Ich kann nur die NYer Radrennfahrer (Lizenzfahrer) beschimpfen, sonst hab' ich zu wenig Vergleich. Das sind auch so Ochsen. Fett, nix drauf aber alle Weltmeister. Doch die sind im Moment nicht in der Toskana zum "Trainieren", sondern es sind die deutschsprachigen Volkssportler wie Du und ich. Und deshalb geht es mir hier um die, denn die lesen hier auch mit.
Du kannst meine Ansicht gerne als haltlose Pauschalierung abstreiten. Ist schlicht meine Erfahrung, die aber viele teilen.
Mal im ernst...Fliegst du von NY aus in die Toskana zum trainieren???
mal on topic
März-Italienfeldversuch: geschätzt 60% der einheimischen Radler grüssen oder reagieren, teilweise eskatisch, auf ein hingeschmettertes "Salve" oder etwas anderes; der Rest dann nicht, passt schon
(woran man die Einheimischen erkennt?: Ausländer kurz-kurz auf Mieträdern, Einheimische auf allem, was gut und teuer ist und in Lang-Lang-Doppelthermo mit meistenteils Mütze (!) passend zum Teamoutfit)
Ich grüße aber generell keine Radfahrer mehr, die keinen Helm tragen. Ansonsten immer...gerne.
Borniertheit (Deutsch)
Substantiv, f
Worttrennung:
Bor·niert·heit, kein Plural
Bedeutungen:
[1] Beschränktheit oder Begrenztheit mit Einbildung vereint und kann sich auf Personen oder (seltener) Sachen beziehen; Im engeren Sinn nennt man jemanden borniert, der übermäßig von sich und seinen Ansichten überzeugt ist.
____________________________________ Gutmensch
Gutmensch ist sprachlich eine ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil, und gilt als politisches Schlagwort mit meist abwertend gemeinter Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ihr Attribut „Gutsein“ oder „Gutseinwollen“ als übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird.
Bedeutungen:
[1] Beschränktheit oder Begrenztheit mit Einbildung vereint und kann sich auf Personen oder (seltener) Sachen beziehen; Im engeren Sinn nennt man jemanden borniert, der übermäßig von sich und seinen Ansichten überzeugt ist.
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Gutmensch
Gutmensch ist sprachlich eine ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil, und gilt als politisches Schlagwort mit meist abwertend gemeinter Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ihr Attribut „Gutsein“ oder „Gutseinwollen“ als übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird.
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Gruß
N.
Du mich auch Vollpfosten wie du sterben halt net aus
Pseudoliberales Dummgebabbel oder bellen hier die getroffenen Hunde?
Wie heisst es so schön , jeder Jeck is anders. Wenn einer nicht zurückgrüßt - so what !
Allerdings ist es so, dass man in der Eifel nicht sooo viele Rennradfahrer sieht - dann freut man sich auf´s gegenseitige Grüßen. Und wenn kein Radler entgegen kommt - dann grüßt man die Trekkerfahrer.
sonnigsten Tag in Italien und viel Spaß !
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...mit Sommerspeck durch den Winter !
Wie heisst es so schön , jeder Jeck is anders. Wenn einer nicht zurückgrüßt - so what !
Allerdings ist es so, dass man in der Eifel nicht sooo viele Rennradfahrer sieht - dann freut man sich auf´s gegenseitige Grüßen. Und wenn kein Radler entgegen kommt - dann grüßt man die Trekkerfahrer.
sonnigsten Tag in Italien und viel Spaß !
Heute morgen Schrumpftal hoch war ich inkognito (vermummt und mit dem MTB) unterwegs und wurde prompt von Triathleten aus Koblenz überholt. Selbstredend, dass ich nicht gegrüßt wurde.
Trekkerfahrer grüßen auf jeden Fall öfters als Triathleten.
Bei dem Wetter sollten eigentlich nur Leute unterwegs sein, die Spaß an ihrem Hobby haben. Also Stöckchen aus dem Arsch und auch mal Grüßen, besonders wenn man jemanden überholt, gerne könnt Ihr auch auch umdrehen und mich angrisen (im Sinne von, jetzt haben wir den kleinen Dicken überholt)