Danke Hafu! Diese Zahlen hatte ich im Kopf, als ich fragte, wie das bei den Granfondoteams aussieht (im Vergleich, Rookie2003 meinte ja, das sei mehr) vielleicht kannst du, rookie2003, das bei Gelegenheit noch konkretisieren? Erstmal aber schönen Familienabend an alle.
Vorhin grad zufällig gelesen. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Spontan schoss mir durchn Kopf, dass dudes Intervenieren sicherlich einen Beitrag dazu geleistet hat.
Zitat:
Zitat von captain hook
Wie oft war Lance Armstrong negativ bei Tests?
War sicher ne rethorische Frage, aber >500x
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
His lawyers, according to the report, have indicated that he provided samples 500 to 600 times over 14 years. Usada said it tested Armstrong only 60 times, and it cited reports indicating that the International Cycling Union had tested him about 200 times, although Usada said many of the cycling union’s tests were for a health program rather than for prohibited substances.
Und trotzdem wurde er 1999 positiv auf Cortison getestet, konnte sich aber mit einem gefälschten Attest bei der korrupten UCI freikaufen, ähnlich wie wenige Jahre später mit auffälligen Blutwerten bei der Tour de Suisse.
Lionel Sanders hat ebenfalls veröffentlicht, wann, wie oft und mit welchen Ergebnissen er in der Vergangenheit getestet worden ist.
Somit haben sich schon eine Reihe von sehr prominenten Triathleten der Sache angeschlossen,
Der Druck dürfte relativ hoch sein für andere nachzuziehen.
Für mich fehlen einige wichtige Informationen, um einordenen zu können, was negative Ergebnisse wirklich wert sind.
Nach was hat man jeweils gesucht und war das mehrheitlich routinemäßig sehr oft zumindest sehr ähnlich?
Hatten die Daten im Blutpass irgendwelche Auswirkungen darauf, nach was man in den Blut- oder Urinproben nachfolgend jeweils gesucht hat?
Es ist nicht unkritisch, wenn sich die zuständigen Stellen dazu äußern würden, denn dann tragen sie dazu bei Wissen zu verbreiten, was dazu verwendet werden kann, Doping zu vertuschen.
Das ist mir klar.
Wenn es um Glaubwürdigkeit geht, müsste dazu irgendetwas kommen meiner Meinung nach.
Hier die Meinung von Lionel Sanders zu dem Thema: https://www.lsanderstri.com/blog/201...efxbhb1rc5cmy7
Und trotzdem wurde er 1999 positiv auf Cortison getestet, konnte sich aber mit einem gefälschten Attest bei der korrupten UCI freikaufen, ähnlich wie wenige Jahre später mit auffälligen Blutwerten bei der Tour de Suisse.
Hallo Hafu,
gem. §4 der DTU Sportordnung (oder?) zeichne ich mich mit Unterschirft auf dem Startpass einverstanden, jederzeit, also auch im Training, bezüglich unangemeldeter Dopingkontrolle. Eine Bekannte ist deswegen nicht Profi geworden. Sie meinte, dass sie ihre Trainingspläne drei Monate im voraus bekannt geben muss deswegen. Ich meine, dass es wesentlich bequemer ist ein Mobilfunkgerät mitzuführen, so dass die Greifbarkeit gewährleistet ist. Stimmt das so? Oder muss ich nun auch meine Trainingspläne bekannt geben? Falls ja, trete ich als Profi zurück mit sofortiger Wirkung. Grüße auch an Deine Frau. Startet ihr 2020 in Weiden? Dann sieht man sich vllt wieder.
Euch besinnliche Feiertage auch, hier kübelt es wie aus Eimern.
Für mich fehlen einige wichtige Informationen, um einordenen zu können, was negative Ergenisse wirklich wert sind.
Gar nix.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Und trotzdem wurde er 1999 positiv auf Cortison getestet, konnte sich aber mit einem gefälschten Attest bei der korrupten UCI freikaufen, ähnlich wie wenige Jahre später mit auffälligen Blutwerten bei der Tour de Suisse.
Die Wahrheit dürfte dazwischen liegen, schätze ich.
60 USADA, 200 UCI, wozu auch immer, Veranstalter dürften im UCI Zirkus kaum testen...
Letztlich auch egal um darzustellen, dass negative Tests keine Aussagekraft haben.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Die Wahrheit dürfte dazwischen liegen, schätze ich.
60 USADA, 200 UCI, wozu auch immer, Veranstalter dürften im UCI Zirkus kaum testen...
Letztlich auch egal um darzustellen, dass negative Tests keine Aussagekraft haben.
Naja wenn er noch eigene Tests dazu zählt um die Grenzwerte zu testen, könnten 500 vllt hinhauen (Aber nur Mutmaßung)