So, mittlerweile kenne ich die Antwort:
Auf der zwar mit vielen Höhenmetern gespickten, aber doch schnellen Runde ist alles andere als ein Tri/Zeitfahrrad falsch.
Es ist nirgendwo besonders steil (ok, der erste Anstieg hat längere Zeit 8-9%), dafür sind besonders die erste Abfahrt (11er-Ritzel ist Pflicht!) und die Flachpassage zum Ende der Radrunde sauschnell.
Auf der Abfahrt vom 2. Hügel (in den Weinbergen) gibt's 3 etwas kritische Kurven. Dank meiner Streckenbesichtigung vom Vortag aber auch problemlos.
Insgesamt eine sehr flüssig zu fahrende Runde, wobei ich immer noch ob der schnellsten Radzeit (2:04h inkl beiden Wechseln auf 79.5km/850HM) den Kopf schütteln muss. Wie geht das?