1. Ich habe in den letzten 6 Wochen meine Meinung mehrfach geändert. (Darauf bin ich ein wenig stolz).
2. Anfangs habe ich das Thema unterschätzt.
3. Über die wirtschaftlichen Auswirkungen mache ich mir nach wie vor große Sorgen. Mir scheint, das wird aktuell in der Bevölkerung noch nicht in gleicher Weise als Problem gesehen.
4. Die derzeitigen Beschränkungen sind für mich und die meisten Menschen, mit denen ich gesprochen habe, gut machbar. Die meisten Menschen geben sich auch erkennbar Mühe, etwa mit den Masken beim Einkauf. Im Großen und Ganzen klappt alles ganz gut. Auf diesem Weg würde ich erstmal weitergehen wollen, ohne viel zu ändern.
5. Den meisten Menschen geht es ziemlich gut! Ich finde nicht, dass sie viel Grund haben, sich zu beschweren, etwa über verwehrte Grundrechte.
6. Wenn sie sich dennoch beschweren, finde ich das in Ordnung; sie haben das Recht dazu und sollten auch Möglichkeiten bekommen, sich öffentlich auszudrücken.
7. Filterblasen und Fakenews entwickeln sich zu einem echten Problem. Wenn die Vorurteile nicht zu den Fakten passen, werden die Fakten angepasst.
8. Wenn ein Segelboot in raue See gerät, nützt es nichts, den Kompass über Bord zu werfen. In gleicher Weise ist es Quatsch, wenn wir unsere Wissenschaftler öffentlich demontieren.
9. Wir Deutsche haben einmal mehr ein Schweineglück! Lasst uns daran denken, wenn Menschen uns um Hilfe bitten, die weniger davon hatten.
3. Über die wirtschaftlichen Auswirkungen mache ich mir nach wie vor große Sorgen. Mir scheint, das wird aktuell in der Bevölkerung noch nicht in gleicher Weise als Problem gesehen
Gott sei Dank.
Zudem sind die Psychos an der Börse ebenso zuversichtlich. Der Dax hat kein Problem
Wir dann auch nicht...
Ok. Gastro. Keine Ahnung wohl manche Schließung.
Sonst? Die üblich geknechteten Zulieferer werden auch knappern. Aber überleben.
Die Maschine läuft doch bereits wieder. Dividenten Kurzarbeitergeld und die größten Hilfspakete die es so noch nie gab.
Wir verticken alles wieder. Autos. Autos. Autos. Nowas? Aja. Autos.
Was ich mich frage, wer zahlt diese Rettungspakete ab?
1. Ich habe in den letzten 6 Wochen meine Meinung mehrfach geändert. (Darauf bin ich ein wenig stolz).
2. Anfangs habe ich das Thema unterschätzt.
3. Über die wirtschaftlichen Auswirkungen mache ich mir nach wie vor große Sorgen. Mir scheint, das wird aktuell in der Bevölkerung noch nicht in gleicher Weise als Problem gesehen.
4. Die derzeitigen Beschränkungen sind für mich und die meisten Menschen, mit denen ich gesprochen habe, gut machbar. Die meisten Menschen geben sich auch erkennbar Mühe, etwa mit den Masken beim Einkauf. Im Großen und Ganzen klappt alles ganz gut. Auf diesem Weg würde ich erstmal weitergehen wollen, ohne viel zu ändern.
5. Den meisten Menschen geht es ziemlich gut! Ich finde nicht, dass sie viel Grund haben, sich zu beschweren, etwa über verwehrte Grundrechte.
6. Wenn sie sich dennoch beschweren, finde ich das in Ordnung; sie haben das Recht dazu und sollten auch Möglichkeiten bekommen, sich öffentlich auszudrücken.
7. Filterblasen und Fakenews entwickeln sich zu einem echten Problem. Wenn die Vorurteile nicht zu den Fakten passen, werden die Fakten angepasst.
8. Wenn ein Segelboot in raue See gerät, nützt es nichts, den Kompass über Bord zu werfen. In gleicher Weise ist es Quatsch, wenn wir unsere Wissenschaftler öffentlich demontieren.
9. Wir Deutsche haben einmal mehr ein Schweineglück! Lasst uns daran denken, wenn Menschen uns um Hilfe bitten, die weniger davon hatten.
Ich kann mir nicht vorstellen das bei den veröffentlichten spanischen Zahlen die Dunkelziffer noch um ein vielfaches ansteigt.
Die Dunkelziffer an nicht erkannten Infektionen und nicht erkannten Covid-19-Toten wird gerade in Spanien noch hoch sein, denn es ist das Land mit der aktuell weltweit höchsten Exzess-Mortalität.
Auch in Spanien werden nicht mehr als maximal 2-3 % der Infizierten versterben, so dass man bei 30 % nicht erfasster Covid-19-Exzess-Mortalität von 35 000 Covid-19 Toten aktuell (der NYT-Artikel ist schon wieder einige Tage alt und rechnet mit alten Zahlen) man somit mindestens von 1,4 Mio Infizierten in Spanien ausgehen muss. Das ist immer noch zu wenig für eine ordentlichev Herdenimmunität aber weitaus mehr als die gemeldeten aktuell 232000 Infizierte.