf Rang 70, womit ein neuer Tiefpunkt für die Leistungssportsparte der DTU erreicht ist.

Rein formal wäre also beim kommenden Heimrennen in Hamburg kein einziger deutscher männlicher Athlet startberechtigt, wenn von den aktuellen Top70 sich 55 Athleten anmelden würden. O.K., soweit wird es wohl nicht kommen, weil es immer krankheitsbedingte Absagen gibt und insbesondere auch weil die ITU höchstwahrscheinlich den Gastgeber ihres Rennens nicht brüskieren will und die Möglichkeit hat 5 Einladungen, an nicht qualifizierte Athleten zu verteilen unter denen hoffentlich auch zwei an Lasse Lührs und Justus Nieschlag gehen werden, die immerhin ihre gute Form dieses Jahr schon unter Beweis gestellt haben.

Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
...
auch DTU intern spielt die ranglistenposition nur eine rolle unter vielen. nachzulesen hier: http://www.dtu-info.de/home/leistung...rien-2017.html .
ich habe nie behauptet, dass DTU-intern die Ranglistenposition eine besondere Rolle spielt.

Das (bisherige) Hauptkriterium der DTU als Teilnahmeberechtigung für internationale Meisterschaften war der Leistungstest in Potsdam und zwar nicht -so wie in der Vergangenheit, als entscheidungskriterium für den Fall, dass sich mehr deutsche Elite-Athleten für einen Europa-Cup oder Weltcup interessieren (was völlig O.K. wäre), sondern als absolutes Kriterium, was zu der grotesken Situation geführt hat, dass im gesamten ersten Halbjahr 2017 nur eine einzige deutsche Athletin bei Europacups, Weltcups und WTS-Rennen startberechtigt war und somit es bei bisher 10 stattgefundenen Weltcup und WTS- Rennen in 2017 es genau zwei Rennen mit deutscher Beteiligung gab...

Geändert von Hafu (12.06.2017 um 21:36 Uhr).
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Alt 12.06.2017, 21:47   #106
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
... nicht erfüllte interne normen bedeuten NICHT weniger starter für deutschland, nur größeren nominierungsspielraum für die DTU.
...
Das stimmt so nicht, wie du beim Blick auf die Start- und Ergebnislisten der letzten Weltcup- und Europacups nachlesen kannst. Nicht erfüllte Normen bedeuteten sehr wohl weniger Starter für Deutschland (Frag' mal Anja Knapp, wie sie die vergangenen Monate verbracht hat oder lies' es auf ihrer Webseite nach)

Bei keinem der bisherigen internationalen Wettkämpfe hat die DTU auch nur ansatzweise so viele Athleten nominiert, wie startberechtigt gewesen wären. Da Gregor Buchholz und steffen Justus, die beide ihre Karriere beendet haben in den vergangenen Monaten noch ziemlich weit vorne waren in der ITU-Points-List, hätte man über die Tauschregelungen stets Ersatzathleten nominieren können, hat davon aber keinen Gebrauch gemacht.

Das System war zwar- um auch mal was positives zu schreiben- gerecht, d.h. kein Athlet, egal ob Kader oder nicht, wurde bevorzugt, aber es hat eben zu dem oben beschriebenen Zustand geführt, dass deutsche Athleten auch keine oder kaum noch Punkte für die Ranglisten sammeln können und damit immer weiter in den entsprechenden Ranglsiten absinken.
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Alt 13.06.2017, 01:10   #107
NBer
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Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Vielleicht verstehe ich ja was falsch und du darfst mich gerne korrigieren, wenn ich verkehrt liege, aber in dem von dir verlinkten Dokument steht als Hauptnominierungskriterien für WTS-Rennen und Weltcuprennen unter Punkt 1.1 b i. die Position auf der ITU-points-Liste!.......

ja, du hast recht. ich habe den allerersten punkt nicht genau gelesen. ich dachte es gibt eine meldeliste UND eine warteliste, aber es gibt nur eine warteliste aus der sich dann die starter ergeben.
meine gedanken waren halt immer bei den fällen lindemann (2015) und meißner (2016), die ohne große ranglistenpunkte in das hamburger WTS rennen reingerutscht sind. aber die waren dann wohl auf einladung der ITU (5 plätze) dabei.

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das stimmt so nicht, wie du beim Blick auf die Start- und Ergebnislisten der letzten Weltcup- und Europacups nachlesen kannst........
das ist aber dtu intern. wie gesagt, die itu interessiert die dtu norm kein bischen, also kann die norm kein grundsätzliches ausschlußkriterium sein. wie schon oben gesagt ist die norm eher ein werkzeug für einen größeren handlungsspielraum in nominierungsfragen.
jetzt in hamburg werden wir ja donnerstag sehen, wer auf der startliste steht.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2017, 07:51   #108
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
... die itu interessiert die dtu norm kein bischen, also kann die norm kein grundsätzliches ausschlußkriterium sein. wie schon oben gesagt ist die norm eher ein werkzeug für einen größeren handlungsspielraum in nominierungsfragen.
...
Ja, die ITU interessiert die DTU-Norm nicht, aber das hilft ja den deutschen Elite-Athleten nicht, denn ohne DTU- Nominierung kommt man auf keine internationale Startliste und die DTU-Norm war in den ersten beiden Quartalen das alles entscheidende Kriterium, um vom Verband nominiert und auf irgendeine EC- oder WC-Startliste zu kommen.

Bei der Erstellung der Normzeiten hatte man sich übrigens auch an den Ergebnislisten der Vorjahre orientiert, in denen schnelle hydrophobe Schwimmbadehosen nach FINA-Reglement erlaubt waren, die dann plötzlich für 2017 von der DTU aber verboten wurden, so dass sämtliche Beckenzeiten in diesem Jahr bei den Athleten rund 10s langsamer waren als in früheren Jahren. Hinzu kam extremer Wind und kühle Witterung beim 5000m-Lauf, der dann nochmal dazu führte dass viele Athleten beim Laufen deutlich langsamer unterwegs waren als normal.

Ich war am WE in Kraichgau und ich kann dir sagen, es ist unglaublich, was zur Zeit bei Athleten und Betreuern für eine miese Stimmung herrscht.

Viel zu spät hat man jetzt auch bei der DTU erkannt, was mit dem neuen Konzept für ein Dilemma in der deutschen Elite-ITU-Triathlonszene angerichtet worden ist und hat eine sog. "Fortschreibung Nominierungskriterien" nachgeschoben, derzufolge man sich als Deutscher auch über Top-Plazierungen der Triathlon-Bundesliga noch für internationale Starts qualifizieren kann. Da es in der Bundesliga aber nur Sprintdistanzen gibt, während es in der Weltspitze eher doppelt so lange olympische Distanzen gibt und Kraichgau mit seiner flachen Rollerstrecke auf dem Bikekurs darüberhinaus eine international unüblliche Streckencharakteristik hat, da bei Europacups und Weltcups technisch anspruchsvolle eckige und bergige Stadtkurse seit Jahren dominieren, produziert man auch mit diesen nachgeschobenen "Nominierungskriterien" neue Verwerfungen.

Beim Potsdamer Leistungstest wird das Radfahren als mittlerweile wichtigste Disziplin im modernen Triathlon überhaupt nicht abgeprüft und bei der Ergänzung des Konzepts wird ein Wettkampf als Selektionskriterium herangezogen, bei dem es wegen fehlender Höhenmeter und fehlender enger Kurven kaum aufs Radfahren ankommt: es ist nicht schwer, vorherzusehen, welche Art von Athleten durch derartige Kriterienvorgabe selektiert wird und wie diese Athleten dann auf Rad-Kursen wie in Leeds oder Cagliari aussehen...
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Alt 13.06.2017, 08:42   #109
Seyan
 
Beiträge: n/a
Eine Frage Hafu: aus welchem Grund hat die DTU eigentlich überhaupt dieses seltsame System installiert? Mir ist klar, dass man nicht jeden x-beliebigen Sportler zu den großen Wettkämpfen schicken will, aber warum füllt man die Plätze nicht mit dem besten aus, was man zu bieten hat?

Ein paar Punkte sind doch immer noch besser als gar keine Punkte? Oder einfach ausgedrückt: wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Oder entstehen der DTU irgendwelche (massiven) Nachteile, wenn sie jetzt in ihren Augen schwache Sportler zu den Wettkämpfen nominieren statt einfach die Startplätze frei zu lassen?

Früher galt doch mal die Devise "Dabei sein ist alles." ein Glück gilt das noch für einige, sonst hätte ich mit meiner Leistung niemals nie in Roth starten dürfen :D
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Alt 13.06.2017, 09:38   #110
NBer
Szenekenner
 
Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ja, die ITU interessiert die DTU-Norm nicht, aber das hilft ja den deutschen Elite-Athleten nicht, denn ohne DTU- Nominierung kommt man auf keine internationale Startliste und die DTU-Norm war in den ersten beiden Quartalen das alles entscheidende Kriterium, um vom Verband nominiert und auf irgendeine EC- oder WC-Startliste zu kommen.........
was auch irgendwo verständlich ist, denn die normerfüller haben ja irgendwo dann auch eine art "anrecht" erworben. natürlich kann die dtu dann auch normnichterfüller nominieren, da steht es ihnen dann halt frei wen und wann.
warum dann freie plätze nicht mit normnichterfüllern aufgefüllt werden kann ich auch nicht sagen, aber vll ändert sich die nominierungspolitik ja auch mit der saison oder im verlauf der olympiade.

Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
.......Früher galt doch mal die Devise "Dabei sein ist alles." ein Glück gilt das noch für einige, sonst hätte ich mit meiner Leistung niemals nie in Roth starten dürfen :D
das ist eine schöne breitensportregel, die, zumindest in deutschland, im leistungssport eigentlich nie oder fast nie zur geltung kam. das liegt einfach am fördersystem, dass gelder nach erfolgen und nicht nach teilnahmen verteilt.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2017, 09:58   #111
Franco13
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.11.2008
Beiträge: 548
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Eine Frage Hafu: aus welchem Grund hat die DTU eigentlich überhaupt dieses seltsame System installiert?
Ich bin zwar nicht HaFu aber...

Das haben wir dem DOSB und den neuen Konzept zur Neustrukturierung des deutschen Leistungssports und der Spitzensportförderung zu verdanken.

Nachzulesen hier https://www.dosb.de/de/leistungsspor...gssportreform/

Die DTU muß das umsetzen um überhaupt noch Förderung zu erhalten, ist aber wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen, wie HaFu so schön dargelegt hat.
__________________
Im Grunde kann jeder Grobmotoriker Triathlet werden! (Faris)
Franco13 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2017, 10:10   #112
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Eine Frage Hafu: aus welchem Grund hat die DTU eigentlich überhaupt dieses seltsame System installiert? Mir ist klar, dass man nicht jeden x-beliebigen Sportler zu den großen Wettkämpfen schicken will, aber warum füllt man die Plätze nicht mit dem besten aus, was man zu bieten hat?
...
Ich bin der falsche Ansprechpartner für diese Frage, denn im Kern habe ich sie mir auch schon gestellt und komme natürlich zu ganz anderen Antworten als die aktuelle Funktionärsriege der DTU.

Aus Verbandssicht waren die Kaderathleten der vergangenen 12 Jahre wohl zu früh mit zu durchschnittlichen Leistungen zufrieden und haben sich zu wenig angestrengt, in die absolute Weltspitze, also dort wo Medaillen vergeben werden, vorzudringen.

Es gibt ja den Spruch: "ein kluges Pferd springt nur so hoch, wie es muss"

Der neue Sportdirektor bei der DTU, der leider nicht vom Triathlon, sondern vom Schwimmsport kommt und vorher 8 Jahre beim DOSB war und als sozialisierter Sportwissenschaftler ein klassischer Theoretiker ist, ging (oder geht) von der Hypothese aus, dass wenn man die Messlatte für die Teilnahmen an internationalen Wettkämpfen hoch genug legt, die Athleten die ja nunmal an Wettkämpfen teilnehmen wollen, mehr, härter und besser trainieren und durch härtere Normen automatisch besser werden.

Um im Bild zu bleiben: "wenn die Latte höher liegt, springt das kluge Pferd eben einfach höher!"

In der Leichtathletik und im Schwimmsport gibt es diesen Ansatz schon lange und der DLV und DSV haben auch in der Vergangenheit immer wieder probiert, durch harte Normen für Meisterschaften, das Leistungsniveau entscheidend zu steigern. Wie man weiß mit wenig bis keinen Erfolg.

Im Schwimmen und in der Leichtathletik sind Leistungen ja in der Tat sehr genau messbar und meist, da jedes Schwimmbecken und jede Tartanbahn ungefähr gleichschnell sind auch einigermaßen reproduzierbar.

Der moderne olympische Triathlon funktioniert allerdings ganz anders: da kommt es nicht nur auf Leistungen in den Einzeldisziplinen Schwimmen und Laufen an, sondern gerade in der Weltspitze viel mehr auf taktisches Verhalten gerade beim Radfahren, technische Fertigkeiten, auch die Fähigkeit im Rennen temporäre Koalitionen mit anderen Athleten selbst aus anderen Nationen zu bilden etc.

Das sind leistungsbestimmende weiche Faktoren, die man nicht einfach in einer vorgegebenen Labornorm abbilden kann, sondern über viele Jahre mit Rennerfahrung lernen muss.
Wenn man diese Rennerfahrung den sich entwickelnden Athleten vorenthält, indem man sie gar nicht starten lässt, werden sie diese Fähigkeiten auch nie richtig ausbilden können.

Die DTU ist der Meinung, bevor ein Athlet 30., 40., 50. oder 60. bei einem internationalen Rennen wird, sollte er besser daheim bleiben und mehr sowie härter trainieren.

Wenn man sich die Ergebnisse der Athleten, die heute die Weltspitze dominieren, in der exzellenten Datenbank der ITU in der Vergangenheit ansieht, erkennt man unschwer, dass es nur ganz wenige Überflieger im ITU-Triathlon gibt, die stets vorne dabei waren und die sich somit in dem Umfeld, dass die DTU derzeit vorgibt auch entsprechend entwickelt hätten. Die Brownlees sind die große Ausnahme von der Regel, insofern als sie stets im Juniorenbereich, U23-Bereich und Elitebereich in den vorderen Rängen zu finden waren. Solche Überflieger wünscht sich natürlich jeder Verband, denn da kann man bei der Förderung eigentlich nichts verkehrt machen. Aber Athleten wie die Brownlees (oder auch Frodeno als ähnliches Beispiel), die einfach vor Talent nur so strotzen und sich deshalb unter allen Rahmenbedingungen durchsetzen können, gibt es zur Zeit in Deutschland und auch in anderen Ländern nicht.

Die meisten anderen Weltspitze-Athleten, wie z.B. Mola, Murray, Shoeman, Flora Duffy usw. haben sich erst über viele Niederlagen und von der DTU verhasste Plazierungen z.T. weit jenseits der Topten innerhalb von Jahren zu den Weltklasse-Athleten entwickelt, die sie heute sind. Der heutige amtierende Weltmeister Mola hat vor fünf Jahren noch reihenweise Plätze zwischen Rang 30 und 50 bei Europa- und Weltcups belegt und damals war die Leistungsdichte im ITU-Bereich bei weitem noch nicht auf dem Niveau von heute. Hätte der spanische Verband ihn damals nicht starten lassen, wie es die DTU akutell mit ihren Nachwuchs-Athleten macht, kann man spekulieren , wo er heute stehen würde... wahrscheinlich hätte er entweder frustriert mit Leistungssport aufgehört oder notgedrungen auf die Mittel- und Langdistanz gewechselt, wie es ja viele deutsche Athleten machen.
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