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Alt 12.06.2010, 20:14   #1
holzi
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.08.2009
Ort: Ingolstadt
Beiträge: 52
Job versus Training und umgekehrt

Hallo zusammen,

kennt Ihr das Gefühl vom Job am Abend und zum Wochenende so ausgepowert zu sein, dass nichts mehr geht. Mal geistig, mal körperlich oder beides.

Und dann das Gefühl "scheisse Du solltest aber, bist erst 1x laufen gewesen diese Woche...." - " oder so ähnlich.

Bei dem Einen sind es 60 Std.-Arbeitswochen, bei dem Anderen Schichtdienst oder, oder, oder

Auf jeden Fall neben dem Training an sich eine echte zusätzliche Herausforderung.


Ich betone: Es geht nicht darum wie quäle ich mich am Besten (dass ich mich / Du Dich quälen kannst ist Voraussetzung ), sondern wie schaffe ich es neben einem stressigen Job (in welcher Form auch immer) mich mit dem Training nicht auch noch kaputt zu machen...

Wer hat Lust sich hier unter diesem Thema mal auszutauschen oder auszuheulen oder gegenseitig anzuspornen. Vieleicht gibt es auch ein paar Tipps zur zeitlichen Orga... oder vielleicht sogar Trainingspartner zu Zeiten, die wir nicht in einem Verein finden....

Ran an die Tasten
__________________
Carpe Diem
holzi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2010, 20:52   #2
Freestyleswimmer
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.06.2009
Beiträge: 37
Es gibt doch jetzt so ein Buch "Triathlon für Berufstätige" http://www.amazon.de/Triathlon-f&#25...6368597&sr=8-1.
Ein Freund von mir fand das super und meinte dort würde man sehr viele gute Tips bekommen.

Gruß
T!M
Freestyleswimmer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2010, 21:06   #3
holzi
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.08.2009
Ort: Ingolstadt
Beiträge: 52
Wäre ein Versuch wert, aber ich glaube es geht eher mal darum Gleichgesinnte zu finden. Es ist echt deprimierend, wenn man immer erzählt bekommt war heute um 07:00 schwimmen und um 18:00 laufen *Grummel

Das Zeitmanagement ergibt sich im Grunde von selbst bei der wenigen Zeit die über bleibt :-)
__________________
Carpe Diem
holzi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2010, 21:22   #4
karsten
 
Beiträge: n/a
Hallo Holzi,

gerade berufstätige Familienväter/-mütter werden ein Lied von der wenig zur Verfügung stehenden Trainingszeit singen können.
Als Schichtdienstleistender versuche ich das Training so gut es geht in den Alltag einzuschieben: mit dem Rad zur Arbeit, zum Brötchenholen in den nächsten Ort joggen, Schwimmen nach dem Nachtdienst, ins Fitnessstudio laufen,... ähnliche Tipps und Anwendungshinweise werden sicherlich auch andere hier im Forum geben können. Häufig wird in diesem Zusammenhang ja von "Work-Life-Balance" gesprochen. Die Balance bzw. den Mittelweg zu finden ist wohl die Schwierigkeit, mit der die meisten von uns zu "kämpfen" haben.
  Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2010, 21:35   #5
endorphi
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: bei Darmstadt
Beiträge: 894
Zitat:
Zitat von karsten Beitrag anzeigen
Hallo Holzi,

gerade berufstätige Familienväter/-mütter werden ein Lied von der wenig zur Verfügung stehenden Trainingszeit singen können.
Als Schichtdienstleistender versuche ich das Training so gut es geht in den Alltag einzuschieben: mit dem Rad zur Arbeit, zum Brötchenholen in den nächsten Ort joggen, Schwimmen nach dem Nachtdienst, ins Fitnessstudio laufen,... ähnliche Tipps und Anwendungshinweise werden sicherlich auch andere hier im Forum geben können. Häufig wird in diesem Zusammenhang ja von "Work-Life-Balance" gesprochen. Die Balance bzw. den Mittelweg zu finden ist wohl die Schwierigkeit, mit der die meisten von uns zu "kämpfen" haben.
Die Balance ist tatsächlich wahrscheinlich die große Kunst. Ich arbeite 3 der 5 Arbeitstage erst um 11 oder 12 Uhr und versuche da meine Laufeinheiten vor der Arbeit zu machen, Mittwochs hab ich frei da ist die Radeinheit dran ebenso wie Sonntag. Da ich Samstags arbeiten muss fällt da schon mal ein Tag weg bzw. im Sommer nach der Arbeit noch mal schwimmen oder laufen. Im Winter ist vor allem das Schwimmen ein Problem, da ich erst um 20 Uhr Feierabend habe und auch noch ne halbe Stunde zur Arbeit fahre. Also mach ich Montags und/ oder Donnerstags noch Schwimmen, bin dann aber teilweise erst um 23 zuhause und net vor Mitternacht im Bett. An den jeweils nächsten Morgen wäre dann wieder Laufen dran, da muss man sich manchmal wirklich aus dem Bett quälen, weil man teilweise das Gefühl hat nur noch zu trainieren und zu arbeiten.
Ich bin auch jemand der sich nicht motivieren kann im Dunkeln zu trainieren, da bin ich echt net "hart" genug mich dann vor allem im Winter auch außerplanmäßig zu irgendwas zu bewegen.......
Im übrigen hat meine Arbeitswoche an normalen Wochen gegen 45 Stunden, sind aber schon mal 50 in harten Zeiten.
endorphi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2010, 22:37   #6
MarionR
Szenekenner
 
Benutzerbild von MarionR
 
Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 2.157
Zitat:
Zitat von holzi Beitrag anzeigen
...kennt Ihr das Gefühl vom Job am Abend und zum Wochenende so ausgepowert zu sein, dass nichts mehr geht. Mal geistig, mal körperlich oder beides...
Ja, kenne ich gut. Ergibt im Endeffekt aber oft die besten Läufe oder Radeinheiten. Weil ich ohne irgendwelche "Vorschriften" oder Erwartungsdruck raus gehe und entspannen oder einfach nur Spaß haben will. Wie heute, nach 8h im Seminarraum raus, Fahrtspiel, 45min Spaß vom Feinsten. Oder nach dem Nacht-Bereitschaftsdienst und einem ordentlichen Frühstück aufs Rad, ruhiges Tempo, den Morgen genießen und es vergehen 2h GA1 wie im Flug. Leider klappt das nur am WE, werktags schliesst an die Nachtschicht der nächste reguläre Arbeitstag direkt an.
MarionR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2010, 23:57   #7
oldrunner
Szenekenner
 
Benutzerbild von oldrunner
 
Registriert seit: 12.07.2007
Beiträge: 341
Zitat:
Zitat von Freestyleswimmer Beitrag anzeigen
Es gibt doch jetzt so ein Buch "Triathlon für Berufstätige" http://www.amazon.de/Triathlon-für-B...6368597&sr=8-1.
Ein Freund von mir fand das super und meinte dort würde man sehr viele gute Tips bekommen.

Gruß
T!M
ich habe mir das Buch gekauft. es sind einige tipps drin und die autoren wissen schon, von was sie schreiben. aber glücklich bin ich mit dem Buch nicht. im endeffekt zielt vieles darauf ab, dass man sich mit seiner familie / partner / arbeitgeber absprechen muss. für triathlon-einsteiger eventl. ganz interessant, aber es bleiben fragen.

alex
__________________
http://grizzlies.de
oldrunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.06.2010, 07:58   #8
coffeecup
Szenekenner
 
Benutzerbild von coffeecup
 
Registriert seit: 11.02.2009
Beiträge: 1.567
es geht um prioritäten. bei mir sieht es in den 6 monaten vorbereitung zu einer langdistanz so aus:
1. Familie
2. Arbeit
2a. Sport

ansonsten gibt es in dieser Zeit nicht viel...wenn Freunde keinen Sport machen dann sehe ich sie in dieser Zeit wenig...also soziales Leben fällt fast weg...

Müde bin ich auch nach einem langen/stressigen Bürotag aber da muß man danach durchziehen, nach 10-20min Sport ist man wieder frisch. Und bis jetzt habe ich jede einheit nach einem noch so langen bürotag machen können, ist reine kopfsache...
lg,a.
__________________
________________________________
time to run (, swim & bike)
www.andreasfreitag.org
https://www.strava.com/athletes/5943289
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