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Alt 19.10.2013, 17:28   #2089
Ulmerandy
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6 Bischöfe radelten von Hamburg nach Berlin, darunter Pioto von Dude. Dort erreichten Sie Platz 3 in AK 45, als Preis gab es neben dem Winterpokal ein Intimpiercing genau ins Schlagloch, selbstverständlich montiert im Tatoostudio von Alessandro Gato, gleich neben dem geschlossenen Hallenbad am Niddauferweg. Beschissen!
Einfach köstlich - aber was ist nun mit Hawaii ? Gab's beim Radeln Toast als Wettkampfverpflegung ?

Viele Grüße

Andy

@bellamartha

Herzlich Willkommen zurück !!
Ulmerandy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2013, 18:21   #2090
bellamartha
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Notizen aus Indien - Teil 1: Vom Hinreisen und Ankommen

Am Horizont, an dem ich mir einbilde, die Erdkrümmung zu sehen, glüht es in intensivem Dunkelorange, das in ein wunderschönes, helleres Orange übergeht, bevor es sich gelb in einem helleren Blau verliert, das wiederum dunkler und dunkler wird, bis es ein Schwarz ist, in dem Sterne funkeln.

Unten war lange Zeit Wüste zu sehen und jetzt gerade leuchtet eine Stadt inmitten des endlosen Nichts und in diese Stadt scheinen keine Straßen hineinzuführen, denn um sie herum ist nur absolute Dunkelheit. Ganz scharf abgegrenzt scheint sie zu sein, von der sie umgebenden Wüste. Die Stadt selbst aber ist unglaublich hell erleuchtet.

Es ist Saudi Arabien, das wir da überfliegen und ich muss an den Film "Das Mädchen Wadja" denken, den ich zuletzt im Kino sah, der erste Kinofilm, der in diesem fremden, archaischen, geschlossenen Land produziert wurde, in dem Frauen nur tief veschleiert aus dem Haus gehen und ihnen ohne männliche Begleitung viele Dinge, die für mich alltäglich sind, nicht möglich sind. Ich fühle mich selbst tausende von Metern über diesem Land, im Flugzeug, fremd hier. Da unten leben Menschen in diesen leuchtenden Städten und für sie ist dieses Leben, das sie führen und das so stark von Religion und von uralten Sitten und einem archaischen Rollenverständnis geprägt ist, ganz normal. Viele, vielleicht die meisten, werden dieses Leben nicht in Frage stellen. Wie könnten sie auch, wo doch die Mehrzahl derer, die am meisten Grund dazu hätten, die Frauen, keine Möglichkeit haben, ein selbstbestimmtes und autonomes Leben zu führen. Sie könnten nicht einmal das Land verlassen, da sie keinen Pass bekommen, ohne dass ihr männlicher Vormund - erst der Vater, später der Ehemann - sein Einverständnis gibt. Eine bizarre Welt ist das...

Ankommen in Indien! Um ca. 4 Uhr Ortszeit landen wir in Kochi und nachdem ich die Zwischenlandung in Abu Dhabi erstaunlich gut vertragen hatte, wird mir bei der Landung in Kochi mal wieder ordentlich schlecht und das verheißt nichts Gutes für die Fahrt zum Hotel...

Unsere Freundin Franziska und ihr indischer Mann Soji, die hier zu treffen der Anlass für unsere Indien-Reise war, wenn nun auch leider die geplante Hochzeits-Feier doch noch nicht stattfinden kann, konnten glücklicherweise doch noch ein Zimmer für ein paar Tage in dem Ayurveda-Ressort buchen, in dem sie sind. Ich habe es sehr begrüßt, dass wir uns nicht erst mal um ein Hotel kümmern müssen, wenn wir mitten in der Nacht in einer uns fremden Welt ankommen.
Dass das nun doch klappt, Björn hatte auf seine Frage, ob ein Aufenthalt für nur drei Tage möglich ist, eine negative Antwort bekommen, haben wir erst unmittelbar vor dem Abflug in Düsseldorf erfahren und mussten dann erst mal unsere Buchung im Nachbarhotel stornieren, die Björn ersatzweise auch erst in der Nacht vor der Abreise vorgenommen hatte.

Zum ersten Mal in meinen Leben werde ich jedenfalls nun an einem Flughafen von einem Mann erwartet, der ein Schild mit Björns und meinem Namen hochhält. Toll! Immer, wenn ich an Flughäfen ankomme, beneide ich nämlich die Menschen, die mit Namensschildern erwartet werden.

Die Fahrt mit dem sehr freundlichen und rücksichtsvollen Fahrer ist dann wie erwartet übel. Es dauert ca. 1,5 Stunden bis zum Hotel, das in Nattika Beach in der Nähe der Stadt Thrissur liegt und auf der Fahrt geht es steil bergab mit meinem Befinden.
Weil mir nach einem Drittel der Fahrt so schlecht ist, wende ich überwiegend meine einigermaßen bewährte Strategie an: Augen schließen und hoffen, dass es bald vorbei ist und sehe deshalb nur noch wenig von der Umgebung.
Als wir um kurz vor 5 Uhr losfahren, ist es noch stockdunkel. Es sind aber schon einigermaßen viele Leute unterwegs. Zu Fuß, auf Motorrädern, auch natürlich unbeleuchteten Fahrrädern und in LKWs, viele von ihnen auch unbeleuchtet.

Im Reiseführer wird der indische Verkehr als blanker Horror beschrieben und Indien als das Land mit den meisten Verkehrstoten, gemessen an der Fahrzeugdichte oder so, aber jetzt, in den frühen Morgenstunden und abseits großer Städte, geht es gut.

Rechts und links liegen geschlossene Läden, Wohnhäuser und immer wieder auffallende, christliche Kirchen, groß und teilweise bunt beleuchtet. In manchen Durchgängen von Häusern oder ihren Eingangsbereichen sehe ich schlafende Menschen liegen und frage mich, warum die da liegen: Ist es draußen kühler? Haben sie kein Zuhause? Als mir kurz darauf so schlecht ist, dass ich den Fahrer bitte, kurz anzuhalten, stelle ich fest, dass die Leute bestimmt nicht da liegen, weil es da kühler ist, denn als ich aus dem klimatisierten Auto steige, erschlägt mich die feuchte Hitze förmlich.

Um ca. 6:30 Uhr erreichen wir das Nattika Beach Ressort, wo wir mit einer Girlande aus unglaublich intensiv duftenden Blüten begrüßt werden, die man uns um den Hals hängt. Kurz darauf können wir schon in unser hübsches Zimmer. Die Zimmer in diesem Ressort sind in kleinen Steinhäusern mit Holzdächern und einer Terrasse davor.

Die ganze Anlage ist sehr hübsch. Wir gehen kurz ans Meer und zum ersten Mal in meinem Leben umspült das Wasser des indischen Ozeans meine Füße. Wie überall ist das Meer auch hier wunderschön.
Dann gehen wir erst mal ins Bett, denn wir sind nun seit mehr als 24 Stunden fast ununterbrochen wach, haben im Flugzeug nicht mehr als je eine Stunde pro Flug geschlafen. Ich schlafe unruhig und zwischendurch wache ich kurz auf und höre starken Regen. Die Ausläufer des Monsums.

Um 12 Uhr wachen wir auf, ich fühle mich aber immer noch gerädert. Wir duschen und fühlen uns dann fit genug für einen ersten Strandspaziergang. Der Strand ist nahezu menschenleer. Wir sehen ein paar Fischer und nach einer Weile kommen wir an eine Stelle, an der ca. 50 Inder am Strand und im Wasser sind. Die Frauen gehen in Saris baden, die meisten Männer auch mit Shirt und Hose. Ich nehme mir die Ratschläge des Reiseführers zu Herzen und krempele mir die Hosenbeine wieder herunter, um keine nackte Haut an den Beinen zu zeigen und vermeide es, den Männern ins Gesicht zu schauen, was sie als "Anmache" missverstehen könnten. Das ist komisch und es fällt mir eher schwer, zumal wenn man von einigen sehr freundlich begrüßt wird. Manchmal grüße ich dann auch nett zurück und schaue die Männer dann auch an und denke, dass es hoffentlich einen Unterschied macht, ob ich auf sie reagiere oder sie schon vorher anschaue.

Vor meiner Reise hatte ich noch mit einer Freundin gesprochen, die vor vielen Jahren in Indien war und dort zwei Frauen getroffen hatte, die mit einem Freund unterwegs waren, es war der Partner der einen Frau, und die von sieben Männern vor den Augen des Freundes vergewaltigt wurden. Da dachte ich: wie furchtbar! Aber man kann sich ja gar nicht vorstellen, selbst Opfer solch brutaler Gewalt zu werden. Ich hoffe, dass wir keine gefährlichen Situationen erleben werden, wenn wir spätestens am Mittwoch die geschützte Umgebung dieses Ayurveda-Ressorts verlassen werden und durch Kerala reisen...

Franzi erzählt beim Abendessen von ihrer Zugreise weiter in den Süden, wo sie einen Freund ihres Mannes besucht haben, zu dem wir auch noch fahren werden. Während der Zugreise wurde sie von einem Mann belästigt, der Körperkontakt zu ihr suchte. Sie war sich erst nicht sicher, ob es Absicht war oder an der Enge lag und Soji, der sich später wutentbrannt mit de Typen angelegt hat, hat ihr gesagt, dass sie immer sofort reagieren müsse. Das will mich mir merken für die Zeit hier. Soji sagt, man soll auch ruhig aufdringliche Männer schlagen. Naja, ob ich das mache...?

Das erste Abendessen ist ein Hochgenuss! Hier gibt es ausschließlich vegetarische Speisen. Ich esse gerne indisches Essen und hier ist aus Rücksicht auf die fast europäischen und russischen Gäste fast alles absolut mild.
Es ist lustig: Soji, der hier in Kerala zu Hause ist, ist hier in seiner Heimat in diesem Hotel als indischer Gast ein Exot.

Vorhin am Strand dacht ich noch, dass es komisch ist, dass wir aus unserer heutigen Sicht die Kolonialzeit und die Besetzung von weiten Teilen der Welt durch europäische Mächte verurteilen, andererseits aber bis heute davon profitieren, weil nur aufgrund dieser Vergangenheit in vielen Ländern europäische Sprachen gesprochen werden und uns das das Bereisen dieser Länder ja eigentlich erst möglich macht...
So "profitieren" wir heute noch einem der dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte...
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2013, 21:23   #2091
sybenwurz
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Zitat von jannjazz Beitrag anzeigen
6 Bischöfe radelten von Hamburg nach Berlin, darunter Pioto von Dude. Dort erreichten Sie Platz 3 in AK 45, als Preis gab es neben dem Winterpokal ein Intimpiercing genau ins Schlagloch, selbstverständlich montiert im Tatoostudio von Alessandro Gato, gleich neben dem geschlossenen Hallenbad am Niddauferweg. Beschissen!
Aah, unsere Susi fasst alles nochmal zusammen...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2013, 00:49   #2092
Volkeree
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Dann freuen wir uns schon mal auf Teil 2
__________________
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Alt 20.10.2013, 18:42   #2093
bellamartha
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Notizen aus Indien - Frauen

Wenn ihr schöne Frauen sehen wollt, reist nach Indien!
Natürlich sind auch dort nicht alle Frauen schön, aber viele von ihnen sind so atemberaubend schön, dass man als europäische Durchschnittsfrau mit dünnem Fussel-Haar in Grund und Boden versinken will.

Fast ausnahmslos alle indischen Frauen haben extrem dickes Haar und sie tragen es alle sehr lang. Auf der ganzen Reise habe ich vielleicht eine Handvoll Frauen gesehen, die ihre Haar kürzer getragen haben. Die meisten haben Haare bis fast zum Hintern. Sie tragen es fast durchweg zu einem Zopf zusammen gebunden. Sie machen wie auch die Männer ein Öl in die Haare, was für uns ungewohnt und nicht ganz so schön aussieht. Die meisten flechten ihren Zopf.

Ausnahmslos alle Frauen haben tiefschwarz funkelnde Augen. Und alle, alle tragen goldenen Schmuck. Ich sah nur zwei, drei Frauen ohne Ohrringe. Ich hatte keine dabei und kam mir panne vor. Nicht nur, dass ich eine helle Haut und fusselige, ziemlich kurze Haare habe, sondern dann trug ich noch nicht mal Schmuck! Vermutlich haben sie mich kaum als Frau wahrgenommen oder gedacht, dass ich bekloppt bin.

Hier im Süden Indiens, vor allem außerhalb der größeren Städte, tragen die Frauen ganz überwiegend einen Sari. Die Saris sind oft wunderschön in tollen Farben und mit schönen Verzierungen. Die die keinen Sari tragen, tragen dünne Stoffhosen mit solchen langen Blusen darüber. Fast jede Inderin hat dazu noch ständig ein Tuch , das sie locker von vorne um die Schultern gelegt hat und das bei Bedarf genutzt wird, um das Haar zu bedecken.
Wenn die Frauen einen Sari tragen, kann man von einer Seite seitlich ihren nackten Bauch sehen. Das ist komisch, dass das für sie OK ist, aber ein ärmelloses Oberteil als nuttig angesehen wird. Die Schultern müssen stets bedeckt sein.

Muslimische Frauen tragen meist die typischen, schwarzen, kuttenartigen Gewänder und sind teilweise stark verschleiert, so dass nur die Augen zu sehen sind, die dann betörend schön wirken.
Die Hautfarben der Inderinnen variieren stark. Manche sind sehr dunkel, andere eher hell. Es ist wohl in Indien ein Schönheitsideal, helle Haut zu haben, was man auf dem allgegenwärtigen Werbeplakaten sieht. Die Frauen, die dort - oft stark westlich gekleidet - zu sehen sind, sehen oft gar nicht aus wie Inderinnen. Zumindest hier im Süden fragt man sich, warum sie solche Werbung aufhängen, wo doch keine Frau sich so kleiden würde, wie die Frauen auf den Plakaten. Und auch sonst ganz anders aussehen.
Auf mich wirkt die dunkle Hautfarbe schön.

Das schönste ist für mich, die indischen Frauen anzuschauen und anzulächeln, denn fast ausnahmslos lachen sie dann ein strahlendes Lachen zurück. Es ist ganz herrlich, sie alle zum Lachen zu bringen und dabei so viele Schönheiten zum Strahlen zu bringen, eine hübscher als die andere.

Ich bedauere manchmal, nicht alleine oder mit einer Frau unterwegs zu sein, denn ich bin mir ganz sicher, dass mich dann viele der Frauen angesprochen hätten. Sie wirken offen und interessiert, aber sie sprechen uns nicht an, weil ein Mann dabei ist, denke ich. Später auf der Reise berichtet mir Isabelle, eine Amerikanerin, die einige Monaten lang in Indien arbeitet, dass genau das ihre Erfahrung ist.

Die Frauen arbeiten teilweise sehr hart. In den Tee-Anbaugebieten sind sie es, die 8-9 Stunden am Tag Tee pflücken. Das ist harte Arbeit, weil die Plantagen an steilen Hängen liegen. Sie müssen 21 kg am Tag pflücken, um 195 Rupien am Tag zu bekommen, das sind nicht mal ganz 2,50 €. Wenn sie weniger schaffen, kriegen sie auch weniger Geld. Tee wird das ganze Jahr über geerntet. Wenn Monsum ist, arbeiten sie zwei Monate den ganzen Tag über bei strömendem Regen. Ich frage den Trecking-Guide, mit dem wir in den Bergen von Munnar unterwegs sind, warum nur Frauen diese harte Arbeit machen und er antwortet: "Ja, die Arbeit der Frauen ist hart, aber die Männer machen noch schwerere Arbeit." Welche denn? "Sie arbeiten in den Teefabriken, in der Produktion." Mir erschließt sich nicht, was daran so hart sein soll. Weil sie aber so hart ist, müssen die Männer nur einen halben Tag arbeiten und verdienen mehr...
Ich sehe auch nur Frauen die Wäsche mit der Hand waschen und schwere Krüge mit Wasser schleppen, denn längst nicht alle Häuser haben fließendes Wasser.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2013, 18:59   #2094
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.847
Ach, Leute, es klappt mal wieder nicht mit den Fotos, die zu groß sind und ich habe mal wieder keine Ahnung, was ich jetzt tun muss.
Habe auch heute keine Lust mehr, mich damit zu befassen, also müsst ihr euch eine schöne indische Frau vorstellen, ist ja nicht so schwer oder?

J, genervt.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2013, 19:28   #2095
PippiLangstrumpf
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Benutzerbild von PippiLangstrumpf
 
Registriert seit: 15.09.2008
Ort: Köln
Beiträge: 8.804
Tolle Berichte. Ich freu mich schon auf weitere
und auf die Bilder
__________________
Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
PippiLangstrumpf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2013, 21:46   #2096
soloagua
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Benutzerbild von soloagua
 
Registriert seit: 18.04.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 5.896
Hey Frau B. , ohne Bilder geht diesmal wirklich nicht.
Was für ein Programm nutzt Du denn, um die Fotos von der Kamera runter zu laden ?
... vielleicht kann Dir hier geholfen werden...
__________________
Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
soloagua ist offline   Mit Zitat antworten
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