Habe einen Teil gefunden, den ich jetzt mal hier verlinke. Ihr müsst mal selbst nach den anderen gucken. Der Typ, bei dem ich jetzt diesen Teil gefunden habe, hat der Doku meiner Meinung nach einen anderen Titel gegeben. Die hat im Original nix mit "vegan" im Titel gehabt, da bin ich mir sicher.
In diesem Teil hier findet ihr aber den Forscher aus den USA, den ich oben erwähnte
Wie ist da der Ablauf, also was und wie viel trinkt man da täglich und über welchen Zeitraum?
Die ersten 5 Tage Eingewöhnung mit Säften, Suppen und Salaten.
20 Tage 100% Säfte. Das waren so 3-4 Liter am Tag pro Person (wir haben es zu zweit gemacht). Etwa 30-40% Obst und 60-70% Gemüse.
5 Tage Gewöhnung an feste Nahrung - Säfte, Suppen, Salate (ich hab aber dann bis Tag 30 mit Säften weitergemacht und Abends ab und an Gemüse in fester Form gefuttert).
Gibt ne App von Joe Cross, die kostet einmalig ca. 5€ und da sind alle Pläne von 3 bis 30 Tagen enthalten inkl. aller Rezepten für die ganzen Säfte.
Ja gut, ARTE macht auch ne Doku "Die Cholesterin-Lüge", auch fatal. Aber danke ich schaue es mir mal bei Gelegenheit an. Es gibt auch genügend Ärzte die am "Alternativen Heilboom" mitverdienen und Patienten damit behandeln. Umso schlimmer, denn diese sollten es zumindest besser wissen.
In der aktuellen Schrot&Korn ist auch ein Bericht übers Fasten.
Ganz kurz umrissen, steht da,
das man wenn man dem Körper jeden Tag mehr als 14 std kein Essen hinzufügt, schon einen sehr guten Fastenerfolg damit erzielen kann.
Diese Kur dann über eine knappe Woche verteilt, würde schon sehr viel bringen.
Würde also heissen:
Mittags letzte Mahlzeit und dann nichts mehr essen bis zum nächsten Morgen.
Das wäre in meinen Augen praktikabel und auch akzeptabel.
Zu mehr, würde ich mich nie und nimmer hinreissen lassen.
Da ernähre ich mich lieber gesund und ausgewogen und verzichte auf Sachen, wie Süssigkeiten oder Kuchen.
Ja gut, ARTE macht auch ne Doku "Die Cholesterin-Lüge", auch fatal. Aber danke ich schaue es mir mal bei Gelegenheit an. Es gibt auch genügend Ärzte die am "Alternativen Heilboom" mitverdienen und Patienten damit behandeln. Umso schlimmer, denn diese sollten es zumindest besser wissen.
Ja, bentus, vielleicht guckst du es dir erst an und fällst dein Urteil danach. Mein Eindruck war bei den Ärzten, die dort zu Wort kamen, keineswegs, dass es welche waren, die am "alternativen Heilboom" mitverdienen wollen. Es waren auch Forscher dabei, die da eh nix verdienen.