In meiner Jugend hab ich das auch gemacht, Olympia Aufgebot 1972 München.
Bierkrugweitwurf?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
In der Pressekonferenz bezeichnet sich CH als introvertierten Menschen. So ganz kann das nicht stimmen, wenn man sein ziemlich extrovertiertes Verhalten im Wettkampf und bei der Siegerehrung zu Grunde liegt.
Die Wahrheit ist wohl eher, dass RH ein sehr unsicherer Mensch ist und diese Unsicherheit hinter der Klassenkasperrolle versteckt.
Muss man akzeptieren, auch wenn ich persönlich Hartings Verhalten v.a. bei der Siegerehrung (und auch sein sichtlich respektloser Umgang mit den beiden anderen Medaillengewinnern) sehr befremdlich fand.
Auch als introvertierter Olympiasieger könnte man, bei Beachtung gewisser Umgangsformen, problemlos finanziell auf längere Sicht von dieser Medaille profitieren, aber an diesen Chancen scheint CH komplett uninteressiert zu sein.
Seine sportliche Leistung war nichtsdestoweniger großartig und man wünscht sich (wie fast bei jeder sportlichen Topleistung in der Leichtathletik, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sein möge).
Nachdem CH sich maximal von seinem Bruder RH abzugrenzen versucht, hat er hoffentlich nicht auch noch eine komplett andere Meinung zur Dopingproblematik im Vergleich zu den in den letzten Jahren unmissverständlichen Äußerungen von Robert Harting.
In der Pressekonferenz bezeichnet sich CH als introvertierten Menschen. So ganz kann das nicht stimmen, wenn man sein ziemlich extrovertiertes Verhalten im Wettkampf und bei der Siegerehrung zu Grunde liegt.
Die Wahrheit ist wohl eher, dass RH ein sehr unsicherer Mensch ist und diese Unsicherheit hinter der Klassenkasperrolle versteckt.
Muss man akzeptieren, auch wenn ich persönlich Hartings Verhalten v.a. bei der Siegerehrung (und auch sein sichtlich respektloser Umgang mit den beiden anderen Medaillengewinnern) sehr befremdlich fand.
Auch als introvertierter Olympiasieger könnte man, bei Beachtung gewisser Umgangsformen, problemlos finanziell auf längere Sicht von dieser Medaille profitieren, aber an diesen Chancen scheint CH komplett uninteressiert zu sein.
Seine sportliche Leistung war nichtsdestoweniger großartig und man wünscht sich (wie fast bei jeder sportlichen Topleistung in der Leichtathletik, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sein möge).
Nachdem CH sich maximal von seinem Bruder RH abzugrenzen versucht, hat er hoffentlich nicht auch noch eine komplett andere Meinung zur Dopingproblematik im Vergleich zu den in den letzten Jahren unmissverständlichen Äußerungen von Robert Harting.
Extra- und Intraversion sind Persönlichkeitspräferenzen, Charaktereigenschaften, aber keine Kompetenzen. Insofern kann ein Intravertierter sehr wohl Extravertiert sein (und umgekehrt) - es ist aber nicht seine Präferenz, und entsprechend unwohl kann er sich fühlen. Das Harting Beispiel ist eins für das Lehrbuch.
kann man das nicht auch anders lesen? Ausser dem Sport ist ihm der Rest egal? Ich habe gerade nur den Text der PK gelesen und fand das irgendwie, well, erfrischend .... (?),
m.
P.S.: (Video von den Awards habe ich aber nicht gesehen)
In der Pressekonferenz bezeichnet sich CH als introvertierten Menschen. So ganz kann das nicht stimmen, wenn man sein ziemlich extrovertiertes Verhalten im Wettkampf und bei der Siegerehrung zu Grunde liegt.
Die Wahrheit ist wohl eher, dass RH [Du meinst offenbar CH] ein sehr unsicherer Mensch ist und diese Unsicherheit hinter der Klassenkasperrolle versteckt.
Muss man akzeptieren, auch wenn ich persönlich Hartings Verhalten v.a. bei der Siegerehrung (und auch sein sichtlich respektloser Umgang mit den beiden anderen Medaillengewinnern) sehr befremdlich fand.
Ich würde das alles nicht überbewerten. Für ihn ist die Rolle als "Star" offenbar noch sehr neu und anscheinend unerwünscht, und das alles dürfte auch ihn selbst sehr überrascht haben.
Keine Ahnung, wie ich mich als überraschender Goldmedaillengewinner bei der Siegerehrung verhalten würde, aber wahrscheinlich nicht perfekt.
Was ich aber überhaupt nicht erkennen kann, ist "sein sichtlich respektloser Umgang mit den beiden anderen Medaillengewinnern". Woran machst Du das fest? Er applaudiert ihnen und das wirkt auf mich authentisch.
......Die Wahrheit ist wohl eher, dass RH ein sehr unsicherer Mensch ist und diese Unsicherheit hinter der Klassenkasperrolle versteckt....
das sehe ich genauso. ich denke er war mit der ganzen situation heute auch überfordert. aber man hat ja angst ihn als "sportler des jahres" zu nominieren, weil man da komische eskapaden bei der preisverleihung befürchten muss.....