"wie kann man rohes Vieh sicher futtern" (Einfrieren, wie lange?, ua Methoden etc.)
"gibt es spezielle Gemüse oder Vieher, die unbedingt roh gegessen werden sollten, oder ist die Empfehlung universell gleich gültig"
ansonsten wie Arnes Wunsch... praktische Tipps... "einen Klassiker für jeweils morgens, mittags und abends"
glg, danke Robert
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
"Wenn ich Durst habe, esse ich Obst oder trinke
Quellwasser."
Er trinkt kein Mineralwasser, sondern mineralarmes Quellwasser. Einer der es verstanden hat.
Übrigens mache ich mir Sorgen um das Meerwasser bei Fukushima. Wasser das bestimmten Radiostrahlen ausgesetzt wird, kann brennbar sein, wie kürzlich entdeckt wurde.
Wen es interessiert hier: http://www.youtube.com/watch?v=yJn9Fc16GqE
Er trinkt kein Mineralwasser, sondern mineralarmes Quellwasser. Einer der es verstanden hat.
Kann ich mich Deiner Meinung nur anschließen: Mineralarmes Wasser ist mineralreichem Wasser vorzuziehen. Ich selbst trinke seit geraumer Zeit fast nur noch destilliertes Wasser und mache damit subjektiv sensationelle Erfahrungen, vor allem was das Auflösen von hartnäckigen Muskelverspannungen angeht. Entgegen der schulmedizinischen Lehrbuchmeinung habe ich auch nicht häufiger Muskelkrämpfe nach dem Training, sondern gar keine mehr. Meine Meinung folglich zu dieser Lehrbuchmeinung auf Basis meiner subjektiven Erfahrung: Bullshit Reloaded.
Der Paleo-Aspekt : Mineralreiches Wasser stammt i.d.R. aus tiefen Bodenschichten und war unseren Vorfahren nicht zugänglich. Das Wasser, das diese tranken war Regen- oder Schmelzwasser - primär also Oberflächenwasser, das mineralarm ist. Daher ist unser Stoffwechsel an mineralarmes und nicht an Wasser angepasst, das reich an anorganischen Mineralien ist. Unser Oberflächenwasser ist leider durch Landwirtschaft und Industrie regelrecht vergiftet und ungeniessbar und muss aufwendig aufbereitet werden, damit es halbwegs geniessbar ist.
Das meint die Naturheilkunde: Die anorganischen Mineralsalze werden im Gegensatz zu organischen Mineralsalzen aus der Nahrung vom Körper nur unzureichend bis gar nicht resorbiert und das was resorbiert wird (insb. Kalzium), steht im Verdacht sich dort anzulagern wo man es absolut nicht brauchen kann (Arterien, Sehnenansätze, Muskulatur, Bindegewebe,..). Es ist im Grunde so, als würden wir Gestein zermahlen und futtern - das bringt gar nichts. M.a.W.: Wir haben für ein Übermaß an anorganischen Mineralien nicht die hierfür notwendigen Ausscheidungskapazitäten und so bilden sich sukzessive Ablagerungen, wenn man diese nicht gelegentlich bewußt via "Großputz" auflöst.
Will man seinen Körper unterstützen und diese Ablagerungen auflösen und ausschwemmen, so funktioniert dies am besten mit Fasten und/oder mit frisch gepressten (!) Obst- und Gemüsesäften (insbesondere Grapefruit, Zitrone) und reichlich mineralarmem oder noch besser: destilliertem Wasser. H2O - sonst nichts. Will man organische Mineralien laden, geht nichts über rohe, unbearbeitete Lebensmittel wie Obst, Gemüse (vor allem grüne Blattgemüse (Salate, Spinat, Kräuter und Säfte daraus), Sprossen, Nüsse und Samen (vor allem reich an Spurenelementen).
Wer keinen Zugang zu frischem Quellwasser hat und sich nicht traut destilliertes Wasser auszuprobieren, kann sich an den meist mineralarmen französischen Marken orientieren.
Ich trink fast ausschließlich Leitungswasser, und auf Roberts Ausführungen hin eben das hier gegoogelt: http://www.trinkwasser-report.de/leitungswasser/
Und ich dachte immer Leitungswasser aus dem Bayrischen Wald muss doch super sein...
Hast du zu Leitungswasser eine ähnliche Meinung Robert?
Gruß Flo
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ob mein Rad wohl nachts auch von mir träumt..?
Kann ich mich Deiner Meinung nur anschließen: Mineralarmes Wasser ist mineralreichem Wasser vorzuziehen. Ich selbst trinke seit geraumer Zeit fast nur noch destilliertes Wasser und mache damit subjektiv sensationelle Erfahrungen, vor allem was das Auflösen von hartnäckigen Muskelverspannungen angeht. Entgegen der schulmedizinischen Lehrbuchmeinung habe ich auch nicht häufiger Muskelkrämpfe nach dem Training, sondern gar keine mehr. Meine Meinung folglich zu dieser Lehrbuchmeinung auf Basis meiner subjektiven Erfahrung: Bullshit Reloaded.
Der Paleo-Aspekt : Mineralreiches Wasser stammt i.d.R. aus tiefen Bodenschichten und war unseren Vorfahren nicht zugänglich. Das Wasser, das diese tranken war Regen- oder Schmelzwasser - primär also Oberflächenwasser, das mineralarm ist. Daher ist unser Stoffwechsel an mineralarmes und nicht an Wasser angepasst, das reich an anorganischen Mineralien ist. Unser Oberflächenwasser ist leider durch Landwirtschaft und Industrie regelrecht vergiftet und ungeniessbar und muss aufwendig aufbereitet werden, damit es halbwegs geniessbar ist.
Das meint die Naturheilkunde: Die anorganischen Mineralsalze werden im Gegensatz zu organischen Mineralsalzen aus der Nahrung vom Körper nur unzureichend bis gar nicht resorbiert und das was resorbiert wird (insb. Kalzium), steht im Verdacht sich dort anzulagern wo man es absolut nicht brauchen kann (Arterien, Sehnenansätze, Muskulatur, Bindegewebe,..). Es ist im Grunde so, als würden wir Gestein zermahlen und futtern - das bringt gar nichts. M.a.W.: Wir haben für ein Übermaß an anorganischen Mineralien nicht die hierfür notwendigen Ausscheidungskapazitäten und so bilden sich sukzessive Ablagerungen, wenn man diese nicht gelegentlich bewußt via "Großputz" auflöst.
Will man seinen Körper unterstützen und diese Ablagerungen auflösen und ausschwemmen, so funktioniert dies am besten mit Fasten und/oder mit frisch gepressten (!) Obst- und Gemüsesäften (insbesondere Grapefruit, Zitrone) und reichlich mineralarmem oder noch besser: destilliertem Wasser. H2O - sonst nichts. Will man organische Mineralien laden, geht nichts über rohe, unbearbeitete Lebensmittel wie Obst, Gemüse (vor allem grüne Blattgemüse (Salate, Spinat, Kräuter und Säfte daraus), Sprossen, Nüsse und Samen (vor allem reich an Spurenelementen).
Wer keinen Zugang zu frischem Quellwasser hat und sich nicht traut destilliertes Wasser auszuprobieren, kann sich an den meist mineralarmen französischen Marken orientieren.
Ich trink fast ausschließlich Leitungswasser, und auf Roberts Ausführungen hin eben das hier gegoogelt: http://www.trinkwasser-report.de/leitungswasser/
Und ich dachte immer Leitungswasser aus dem Bayrischen Wald muss doch super sein...
Hast du zu Leitungswasser eine ähnliche Meinung Robert?
Gruß Flo
Sicher ist es verkehrt zu pauschalieren, weil die Qualität des Trinkwasser ja nicht standardisiert ist und von Region zu Region und Versorger zu Versorger differiert. Außerdem ist zwischen dem, was den Versorger verläßt und dem, was bei Dir aus dem Hahn sprudelt auch noch ein Unterschied, der auf das Leitungssystem zurückzuführen ist. Vor allem auch das hauseigene...wenn dies schon älter sein sollte.
Wer Trinkwasser konsumieren will und für das Thema sensibel ist, der kann ein Filtersystem (billig zb Filterkartuschen von Britta usw.) einsetzen, das aber leider nicht alles rausfiltert oder das Wasser mit Heimdestilliergeräten destillieren. ich habe bislang keine Erfahrung mit solchen Geräten, trage mich aber mit dem Gedanken eines zu kaufen, da ich mit destilliertem Wasser wie beschrieben sehr positive Erfahrungen gesammelt habe und das handelsübliche leider nur in Plastikkanistern zu bekommen ist... und wer weiß, wie rein das Wasser dann wirklich ist (Phtalate, Bisphenol A usw.)... .
Wer meint, der TVO und seinem Versorger vertrauen zu können, kann das Thema ja für sich ausblenden.
Kann ich mich Deiner Meinung nur anschließen: Mineralarmes Wasser ist mineralreichem Wasser vorzuziehen. Ich selbst trinke seit geraumer Zeit fast nur noch destilliertes Wasser und mache damit subjektiv sensationelle Erfahrungen, vor allem was das Auflösen von hartnäckigen Muskelverspannungen angeht. Entgegen der schulmedizinischen Lehrbuchmeinung habe ich auch nicht häufiger Muskelkrämpfe nach dem Training, sondern gar keine mehr. Meine Meinung folglich zu dieser Lehrbuchmeinung auf Basis meiner subjektiven Erfahrung: Bullshit Reloaded.
Jetzt komm ich aber ins Grübeln........ DU? ...... Destilliertes Wasser entspricht in keiner Weise dem "natürlichen Wasser" in Bezug auf Energetisierung und Cluster Wäre mal ein interessantes Thema.
"Beim Trinken von destilliertem Wasser in üblichen Mengen sind keine akuten gesundheitlichen Risiken zu befürchten. Bei stark übermäßigem Konsum besteht jedoch die auch bei normalem Wasser vorhandene Gefahr einer Wasservergiftung. Zitat der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen“.
In einigen Gebieten der Erde (beispielsweise Südostasien) wird destilliertes Wasser industriell in Flaschen abgefüllt, verkauft und von vielen Menschen als besonders „reines“ Trinkwasser bevorzugt.
Prof. Dr. med. Michael Fromm von der Charité meint zur maximalen Trinkmenge destillierten Wassers, über mehrere Tage verteilt, relativierend:
„Die Niere kann den Harn maximal bis auf 50 mOsmol/l verdünnen, Ausscheidung also weniger als 25 mmol NaCl pro Liter Harn. Die Na+-Konzentration im Plasma darf bis etwa 120 mmol/l sinken, ehe Symptome auftreten, also eine Verringerung um 25 mmol/l. Cl- ist vergleichsweise unwichtig. Das Verteilungsvolumen für NaCl im Plasma plus Interstitium ist 25 % des Körpergewichts, also 17 Liter bei 70 kg. Ein nierengesunder Mensch könnte also theoretisch insgesamt 17 Liter Wasser ohne Zufuhr von Elektrolyten trinken.“[1]
Destilliertes Wasser ist also erst in großer Menge gefährlich und nur dann, wenn auch über die Nahrung die dadurch fehlende Elektrolytmenge nicht ausgeglichen wird. Eine akute Gefahr für den Körper ist destilliertes Wasser jedoch (allerdings ebenso wie normales Trinkwasser), wenn es direkt ins Blut gelangt (z. B. über eine Infusion). Dann können Körperzellen wegen des Osmosevorgangs zerplatzen (siehe Hämolyse und Isotonie)."