Die Biegung ist ein Punkt, der zweite ist die Rückstellung
mal abgesehen vom Thema Comfort.
Versuchsaufbau:
zuverlässiger ergometrischer Trainer
2 Paar x+y Schuhe, eines härter, eines weicher, Adaptation an Zimmertemperatur.
Person, die nachgewiesermaßen beidseits (beidbeinig) gleich stark fährt.
Warmfahren 10 min 200 Watt mit anderen Schuhen.
Sohlen mittels Infrarot Thermometer (mapping) messen.
x links y rechts anziehen
15 min. 200 Watt
Sohlen erneut messen
y rechts, x links anziehen
Sohlen erneut messen
Damit ist der in Wärme umgesetzte, für den Vortrieb verlorene Energieanteil (Biegung, Rückstellung = innere Reibung) als potentieller Unterschied zwischen hart und weich erfassbar.
mal abgesehen vom Thema Comfort.
Versuchsaufbau:
zuverlässiger ergometrischer Trainer
2 Paar x+y Schuhe, eines härter, eines weicher, Adaptation an Zimmertemperatur.
Person, die nachgewiesermaßen beidseits (beidbeinig) gleich stark fährt.
Warmfahren 10 min 200 Watt mit anderen Schuhen.
Sohlen mittels Infrarot Thermometer (mapping) messen.
x links y rechts anziehen
15 min. 200 Watt
Sohlen erneut messen
y rechts, x links anziehen
Sohlen erneut messen
Damit ist der in Wärme umgesetzte, für den Vortrieb verlorene Energieanteil (Biegung, Rückstellung = innere Reibung) als potentieller Unterschied zwischen hart und weich erfassbar.
lustige Idee. Ich vermute aber das spielt sich im 1- 2 Grad Bereich ab.
und eigentlich braucht man nur ein gutes Infrarot Termometer. Ob die Beine unterschiedlich treten oder ob der Trainer anstatt 200 300 Watt anzeigt ist auch egal. Er muss nur konstant falsch anzeigen.
Ich bin immer noch am Rechnen. bzw. auffrischen meines Kräfteberechnungs Wissens. Freimachen und so...
Mein Ziel ist es rauszubekommen wieviel Kraft an der Ferse ankommt und dann ein Gewicht an die Ferse zu hängen um die Durchbiegung zu messen.
Das alles natürlich nur laienhaft und völlig unwissenschaftlich. Neugier sozusagen.
Vielleicht Schuh umdrehen, an der Ferse und der Spitze auflegen, großen Baueimer mit Sand nehmen, an einer Schlinge befestigen. Direkt Hinter dem Cleat einen Laserpointer mit Klebeband QUER festkleben. Die Schlinge mit dem schweren Eimer über Mitte des Cleats legen und Biegung mit dem Pointer angezeigt an der nächsten Wand ablesen, vorher ohne Last danach mit Last.
Geändert von Eloxiert (22.08.2018 um 14:48 Uhr).
Grund: ew
Vielleicht Schuh umdrehen, an der Ferse und der Spitze auflegen, großen Baueimer mit Sand nehmen, an einer Schlinge befestigen. Direkt Hinter dem Cleat einen Laserpointer mit Klebeband QUER festkleben. Die Schlinge mit dem schweren Eimer über Mitte des Cleats legen und Biegung mit dem Pointer angezeigt an der nächsten Wand ablesen, vorher ohne Last danach mit Last.
Gute Idee,
wobei die Cleats ja durch den Fussballen ein Auflagepunkt sind.
Wenn die Kraft komplett durch das Fussgewölbe auf den Ballen übertragen wird biegt sich der Schuh nicht.
Weil das nicht so ist, deswegen gibt es mehr oder weniger steife Sohlen. Besonders deutlich wird das Sohlenproblem bei Kletterschuhen. Der menschliche Fuß ist eben weich und hat sogar Muskeln, die beansprucht werden um ihn bei jedem Schritt weich und wieder hart zu machen.
Weil das nicht so ist, deswegen gibt es mehr oder weniger steife Sohlen. Besonders deutlich wird das Sohlenproblem bei Kletterschuhen. Der menschliche Fuß ist eben weich und hat sogar Muskeln, die beansprucht werden um ihn bei jedem Schritt weich und wieder hart zu machen.
Über Kletterschuhe hab ich auch schon nachgedacht.
Kletterschuhe haben aber eine ganz andere Aufgabe. Sie sollen im Extremfall das ganze Körpergewicht auf dem ersten cm der Sohle halten. Da darf sich die Sohle nicht viel durchbiegen.
Bei Radschuhen ist aber die Auflagefläche im ersten drittel der Sohle und direkt darüber ist der Ballen.
Mit Kletterschuhen meine ich sowas:
Oder meinst du diese mit der weichen Sohle die für Freeclimbing verwendet werden.