Da es generell darum ging, wie Garmin (oder auch andere Uhren) im Pool-Modus die Strecke misst, ist das natürlich eine zulässige Verallgemeinerung. Wenn die Uhren dort GPS nutzen würden, dann müsste es immer funktionieren, tut es aber nicht. In manchen Schwimmhallen mag es vielleicht gehen, wenn die baulichen Voraussetzungen entsprechend sind, in anderen wiederum nicht. Es ist also eine Funktion, die Garmin nicht allgemein im Pool-Modus nutzen kann, denn sie funktioniert nun mal nicht in jedem Pool.
Daraus folgt, dass nicht schnodo Recht hat, sondern wir.
Im Zweifelsfalle habe ich Recht, da ich beweisen kann, dass GARMIN 400m-Tests faked. Der Colonel vor Ort und die 10x1000 Mann (GIs) sollten glauben, dass ich 400m in 4:4x min sec geschwommen bin. Das waren aber nur 300m. Ist ja nicht so wichtig, denn Us Amerikaner wie auch viele andere, tun sich mit dem Zählen schwer? Manche schreiben sogar Libe ohne ie. Wir hatten das ja auch im Donald Trump Faden. 2 + 2 = 4? Richtig. Wenn also DT sagt, dass 2 + 2 = 4 ist, so ist das richtig und auch keine Diskriminierung. Und auch keine Lüge. Wenn das kack garmin sagt es waren 400 Meter dann waren es 400 Meter? Wenn der user Trimichi 6 x 50m am Stück schwimmt mit seiner Garmin sind das 400 Meter. Weil ja 6 x 50m = 400m lt. Anzeige auf der Garmin.. Ist auch nicht so wichtig, wer nicht mehr Zählen kann muss mit Algorithmen anfangen. Hier im Forum übt man schon: 1024 512 256 128 64 32 16 8 4 2 1 -
Es ging mir nur darum festzuhalten, dass das Tragen einer Garmin ein Frühindikator von Morbus Alzheimer ist. Und wer sich über Garmin den Kopf zerbricht ist bereits im fortgeschrittenen Stadium.
Ist es daher besser selbst zu zählen oder Mikrosensoren und Satelliten zu vertrauen? Bitte auch künftig beim Schwimmen einen Kompass mitnehmen. Vor allem wenn man sich hart tut geradeaus zu schwimmen. Und hier haben wir schon das neue Feature der fenix7. Man kann den Kurs einprogrammieren beim Schwimmen. Es piepst einmal, wenn man nach links abdriftet und zweimal, wenn man nach rechtsabdriftet. Hier hat auch die Firma BMW mitgearbeitet, Vorbild war der Einparkassistent. Aber ich beginne abzuschweifen.
P.S., bleibt mir nun übrig die MARQ COMMANDER zu empfehlen, hier geht's zu den Werbefilmchen:
Gestern mal im Rolandsbad auf der 50m Bahn den Fenix im Schwimmbadmodus betrieben.
Zumindest die Strecke passt jetzt gut. Ich habe alle 100m kurz draufgelinst, stimmt.
Aber richtig froh bin ich damit doch noch nicht, ohne Pulsgurt (und das ist mir im Freibad unangenehm siehe peinliche Triathleten) gibt es keine Pulsdaten, und keine Trainingsbelastung und das, was damit zusammenhängt.
Aber wenigstens die Strecke, besser nix als gar nix
Aber richtig froh bin ich damit doch noch nicht, ohne Pulsgurt (und das ist mir im Freibad unangenehm siehe peinliche Triathleten) gibt es keine Pulsdaten, und keine Trainingsbelastung und das, was damit zusammenhängt.
Es muss nicht immer ein Pulsgurt sein. Den POLAR VERITY SENSE kannst Du am Arm tragen oder an die Schwimmbrille klemmen.
Da sachste was, den entscheidenden Hinweis
Ich habe das noch mal nachgesehen, geht natürlich auch mit dem Fenix.
Aus irgendwelchen Gründen ist die Pulsmessung am Handgelenk standardmäßig bei Schwimmaktivitäten ausgeschaltet. Die kann man einfach im Menü unter Sensoren einschalten. Und wenn man einen Pulsgurt umhat wird der bevorzugt benutzt. Also wird alles gut.
Meine 6xpro zeigt völligen bloedsinn an.
Schon nach 500m Einschwimmen hab ich 600 auf der Uhr.
. und das summiert sich im Training.
Bei meiner 3er waren die Abweichung u. Rahmen aber die 6 geht gar nicht...
Am Ende hatte ich bei 2800m.4050 auf der Uhr.
poolgroesse stimmt natuerlich.
Habt ihr auch solche Erfahrungen.
Die Uhr versucht die Wende zu erkennen und zählt bei jeder Wende eine Bahnlänge dazu. Entscheidend ist also, wann und wie eine Wende erkannt wird. Das kann fälschlicherweise auch während des Schwimmens passieren, z.B. wenn man den Schwimmstil ändert oder einfach durch komische Ausgleichsbewegungen wenn man eine Kollision vermeiden muss.
Ich kann keine echte Wende und schwimme immer bis auf Anschlag, dann drehe ich mich gemütlich um und schwimme wieder zurück. Manchmal mache ich eine kurze Pause, um z.B. einen schnellleren Schwimmer durchzulassen. Dabei kann es auch zu Fehlzählungen kommen, Stehen am Beckenrand und komische Handbewegung. In der Auswertung sieht man das aber schön, wenn z.B. wie in TrainingPeaks die Pace pro Bahn angezeigt wird. Da gibt es dann Ausreisser nach oben. Schwimme ich z.B. 2:30/100m und ich habe 2 Bahnen mit 1:15/100m oder eine Bahn mit 0:10/100m, dann hat die Uhr eine Bahn zuviel gezählt. Mittlerweile passiert das bei mir kaum noch, entweder lernt die Uhr mit der Zeit oder ich schwimme einfach ruhiger und konstanter.
Wenn ich durchgehend kraule stimmt die Anzahl der Bahnen genau.
Aber wenn ich die Richtung wechseln muss um zum Beispiel auszuweichen kann es sein dass Fenix schon mal eine Bahn draufschlägt. Für mich kein großes Problem, ich versuche halt gleichmäßig Kurs zu halten.