. A2 war auch ein gutes Konzept mit schlechter Ausführung. Wenn diese Fahrzeuge eine vernünftige Qualität hätten würde ich nichts anderes fahren.
Mein Favorit wäre ein A2 mit zuverlässiger Technik und guter Ausstattung. Leider gibt es soetwas nichtmehr. .
Hm, du wirst keinen Audi A2 Besitzer finden der an diesem Fahrzeug ein Qualitätsproblem hat. Vielleicht kannst du kurz erläutern was bei deinem nicht gut war!
Der A2 ist eines der begehrtesten Fahrzeuge auf dem Gebrauchtwagenmarkt und mit der Preisstabilste. Das ist er nicht weil er Qualitativ schlecht ist.
Er war seiner Zeit voraus (EOP Juni 2005), das Design ist eben sehr umstritten. Aber damals wie heute interessiert es kaum jemanden ob sein Fahrzeug 3 Liter oder 9 Liter verbraucht.
Wie vielen Kilometer fährst du mit deinem Auto im Jahr,
bist du seit 2002 mit dem A2 gefahren?
... von 2002 bis 2014 bin ich im Schnitt 20.000 KM pro Jahr gefahren. 2015 und 2016 waren es noch ca. 6.000 KM. Seit 2017 kommen vielleicht noch 2.000 KM pro Jahr zusammen.
Job erledige ich mittlerweile fast nur noch von zu Hause aus. Kurzstrecken mache ich viel mit dem Fahrrad und Urlaube seit ein paar Jahren mit Fahrrad und Zug.
Gut, der ein oder andere KM wird auch mit Schatzi´s PKW gemacht, wenn der gerade geschickt vorm Haus steht und der A2 in der Garage.
Kekos Beitrag finde ich leider eher beängstigend. Besonders in Hinblick auf einen mögichen Kanzlerkandidaten Merz.
Geld regiert die Welt. Da lohnt es sich schon mal zu schauen, wer es hat.
Mich beängstigt es nicht. Ich finde es lediglich bemerkenswert, wie offen mittlerweile agiert wird. Vorreiter sind mal wieder die USA. Da wird in einer alten Demokratie Geld zum Präsidenten gewählt. Zu weiten Teilen auch noch vom kleinen Mann. Das grenzt an Satire.
Geld regiert die Welt. Da lohnt es sich schon mal zu schauen, wer es hat.
Mich beängstigt es nicht. Ich finde es lediglich bemerkenswert, wie offen mittlerweile agiert wird. Vorreiter sind mal wieder die USA. Da wird in einer alten Demokratie Geld zum Präsidenten gewählt. Zu weiten Teilen auch noch vom kleinen Mann. Das grenzt an Satire.
Klar, und der weigert sich völlig offensichtlich irgendwas offen zu legen, ohne dass den kleinen Mann das stören würde. Die Grenze zur Satire sehe ich da schon überschritten.
julia klöckner und Andreas Scheuer fallen mir da noch ein.
Kerstin Andreae von den Grünen. Jahrelang stellvertretende Vorsitzende der Grünen und dann Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, somit Lobbyistin par excellence.
Ganze Internetseiten füllen solche Drehtür-Karrieren.
... von 2002 bis 2014 bin ich im Schnitt 20.000 KM pro Jahr gefahren. 2015 und 2016 waren es noch ca. 6.000 KM. Seit 2017 kommen vielleicht noch 2.000 KM pro Jahr zusammen.
Job erledige ich mittlerweile fast nur noch von zu Hause aus. Kurzstrecken mache ich viel mit dem Fahrrad und Urlaube seit ein paar Jahren mit Fahrrad und Zug.
Gut, der ein oder andere KM wird auch mit Schatzi´s PKW gemacht, wenn der gerade geschickt vorm Haus steht und der A2 in der Garage.
Hi, danke für deine Antwort.
Ich war verwundert, wie du so lange Zeit ein Auto fahren kannst.
Für mich war das nicht möglich, habe ich doch seit 2004 mehr als 3* so viele Kilometer gefahren und dabei 3 Autos nutzen (müssen). Aber mein Arbeitsweg lag seit Jahren über 40-50km eine Strecke täglich.
Edit: Auch wenn in meinem Profil Berlin (als Region) steht, mit Bus und S-Bahn brauche ich täglich mehr als 3 Stunden bis an den Arbeitsplatz, mit dem Rad bin ich schneller ...
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Viele Grüße, Frank
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nach dem Winterpokal ist vor dem Winterpokal
/ myStrava
Der Klimaschutz hat für die Bundesregierung höchste Priorität, naja sagen wir zweithöchste. Denn eine Sache ist natürlich noch wichtiger - wer errät es? - genau: Steuerehrlichkeit.
Zitat:
Für die Umwelt könnte der Zwang zum Kassenbon weitreichende Folgen haben. Mit der Menge der jährlich ausgedruckten Kassenbons könnte man 43 Fußballfelder bedecken. Hintereinander gelegt ergäben sie eine Länge von 2,2 Millionen Kilometern, das reiche aus, um den Äquator 50 Mal mit Kassenbons zu umwickeln, schreibt die "Welt".