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Alt 15.07.2023, 18:08   #1
uliraffel
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.08.2020
Beiträge: 32
Umstieg auf Lenkeraufsatz

Ich habe mir ein paar Gedanken zum Thema Lenkeraufsatz gemacht und stelle das mal in der Hoffnung auf Feedback hier ins Forum. Vielleicht kann jemand ja meine Bedenken ausräumen oder auch bestätigen.

Zur Selbsteinschätzung: ich bin in erster Linie Läufer, der auch Triathlon macht (im Gegensatz zum Triathleten mit Schwerpunkt Laufen). Schon vor über 20 Jahren bin ich meinen ersten Marathon gelaufen. Aktuell geht mein Blick dahin, im Jahr 2025 mit dann 50 Jahren einen 50-km-Lauf zu absolvieren. Triathlon bestreite ich aber quasi nebenbei schon seit rund 15 Jahren, typischerweise so in etwa eine Mitteldistanz und zwei olympische Distanzen in einem Jahr, teils mit, teils ohne Windschattenfreigabe. Im Feld bin ich meistens aber so weit hinten, so dass ich mich eher mit meinen eigenen Zeiten der Vorjahre vergleiche als mit der Konkurrenz.

Mein Rennrad nutze ich mit dem identischen Setup für Radtourenfahrten, Radrennen, Triathlons mit Windschattenfreigabe und Triathlons ohne Windschattenfreigabe. Nun überlege ich, mir für die letztgenannte Rennkategorie Lenkeraufsätze anzuschaffen, um dort schneller zu werden.

Beim Lenkeraufsatz sind meine Hände ja erst mal nicht mehr in der Nähe der Bremsen. Meine Frage wäre, ob das so zulässig ist. Nach dem Durchlesen der DTU-Sportordnung meine ich, dass bei Rennen ohne Windschattenfreigabe die Auflieger auch ohne Bremsen zulässig sind. Mich hat wohl nur die Wettkampfeinweisung vom Kallinchen-Triathlon 2022 irritiert. Dort wurde von erlaubten Sitzpositionen gesprochen. Die Message dort: man darf die Unterarme nicht einfach auf den Lenker legen, aber wenn Auflieger vorhanden sind, dann schon, weil man dann ja an den Bremsen dran ist. Daraus hatte ich im Umkehrschluss geschlossen, dass nur Auflieger mit Bremshebeln erlaubt sind. Die aber jedes Mal beim Wechsel von Triathlon ohne Windschattenfreigabe und Rennen mit Windschatten umzubauen, hätte ich als zu aufwändig empfunden. Ich glaube, die Intention der Sportordnung ist eher, dass man auf den Aufliegern noch lenken kann und ansonsten mit den Unterarmen auf dem Lenker nicht.

Bei einer Internetsuche nach Lenkeraufsätzen für ein Rennrad wird man schnell auch in der Preisklasse von 50-100 Euro fündig. Es sieht so aus, als ließen sich diese in weniger als 10 Minuten auf- und abbauen, so dass ich schnell zwischen dem Setting mit und ohne Lenkeraufsätze wechseln kann, je nachdem, was für ein Rennen ansteht. Ich frage mich aber, ob die Satteleinstellung dabei die gleiche bleibt. Wenn das nicht der Fall wäre, wäre das ja auch nur eingeschränkt möglich, im Rennen die Griffposition von den Lenkeraufsätzen zum normalen Griff am Lenker zu wechseln. Worauf wäre beim Kauf von Lenkeraufsätzen und bei der Einstellung dieser zu achten?

Mir ist klar, dass ich mit Lenkeraufsätzen im Triathlon schneller werden kann. Meine Bedenken wären noch folgende:
- Wie sieht das mit der Sicherheit im Training und im Wettkampf aus? Man ist ja nicht so schnell an der Bremse und kann vermutlich auch nicht so gut lenken wie gewohnt.
- Bekommt man leichter Rückenprobleme in der aerodynamischeren Position? Wenn ja, wie kann man vorbeugen?
- Jetzt wird es philosophisch: habe ich mich selbst wirklich verbessert, wenn ich mit Lenkeraufsätzen bessere Zeiten erziele als vorher? Und kann ich mich dann darüber freuen? Oder nehme ich mir vielleicht sogar die Chance, mich selbst zu verbessern?
uliraffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2023, 18:58   #2
tandem65
Szenekenner
 
Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.281
Zitat:
Zitat von uliraffel Beitrag anzeigen
Die Message dort: man darf die Unterarme nicht einfach auf den Lenker legen, aber wenn Auflieger vorhanden sind, dann schon, weil man dann ja an den Bremsen dran ist. Daraus hatte ich im Umkehrschluss geschlossen, dass nur Auflieger mit Bremshebeln erlaubt sind. Die aber jedes Mal beim Wechsel von Triathlon ohne Windschattenfreigabe und Rennen mit Windschatten umzubauen, hätte ich als zu aufwändig empfunden. Ich glaube, die Intention der Sportordnung ist eher, dass man auf den Aufliegern noch lenken kann und ansonsten mit den Unterarmen auf dem Lenker nicht.
Das geht hier schon in Deiner Erzählung kreuz und quer. Schau Dir mal die TTs in der Wechselzone oder sonstwo an. An den Aufliegern sind nie Bremsgriffe dran.
Das entspringt nur Deiner Phantasie. Die Hände sollen immer die Lenkung im Griff haben. Das ist der Sinn der Auflieger.

Zitat:
Zitat von uliraffel Beitrag anzeigen
Mir ist klar, dass ich mit Lenkeraufsätzen im Triathlon schneller werden kann. Meine Bedenken wären noch folgende:
- Wie sieht das mit der Sicherheit im Training und im Wettkampf aus? Man ist ja nicht so schnell an der Bremse und kann vermutlich auch nicht so gut lenken wie gewohnt.
1. der Weg vom Oberlenker an die Bremsgriffe ist ähnlich weit.
2. Ich fahre im Alltag seit 4 Jahren nur noch TT auf dem Weg zur Arbeit. Ja, ich kann nicht mehr so schnelle enge Kurven fahren. Allerdings würdest Du wahrscheinlich
Probleme haben z.B. in Kreiseln meine HR zu halten. Ich durchfahre so etwas fast immer auf dem Auflieger liegend.

Zitat:
Zitat von uliraffel Beitrag anzeigen
- Bekommt man leichter Rückenprobleme in der aerodynamischeren Position? Wenn ja, wie kann man vorbeugen?
Gegen Rückenprobleme hilft Stabi. Das wäre die Vorbeugung. Bei mir sind bisher bei den Hexenschüssen die ich hatte in der Aeroposition die Schmerzen verschwunden.
Vielleicht Einzelfallthread.

Zitat:
Zitat von uliraffel Beitrag anzeigen
- Jetzt wird es philosophisch: habe ich mich selbst wirklich verbessert, wenn ich mit Lenkeraufsätzen bessere Zeiten erziele als vorher? Und kann ich mich dann darüber freuen? Oder nehme ich mir vielleicht sogar die Chance, mich selbst zu verbessern?
Den Punkt verstehe ich nicht wirklich. Die Leistung eines Zeitfahrens wird in Minuten & Sekunden gemessen. Bei einer Positionsveränderung hast Du doch eine körperliche Leistung die Du erbringen musst. Du hast ja auch kein schlechtes Gewissen daß Du nicht mit dem MTB fährst. Deine Betrachtung könnte ich verstehen wenn Du eine Scheibe und ein höheres VR einsetzen würdest. Selbst da gibt es dann genügend die bedenken haben wegen Windeinflüssen auf die Laufräder.
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Alt 16.07.2023, 01:40   #3
LidlRacer
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Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.655
Deine Fragen finde ich durchaus spannend.

Aber ich fange einfach mal mit meiner Gesamteinschätzung der Lage an:

Ich glaube nicht, dass Dich ein Lenkeraufsatz irgendwie glücklicher macht.
Ja, Du würdest damit schneller. Aber es erscheint unwahrscheinlich, dass Du damit in irgendeiner Weise relevante Platzierungen (Altersklassen-Treppchen, Hawaii-Quali o.ä.) erreichen könntest. Eine Konkurrenz-Situation z.B. mit Vereinskollegen hast Du auch nicht erwähnt.
Wenn Du also praktisch nur mit Deinen eigenen früheren Zeiten konkurrierst, ist es vermutlich befriedigender, Dich ohne irgendwelches Tuning zu verbessern, so lange das noch geht.

Ansonsten:
Ja, es ist üblich und zulässig, dass man keine Bremsgriffe am Auflieger hat.
Im Rennen ohne Windschattenfreigabe gibt es auch höchst selten Situationen, in denen man überraschend bremsen muss. Mit etwas Übung kann man ziemlich schnell vom Auflieger zu den Bremsgriffen wechseln, aber direkt auf den Bremsgriffen ist natürlich trotzdem sicherer.
Beim Training im normalen Straßenverkehr sollte man immer bremsbereit sein, wo einem irgendwer die Vorfahrt nimmt, oder wenn sonst etwas unerwartetes passieren könnte.
Wir hatten hier im Forum einen Fall einer Querschnittslähmung als Folge eines Unfalls. Mit Sicherheit kann ich es nicht sagen, aber ich kann mir vorstellen, dass es mit Fahren auf dem Auflieger zusammen hing.

Es gibt zwar auch die Möglichkeit, einen kleinen Zusatzbremshebel mit Hilfe eines Adapters am Auflieger anzubringen, und eine Zeit lang habe ich das selbst so genutzt. Aber eine gute Kontrolle über das Rad bei einer Vollbremsung und volle Bremskraft hat man damit auch nicht.

Und zuletzt:
Eine optimale Triathlon-Position würde mehr Veränderungen erfordern als nur einen Lenkeraufsatz, was bei Deinen unterschiedlichen Einsatzbereichen mit nur einem Rad wohl unverhältnismäßig aufwendig wäre.
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Alt 16.07.2023, 12:26   #4
sybenwurz
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Beiträge: 37.722
Nicht so viel theoretisieren.
Versuch macht kluch.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 21:05   #5
uliraffel
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Registriert seit: 05.08.2020
Beiträge: 32
Vielen Dank an Euch alle für das Feedback. Mich würde noch interessieren, ob es denkbar ist, mit der gleichen Satteleinstellung mit und ohne Auflieger zu fahren. Oder wäre für eine solche Einstellung zu sehr ein Kompromiss nötig, so dass beides nicht wirklich effizient geht.

Ich glaube, meine Frage zur Philosophie war etwas zu philosophisch formuliert. Ich mache es mal etwas konkreter: 2012 habe ich den Berlin-Man (2,2/90/20) in einem damals für mich perfekten Rennen (ohne Lenkeraufsätze) in 6:07h absolviert. Wenn ich das 2024 und dementsprechend 12 Jahre älter z.B. mit einer 6:06h toppen würde, würde ich das als persönlichen Riesenerfolg ansehen. Erreiche ich mit Lenkeraufsätzen z.B. eine 6:02h, mit ich mir nicht sicher, ob die Freude ebenso groß ist, weil ich dann die Verbesserung nicht an meiner eigenen Leistung, sondern am Material festmachen würde. Vielleicht hätte ich ja auch so die 6:06 h geschafft und beraube mich damit dieses tollen Erfolgserlebnisses?

Zitat:
Zitat von tandem65 Beitrag anzeigen
Den Punkt verstehe ich nicht wirklich. Die Leistung eines Zeitfahrens wird in Minuten & Sekunden gemessen. Bei einer Positionsveränderung hast Du doch eine körperliche Leistung die Du erbringen musst. Du hast ja auch kein schlechtes Gewissen daß Du nicht mit dem MTB fährst. Deine Betrachtung könnte ich verstehen wenn Du eine Scheibe und ein höheres VR einsetzen würdest. Selbst da gibt es dann genügend die bedenken haben wegen Windeinflüssen auf die Laufräder.
Den Unterschied zwischen Auflieger und Scheibe + höheres VR verstehe ich nicht ganz.
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Alt 19.07.2023, 21:17   #6
tandem65
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.281
Zitat:
Zitat von uliraffel Beitrag anzeigen
Den Unterschied zwischen Auflieger und Scheibe + höheres VR verstehe ich nicht ganz.
Mit dem Auflieger veränderst Du Deine Sitzposition & Aerodynamik.
Mit dem VR & der Scheibe veränderst Du die Aerodynamik Deines Rades.
Im zweiten Falle ist das nur eine Leistung Deines Geldbeutels.
Wenn Du einfach so wie Sabine-g oder der Captain auf dem Rad für 90km sitzen kannst, dann gratuliere ich Dir. Selbst bei einer Deutlich gemässigteren Sitzposition kann es sein daß Du den Auflieger nicht 100% nutzen kannst. Dafür ist also auch eine musuläre Leistung notwendig.
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Alt 19.07.2023, 21:53   #7
Siebenschwein
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 1.949
Also ich würde an Deiner Stelle mal den ganzen verkopften Kram beiseite lassen und mich fragen, warum ich den Sport betreibe. Weil er Spass macht oder weil ich irgendwelche persönlichen Ziele erfüllen will. Wenn es Dir um Spass geht, frage Dich, ob schneller Rad fahren Spass macht oder nicht. Wenn ja- hol Dir den Kram und los gehts.
Wenn es um Ziele geht, musst Du halt selbst wissen, ob Du den Aufsatz als legitimes Mittel siehst.
Aber denke dran, Strecke, Wetter, Mondphase usw sind nie exakt vergleichbar zum Vorjahr. Wenn Du dieses Jshr 3min schneller bist, bleibt auch da ein Zweifel.
Ich persönlich würde den Spass in den Mittelpunkt stellen.
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2023, 14:36   #8
uliraffel
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Registriert seit: 05.08.2020
Beiträge: 32
Kleines Update:

Ich habe seit Anfang Oktober einen Lenkeraufsatz auf meinem Rennrad und bin mittlerweile 4x eine rund 35 km lange Trainingsrunde damit gefahren. Bevor mein Rennrad jetzt in die Winterpause geht, hoffe ich, dass ich dadurch nächstes Jahr nicht ganz bei Null anfange und in der kommenden Triathlonsaison angreifen kann.

Es ist immer noch gewöhnungsbedürftig und wackelig. Laut Tacho ist meine Runde auch gut 100 Meter länger geworden. Auch wenn ich eine neue Position einnehme und mit einer Position konkurriere, die ich seit Jahren gewohnt bin, war ich auf Anhieb schneller. Die langsamste der vier Trainingsrunden entsprach in etwa der schnellsten des Jahres zuvor ohne Aufsatz.

Ich gehe aber nur auf den Lenkeraufsatz, wenn es lange geradeaus geht und alles frei ist. Gefühlt macht es mich in dem Moment so 3-4 km/h schneller. Im Gesamtschnitt kommt aber aktuell nur so etwa 1 km/h Verbesserung raus, vermutlich vor allem, weil es erst mal mehr Kraft kostet und am Ende dann die Körner alle sind. Aber ein Anfang ist gemacht und ich bin guter Dinge.
uliraffel ist offline   Mit Zitat antworten
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