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Alt 09.07.2018, 17:28   #25
Le Strue
Szenekenner
 
Benutzerbild von Le Strue
 
Registriert seit: 03.02.2016
Ort: Schwelm
Beiträge: 220
Meiner Meinung nach sind die GPS Daten beim Schwimen einfach sehr ungenau. Wenn ich mit zwei Kollegen zusammen im Freiwasser nebeneinander geradeaus schwimme, kommen wir bei 1000m schon mal auf 100m Differenz in den Aufzeichnungen. Die Uhr muss durch den seltenen GPS Empfang sehr viel Glätten. Ich hatte auch einmal eine Aufzeichnung, wo ich im Wasser ausversehen die Lap Taste gedrückt habe und die Uhr dann schon auf T1 aufgezeichnet hat. Da hat man erstmal gesehen, wo die Uhr einen überall vermutet hat. Das waren dann auch satte 3643m statt der offiziellen 1900m
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Le Strue ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2018, 17:36   #26
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Grins

Bleibt nur noch zu klären: "wer war der schöne Unbekannte im neongelben Oberteil"



@Microsash: leider finde ich die Aufzeichnung vom letzten Jahr nicht. aber da hatte ichauch schon mehr als 3.8 km auf der Uhr.

Ich denke auch ein Teil der Streckenabweichung liegt an der GPS Ungenauigkeit. Wobei ich die Knicke und Schlenker in meiner Aufzeichnung auch geschwommen bin. (leider)
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Alt 09.07.2018, 17:49   #27
tridinski
Szenekenner
 
Benutzerbild von tridinski
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Vulkaneifel2Wetterau
Beiträge: 3.921
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Danke für deinen Bericht! Schön geschrieben! Das Eröffnen von einem neuen Faden für die Berichte finde ich eine super Idee! Wir haben es leider verpasst einen "Mitfiebern"-Thread zu erstellen, dann wäre der normale Frankfurt Thread auch schön sauber geblieben für die Leute aus dem Forum!
ich persönlich finde einen "Frankfurt 2018" thread, dazu einen zum "Mitfiebern" und dann noch einen "persönliche Erfahrungen" unübersichtlich, ein Thread reicht völlig aus mMn, der entwickelt sich ja vor dem Rennen von allgemeinem Zeug zu "Mitfiebern" währenddessen und Nachlese/Erfahrungen danach. Dann findet man später auch nochmal irgendwas wieder und hat nicht alles fragmentiert über wer weiss wie viele Threads. Hier gehts jetzt ja auch schon um Randthemen wie Messgenauigkeiten von GPS, sollen die nicht auch besser nochmal separat ... ?
__________________
Grüße

Tri-K
__________________

slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
tridinski ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2018, 17:57   #28
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
letztendlich ist das doch in jedem Thread hier so. Nach zwei oder drei Seiten ist der weg vom Thema.

Mir ist es wurscht.

Ich hatte nur keinen Bock die Diskussion über Jan Frodenos Bauchfalte mit meinen belanglosen Eindrücken vom Ironman Frankfurt 2018 zu stören.

Und ich hattte gehofft, ein paar andere Starter posten auch noch hier ihre Berichte. Ist ja auch passiert. Und gerade der von Nobodyknows, also quasi von der anderen Seite, den fand ich gut. Überlege mir nächstes Jahr da auch mal zu helfen.
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Alt 09.07.2018, 18:14   #29
tria ghost
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.05.2017
Beiträge: 551
Da mir das Abdriften im Originalthread auch nicht gefällt, mein Post aus meinem Thread auch hier. Schlieslich sollen die Athleten im Vordergrund stehen und nicht irgendwelche "Schwachsinn" Diskussionen:

Zu meinem kleinem Rennbericht:
Mit dem exklusiven Eintracht Frankfurt Shuttlebus (danke dafür!), der direkt vor der T1 zum Halten kam machte ich mich ab ca. 4:30 Uhr vom Riederwald auf den Weg. Die Nacht war kurz – die kroatischen Fußball-Fans machten ein Einschlafen vor 23.00 Uhr unmöglich. Um 2:30 klingelte bereits der Wecker.
Eine große Portion Porridge und 2 Scheiben Toasts intus ging es dann an die Übliche Startprozedere: Rad mit Flaschen bestücken, nochmal Trinken und Gels reindrücken. Neo – Check – erlaubt!

Eincremen mit Hirschtalg an den entscheidenden Stellen, Neo an, Beutel abgeben.
Was für ein schöner Anblick: Nebelschwaden hingen über dem Waldsee Tausende Blau und Rosa Badekappen am Start. Die Stimmung der Wahnsinn. Ich sortierte mich brav in den hinteren Teil der 1:10-1:20 Startzone ein.

Nach dem Start der Profis setzte sich dann im Rolling Start der Lindwurm in der am heutigen Tag größten Waschmaschine in Gang.
Kurz bevor meine Startgruppe dran war wurden bereits die Tore der späteren Startgruppen geöffnet – war das Absicht. Die anderen Startgruppen strömten nun von der Seite in unsere hinein. Die Folge: Ich ging als einer der letzten Teilnehmer gegen 7:05 Uhr ins Wasser.

Die ersten 5-600m waren somit begleitet von vielen Überholvorgängen, darunter massig wild tretende Brustschwimmer. Ich fand nie wirklich ein paar nützliche Beine zum Dranhängen. Erst nach dem Australian Exit fand ich auf dem 2.ten Teil ab und zu Beine.
Bis dato bin ich noch nie mehr als 3000m am Stück gekrault, aber heute lief es ganz gut. Nur hin und wieder ein paar Brustanteile zur Orientierung. Das hätte ich jedoch mal lieber öfters machen sollen.

Somit habe ich mir 200m Extra gegönnt und bin nach 1:30 zum Exit gelangt. Die lag genau in der Mitte meiner Zeitrange – somit zufrieden.
In der T1 großes Gedränge – ich habe mir gute 11min Zeit für Zwischenverpflegung und ausgiebiges Eincremen gelassen.

Ab aufs Rad und nach kurzem finden der Beine dann recht gut an meinen Werten orientiert. Leider zeigte sich schon Richtung Stadt und über die Hanauer das, was heute zum großem Thema unter vielen AKlern werden sollte: WIND!
Hallo? Wind? Denn gibt’s hier doch sonst nicht so…und schon gar nicht von schräg vorne.
Meine Verpflegungsstrategie verlief auf dem Rad optimal, alle Flaschen und vor allem meine Gelflasche hielten sattelfest im Gestell.

Mein großes Ziel war es ja, nicht von den Profis in Runde 1 überholt zu werden. Kurz vor Vilbel war es dann leider doch soweit…Immerhin nicht von Daniela Ryf „gechickt“ worden…
Hearthbreak-Hill dann Gänsehaut, da muss man höllisch aufpassen nicht zu überzocken. Die Belohnung wartete ganz oben – der Verpflegungstand der Eintracht. Anfeuerungsrufe, bekannte Gesichter…man hätte fast heulen können vor Glück!
Die 2. Radrunde war dann leider nicht mehr so toll. Kurz nach „The Hell“ ging es los: Wind, Wind, Wind. Mal von vorne, mal von hinten, mal von der Seite. Der Wattmesser tanzte hin und her. Der Rhythmus ging leider flöten und auch der Kopf macht nicht mehr so richtig mit.

Hinzu kommt das trotz Hirschtalg gewisse Stellen langsam ein gewisses „Scheuergefühl“ entwickelten. Ich musste recht oft die Positionen wechseln
Egal – durchbeißen wie es eben nur geht. Bald kommt wieder der Verpflegungstand der Eintracht und dann nur noch in die T2 rollen.
Der Ablauf in der T2 war eigentlich Top – das selber Aufhängen der Räder gar nicht mal so schlecht.

Nach kurzem Umkleiden und erneutem Eincremen ging es ab auf die Laufstrecke. Die ersten paar Meter gleich Gänsehaut.
Blick auf die Uhr: Ohhh – Akku bald alle. Toll. Aber: Ich war nach unter 8:30 aus T2 – also genug Zeit um im Notfall alles zu wandern.
Nachdem die ersten KM zu schnell losgingen, habe ich mich dann auf mein Joggtempo von 7min/km eingespielt. Tja, hielt nur nicht so lang.
Ich glaub ich muss defintiv mehr Stabi für die untere und obere Rückenmuskulatur machen. Mit immer wieder antraben und Gehpasusen an den Verpflegungsstellen gingen die ersten 15km nocht ganz gut rum.

Doch auch der Magen fing nun an zu rebellieren. Ein Gang zum Dixie brachte jedoch nur „viel Wind um Nix“. Der zusätzliche „Rückenwind“ half aber leider nicht um mein Tempo wieder zu steigern.
Taktik einfach weiterfahren – ich hab genügend Zeit.
Kurz nach Kilometer 20 habe ich dann meinen Vater getroffen, der mich anfeuerte und dann nach dem Finish mir beim Heimkommen helfen sollte.

So ging die Zeit dahin…ein kurzer Blick auf die Dom Uhr: DayLight Finsih packste noch!
Als ich mir dann an der Gerbermühle mein letztes Rundenband abgeholt habe und für ein paar Sekunden alleine war, konnte ich erste Freudentränen nicht mehr verdrücken. Nur noch 2km laufen und du hast es geschafft.

Wer hätte das von mir vor 5 Jahren erwartet, als meine Lieblingsbeschäftigung noch „Saufen, Fressen und Zocken am PC“ war.

Der Zieleinlauf auf dem Römerberg war dann einfach überwältigend. Gänsehaut. Feuchte Augen.
Jubel – ich hab mich noch nie über etwas so gefreut wie über diesen Moment!
Wiederholung? Ich denke in den nächsten 2 Jahren sicherlich nicht.
__________________
Mein Weg zur ersten LD

Nilpferde können schneller schwimmen und Laufen als ein Mensch, deshalb setzte ich meine Stärken voll in den Radpart
tria ghost ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2018, 18:20   #30
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
@tria gost: wie schön! vielen dank für deinen Bericht. Herzlichen Glückwunsch zum Finish. Und vermutlich auch zur Änderung deines Lebenswandels. Sehr beeindruckend.

Und zur Wiederholung. Mal gespannt wie du da in einer Woche drüber denkst.
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Alt 09.07.2018, 20:14   #31
Neoprenmiteingriff
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.07.2012
Beiträge: 2.040
Also Zuschauer nach vier Jahren wieder da gewesen...meine Eindrücke:

Männer um die 55 mit zwanghafter „hipp“ sein Neurose die mit ihrem Faltrad die Strecke kreuzen und Athleten zum abbremsen zwingen

Spanier die keinen Anstand haben und RTF mäßig an den Zuschauern vorbei radeln

„Athleten“ die den Müll einfach wegwerfen

Supporter die andere (kleine Kinder) zur Seite drängen

Supporter die gefühlt jeden Athleten mit einem BMI über 10 abfällig anschauen bzw über ihm reden

Etc

Die Stimmung war super, die Athleten waren spitze und ich meine alle, vom ersten bis zum letzten / letzter. Ich verneige mich vor der Leistung eines jeden. Was ich leider immer mehr merke: mir geht dieser ganze Zirkus mit MDot und Challenge komplett auf die Nü**e.

Da werden für Tshirts 50 Euro auf den Tisch gelegt, die in der Produktion 3 Euro kosten
Und so weiter

Mein Highlight: die Kuchentheke eine Tanzvereins auf der gegenüberliegenden Seite der Expo; Kinder bzw heranwachsenden, die mit leuchtenden Augen den Kuchen von der Mama verkaufen und sich so freuen wenn man Trinkgeld gibt. #goodlife
Neoprenmiteingriff ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2018, 20:18   #32
PattiRamone
Vormals Henry Hell
 
Benutzerbild von PattiRamone
 
Registriert seit: 21.06.2013
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 990
IRONMAN Vize-Europameister!!!
Es ist wie ein Traum, den ich immer noch nicht glauben kann, auch wenn die Trophäe vor mir steht!
Hätte mir das jemand vor einem Jahr erzählt, hätte ich ihn ausgelacht. Doch 8 Jahre nach meinem ersten Marathon und 4 Jahre nach meinem Triathlon-Debüt habe ich genau das gestern erreicht.

Mein Ziel war es beim IRONMAN in Frankfurt einen Slot für die Weltmeisterschaft auf Kona zu ergattern. Um dieses Ticket sicher zu erringen, galt es mindestens den 12. Platz in meiner Altersklasse zu erreichen.

Das Rennen startete durchwachsen. Schwimmen ist nicht meine Stärke, doch nach dem Testschwimmen, dass ich in knapp über einer Stunde beendete, war ich guter Dinge, dass ich es unter einer Stunde schaffen könnte. Beim Australien Exit nach 1500m zeigte mir ein Blick auf die Uhr, dass das nichts werden würde. Vor meinem inneren Auge sah ich schon meinen Slot davonschwimmen während ich die restlichen 2300m hinter mich brachte. Die tiefstehende Sonne mache es fast unmöglich die Bojen zu erkennen. Es war ein Krampf und ich war froh als ich wieder den sandigen Boden unter meinen Füssen hatte. Bei 1:01 stoppte die Uhr. Gar nicht so schlecht, wie befürchtet.

Nach schnellem Wechsel ging es auf die 185 Kilometer lange Radstrecke.
Was war das eigentlich mit der Wettervorhersage? Windstill? Von wegen! Bis Friedberg gab es gefühlt nur Gegenwind. Das Feld war relativ dicht und es war unmöglich sich davon zu lösen. Also im erlaubten Abstand dran gehängt. Einige nahmen es mit dem Abstand nicht ganz so genau, aber die Kampfrichter waren recht streng und verteilten munter Zeitstrafen.
Irgendwann zerfiel das Feld immer mehr und es wurde recht einsam auf der Strecke. Ich konnte allerdings überhaupt nicht einschätzen, wie viele Athleten meiner Altersklasse vor mir waren. 10? 20? 30?
Die Zahlen auf meinem Radcomputer waren eher am unteren Ende des geplanten Race-Pace. Auf der 2. Runde wurde es dann wirklich zäh und mühsam. Wie soll ich mit den Beinen noch einen guten Marathon laufen? Der 36er Schnitt wird auch kaum zu halten sein. Wieder negative Gedanken: „Das reicht doch niemals“.
Dann der absolute Hammer! Am Wendepunkt in Friedberg liegt keine Zeitnahmematte und so kann ich einen Athleten vor mir sehen, der dies eiskalt ausnutzt und gut 4 Kilometer abkürzt indem er auf die andere Straßenseite wechselt. Was für ein Pisser! Die Wut im Bauch gibt neue Kraft!
Noch einmal den Heartbreak Hill hoch und jetzt nur noch runter nach Frankfurt rollen, endlich runter vom Rad. 5 Stunden und 6 Minuten lagen voll im Plan. Aber reicht das?

Am Ausgang der Wechselzone standen meine Eltern: „du bist 8er!“. Hab ich mich verhört? Ja, bestimmt.
Wie immer bin ich viel zu schnell angegangen. Ich wollte einen 3 Stunden Marathon laufen. Aber der Pace war deutlich schneller. Das rächt sich!
Nach der ersten Runde wartete mein Coach: „Patti, du bist 5er!“
What the fuck!?! Jetzt setzte der Ehrgeiz ein. Ich will einen Podiumsplatz, ich will endlich auch mal einen Pokal.
Wenn ich es jetzt nicht brutal verkacke, dann ist Kona sicher. Nach 30 Marathonläufen weiß ich, dass ich laufen kann. Die Endorphine drehen hoch... und das Koffein, dass ich mir kontinuierlich einflösse tut seinen Dienst. Nach dem Halbmarathon bin ich bereits auf dem 4. Platz und habe nur 30 Sekunden auf den Dritten.
Doch jetzt schlägt die Sonne zu. Es ist später Mittag und die Sonne brennt gnadenlos. Schatten ist auf der Laufstrecke Mangelware. Die Kräfte beginnen zu schwinden. Der Pace sinkt und von den 3 Stunden habe ich mich lange verabschiedet. Jetzt bloß nicht einbrechen! Kühlen, kühlen, kühlen. An jeder Verpflegungsstation nehme ich 4-5 Schwämme und Eis. Die 3. Runde bringt mich an meine körperlichen Grenzen.
Dann passiere ich wieder an meinem Coach: „Du bist Zweiter und hast 2 Minuten Vorsprung!“. Das Wort „Vize-Europameister“ wir mein Mantra, das mich über die letzten 10km bringen soll. Ich laufe nur noch in Trance. Der berühmte Tunnel. Noch 2 Kilometer, noch einmal über die Brücke, noch einmal die Wechselzone passieren. Es geht auf die Zielgerade. Der Römer, der Zielbogen, ich brülle alles raus. WIE GEIL IST DAS DENN! Ich bin fix und fertig. Bei 9:20:27 stoppt die Uhr. Will nur noch ins Eisbecken...

Doch ich muss zur Dopingkontrolle!
Eine ermüdende Prozedur und auch ein bisschen erniedrigend. Aber gut, muss sein. Im Raum der Kontrolle bricht dann mein Kreislauf zusammen. Als es wieder einigermaßen geht, bringe ich die Prozedur hinter mich. Ich bin in bester Gesellschaft von Patrick Lange und Daniela Ryf.
Nach einer Stunde habe ich es geschafft. Ins Eisbecken will ich allerdings nicht mehr.
Schnell duschen und zur Massage und dann von den Liebsten in Empfang genommen werden.
Am Abend ging es dann noch zum Empfang der letzten Finisher. Die Atmosphäre war Gänsehaut pur. An Schlaf ist sowieso nicht zu denken, das Koffein tut weiterhin seinen Dienst.

Und heute dann habe ich ihn wirklich bekommen! Den Hawaii Slot. Ein Traum wird war. Ein Traum den ich für unerreichbar hielt.
Und ich bin Vize-Europameister! Einen Traum, der so kühn ist, dass ich ihn noch nicht einmal geträumt habe.
So abgedroschen es klingen mag, aber der IRONMAN Slogan ist wahr: ANYTHING IS POSSIBLE!
PattiRamone ist offline   Mit Zitat antworten
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