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Alt 27.09.2015, 13:28   #417
holger-b
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Zitat:
Zitat von harryhirsch77 Beitrag anzeigen
... ich denke LD auf 'racing level' sind mit meinem job nicht vereinbar.
...
Geh jetzt n bier trinken.
Du hast es aber auch schon hinbekommen. Los mal etwas Flüssiges die Kehle runter und mach etwas mit Spaß zur Ablenkung. Erzähl uns in zwei, drei Wochen was in deiner sportlichen Zukunft steht.
__________________
! BANG !

Is there really a human race?
holger-b ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2015, 14:57   #418
Goldfrosch
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Registriert seit: 21.08.2015
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Allerdings sind (zumindest bei der DTU) Windschatten-Verwarnungen stets Tatsachenentscheidungen, so dass Einsprüche zwar formal möglich, in der Praxis aber stets erfolglos.
Ich weiß zumindest von einer Athletin, die bei einem Liga-Wettkampf in NRW auch angeblich eine Zeitstrafe bekommen hätte, auch da ohne Pfiff oder Karte. Der Widerspruch ging dann aber überraschenderweise durch, weil eine Athletin aus einer anderen Mannschaft bezeugt hat, dass wirklich keine Karte gezeigt wurde. Sehr fair und sportlich von ihr, ohne diese Aussage wäre die Zeitstrafe nicht zurückgenommen worden.

Aber sonst gebe ich dir Recht, hafu. Ich habe sonst auch noch nie gehört, dass ein Einspruch mal etwas gebracht hätte.
Goldfrosch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2015, 20:58   #419
sevenm
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Registriert seit: 22.09.2007
Ort: Dresden
Beiträge: 726
Zitat:
Zitat von iChris Beitrag anzeigen
So nach diversen Anhörungen/Einsprüchen bei den Kampfrichtern wird meine 10:20 nicht in die Wertung eingehen.
Trotz falsch und kaum ausgefülltem Notizzettel des Kampfrichters (nicht mal ersichtlich wann und wo das vergehen sein sollte) wurde mir versichert, der Kampfrichter hätte sich mit mir unterhalten und definitiv die Karte gezeigt. (Komischerweise gibt es noch ca. >20 weitere Einsprüche dieser Art). Muss wohl mit 500 Watt im Delirium gefahren sein... Trotz des schlechten Marathons mit schweren Beinen ärgert es mich jetzt schon sehr, dass ich quasi ohne Ergebnis heim reisen werde.

Rolling Start war das zumindest keiner, wenn man sich Bilder von beispielsweise Zürich anschaut. Ich war in der < 1h Gruppe und es war bis zum Landgang ein einziges Geprügel. Auf dem zweiten Teil ging es dann etwas besser.
Radstrecke war bis auf 2-3 Passagen sehr schön. Nach Rund 20km Richtung Manacor und nach der Abfahrt von Luc waren die Strassen schon sehr holprig aber ich würde sagen noch OK.
Hi Chris,

habe es gerade anhand der Startnummer realisiert dass du derjenige warst der direkt aus T1 heraus an mir vorbei ist und wir dann ja auch kurz miteinander gesprochen haben beim Überholen! Tut mir leid mit der Zeitstrafe und der Disqualifikation! Da wir ja länger in einem Bereich und ständig überholend unterwegs waren, kann ich hier vielleicht sagen dass das nach vorne immer sauber aussah, vielleicht eine kleine Rehabilitierung Wie war denn dein Radsplit am Ende? Ich habe mich aus dem Grupetto ja in der Bucht nach Port de Pollenca verabschiedet weil ich gefühlt zu oft bremsen musste und dann war im Anstieg nach Lluc erstmal keiner mehr hinten zu sehen. Die meisten haben mich aber wieder eingeholt, dich habe ich nicht mehr gesehen! Ich habe den Preis u.a. für das Wegfahren dann ja auch noch bezahlt

Gute Erholung noch! Was läuft heute Abend noch' bist du noch vor Ort?

LG Seven
sevenm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2015, 21:03   #420
Eber
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Beiträge: 2.327
Zitat:
Zitat von Eber Beitrag anzeigen
Bin heute den zweiten Teil gefahren jedenfalls so wie es 2014 war und auch 2015 sein sollte. Ab Caimari wirds richtig übel, noch nie so einen schlechten Belag gehabt in einem WK. Teilweise ist die Straße wie ein Schweizer Käse. Es gibt quasi garantierten Schlaglochkontakt. Leider ist die Stelle auch nicht zum Erholen geeignet,dazu hatte man ja auf der Abfahrt Gelegenheit. Es gibt auch mal schön Rollsplit bei einer Abzweigung.
Nochmals zur Strecke. Die war nun doch wesentlich besser als das was ich letzten Montag gefahren bin. Hinter Caimari, eigentlich erst hinter Campanet, ging es auf der viel besseren MA13a weiter, an Stelle der Strecke, die ich als GPS track heruntergeladen hatte. Die fuhr parallel auf einem Cami d Inca, der nun wirklich mehr für Mountainbikes (fullys) geeignet war, als für Zeitfahrmaschinen.
Also haben sie die Strecke verändert?!
Außerdem wurde noch ein Abfallkontainer an einer Abzweigung entfernt und grob gefegt, denn da lagen zuvor noch Scherben.
Vielleicht haben sie auch noch zw. Caimari und Campanet einige 100m Abschnitte notgeteert, denn als ich damals vorbeikommen, waren da Bauarbeiten (allerdings keine Teer Maschine ).
Jedenfalls musste man sich nach der längeren Abfahrt nicht nochmal zwangserholen, sondern konnte ziemlich durchziehen.
Insgesamt fand ich die Strecke ok, vom Belag. Von der Landschaft ganz zu schweigen. Es gab auch schöne schnelle Gegenwindpassagen, also alles was man braucht.
__________________

hmh ??

Geändert von Eber (28.09.2015 um 09:44 Uhr). Grund: Kleinere Korrekturen
Eber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2015, 08:44   #421
Matthias75
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Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Allerdings sind (zumindest bei der DTU) Windschatten-Verwarnungen stets Tatsachenentscheidungen, so dass Einsprüche zwar formal möglich, in der Praxis aber stets erfolglos.
Wird bei der WTC auch nicht anders sein, es sei denn der beteiligte Kampfrichter räumt von sich aus ein, dass er bei dir nicht dazu gekommen ist, die Karte zu zeigen.
Zitat:
Zitat von iChris Beitrag anzeigen
So nach diversen Anhörungen/Einsprüchen bei den Kampfrichtern wird meine 10:20 nicht in die Wertung eingehen.
Trotz falsch und kaum ausgefülltem Notizzettel des Kampfrichters (nicht mal ersichtlich wann und wo das vergehen sein sollte) wurde mir versichert, der Kampfrichter hätte sich mit mir unterhalten und definitiv die Karte gezeigt. (Komischerweise gibt es noch ca. >20 weitere Einsprüche dieser Art). Muss wohl mit 500 Watt im Delirium gefahren sein... Trotz des schlechten Marathons mit schweren Beinen ärgert es mich jetzt schon sehr, dass ich quasi ohne Ergebnis heim reisen werde.
Das heißt, etwas überspitzt ausgedrückt, die Kampfrichter können auf der Strecke machen was sie wollen und es gibt keine Möglichkeit, diese Entscheidungen im nachhinein zu korrigieren. Die einzige Hoffnung ist dann, dass so viele Einsprüche gegen die Entscheidungen eines Kampfrichter kommen, dass dieser vielleicht beim nächsten mal nicht mehr an dieser Stelle eingesetzt wird.

Ich mag einfach nicht glauben, dass der Kampfrichter so nah an die betreffenden Athleten heran fährt, dass er die Rückennummer und/oder die Startnummer an Helm oder Rad erkenne kann, und der Athlet den Pfiff nicht hört. Da müsste der Kampfrichter schon arg leise pfeifen.

Was mich daran aber vielmehr stört: Der Athlet hat, wenn er den Pfiff wirklich nicht gehört haben sollte, gar keine Chance, den Wettkampf regelgerecht zu Ende zu bringen.

Für das oben geschilderte gibt es doch nur drei Möglichkeiten:

1. Der Pfiff wurde absichtlich nicht gehört. Dann geht die DQS in Ordnung.

2. Der Pfiff ist erfolgt wurde aber tatsächlich nicht wahrgenommen

3. Der Pfiff ist tatsächlich nicht erfolgt.

Welche Möglichkeiten hat denn der Athlet bei Möglichkeit 2 und 3, seinen potentiellen Regelverstoß abzusitzen? Vorsorglich bei jeder Penaltybox anhalten? Wissen die bei der Penaltybox, ob er eine Zeitstrafe bekommen hat oder wird die Liste erst nach Ende des Wettkampfes vom Kampfrichter weitergegeben? Es kann doch nicht so schwer sein, die betreffenden Nummer umgehend an die nächste oder an alle Penaltyboxen zu schicken und dann jeweils eine große Tafel aufzustellen, auf der die Startnummern gelistet sind. Vorsorglich wird eine Penaltybox am Ende der Radstrecke aufgestellt, an der die Nummern gelistet werden.

Ich sehe hier den Veranstalter in der Pflicht,

1. seine Kampfrichter besser zu schulen. Wen man von den Athleten fordert, dass sie das Regelwerk kennen und sich regelgerecht verhalten, muss das auch für die Kampfrichter gelten. Das Regelwerk im Triathlon ist im Vergleich zu andere Sportarten doch sehr übersichtlich. Es sollte schon von einem Kampfrichter zu erwarten sein, dass er sein Protokoll ordentlich führt. sonst kann er es auch einfach lassen.

2. Dem Athleten die Möglichkeiten zu geben, auch nach einem Regelverstoß den Wettkampf zu beenden, z.B. indem mehr Informationsmöglichkeiten geschaffen werden, um dem Athleten über seien Strafe zu informieren.

M.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2015, 09:35   #422
Eber
Szenekenner
 
Benutzerbild von Eber
 
Registriert seit: 18.09.2012
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 2.327
Zum Dsq von iChris:
Chris, zuerst mal meinen Glückwunsch zur 10:20 - trotz eines schlechten Marathons, das ist doch ein gutes Ergebnis.Das würde ich gerne mal erreichen
Im Extrem bleibt immer der Rückzug auf das wesentliche unseres Sports, die vom Einzelnen erbrachte Leistung. Chris, du weißt genau was zu geschafft hast, auch wenn du keine formale Anerkennung bekommst.
Es besteht immer die Möglichkeit, dass die Nummer falsch notiert wurde. Vielleicht ein Zahlendreher...
Insofern wäre ein Foto nicht schlecht, das man dann im Streitfall ansehen kann.
Ich halte es nämlich für die wahrscheinlicher FehlerUrsache, als ein zu leiser Pfiff oder dergleichen.
__________________

hmh ??
Eber ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2015, 09:48   #423
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
...

1. seine Kampfrichter besser zu schulen. Wen man von den Athleten fordert, dass sie das Regelwerk kennen und sich regelgerecht verhalten, muss das auch für die Kampfrichter gelten. Das Regelwerk im Triathlon ist im Vergleich zu andere Sportarten doch sehr übersichtlich. Es sollte schon von einem Kampfrichter zu erwarten sein, dass er sein Protokoll ordentlich führt. sonst kann er es auch einfach lassen.

2. Dem Athleten die Möglichkeiten zu geben, auch nach einem Regelverstoß den Wettkampf zu beenden, z.B. indem mehr Informationsmöglichkeiten geschaffen werden, um dem Athleten über seien Strafe zu informieren.

M.
Ad 1. Bessere Schulung ist sicher sinnvoll. Z.T. hat das die WTC vermutlich auch schon erkannt, da sie das jahrelange Experiment mit eigenen Kampfrichtern im Streifendesign (die in nur wqenigen Stunden geschult worden worden) seit diesem Jahr zumindest in Deutschland ad acta gelegt hat und auf die formal deutlich besser qualifizierten DTU-Kampfrichter zurückgreift.

Ad2. Die ITU macht das bei ihrer WTS bereits vorbildlich: Nummern von Penalties stehen auf mehreren Tafeln, an denen der Athlet beim Radfahren und Laufen wiederholt vorbeikommt und der Athlet darf sich selbst aussuchen, wann genau er seine Strafe absitzt, was sogar interessante taktische Optionen bieten kann (vgl Johnny Brownlee in London 2012).
Trotzdem ist es auch hier schon vorgekommen, dass ein Athlet im Adrenalinrausch nichts von einer Penalty mitbekommen hat und diese nicht angetreten hat.

Allerdings sind die Teilnehmerfelder bei einem Ironman natürlich weitaus größer als bei einem Eliterennen, was die Übersichtlichkeit solcher Tafeln erschwert. Allerdings ließe sich das Problem mit IT lösen: kurz vor einer (dann elektronischen) Tafel liegt eine Zeitmessmatte zur Identifikation des gleich vorbeifahrenden/ laufenden Athleten und dessen BIB wird dann in Echtzeit mit von den Kampfrichtern gemeldeten Penalty-Startnummern abgeglichen und leuchtet gggf in rot oder mit einem Kartensymbol auf.

Das Problem ist: eine solche Lösung kostet ein paar Euro und solange die meisten WTC-Rennen in Windeseile ausgebucht sind und die Zahl unzufriedener bis frustrierter Athleten eine kritische Grenze nicht überschreitet, wird die chronisch investitionsfaule WTC-Organisation im Hinblick auf ihr shareholder-value-Denken erstmal nichts tun.
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Alt 28.09.2015, 11:54   #424
TriBlade
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Benutzerbild von TriBlade
 
Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 1.075
Zur Problematik der Kampfrichter: Ich bin kurz vor Ende der ersten Radrunde von einem durch einen Kampfrichter begleiteten Pulk überholt worden. Etwa 10 Athleten fuhren eine kleine private RTF und diskutierten dabei mit dem KaRi. Dieser war offenbar von einem Gespräch auch nicht abgeneigt. Einige der Athleten fuhren auch bewusst über die Mittellinie, da sie sonst allein fahrende Teilnehmer wie mich nicht in zweier Reihe hätten überholen können, die Straße ist dort recht schmal. Dafür zeigte der Kari Verständnis, denn sonst hätten sie ja ihren Verband auflösen müssen. Regelgerecht eher 15-20 Meter hinter dieser Gruppe, konnte ich bei Gegenwind entspannt mitsegeln und das weitere Geschehen beobachten. Die offenbar freundlich vorgebrachte Bitte des Kari jetzt regelkonform zu fahren wurde von einigen Athleten sehr lautstark und harsch zurückgewiesen, die Unterhaltung lief auf Spanisch daher konnte ich nicht alles verstehen. Lustig fand ich halt, dass die beiden Athleten die sich offenbar vom Kari sehr gestört fühlten weit über der Mittellinie fuhren. Keine Ahnung was es da zu diskutieren gibt. Disqualifizieren und Ruhe ist. Der Kari hat sich nach einigen Minuten entschieden zu pfeifen, ist neben den Athleten gefahren und hat ihm gezeigt, dass er ihn aufschreibt, keine Karte gezeigt. Der betreffende Athlet bog wenige Kilometer später in die Penalty Box ein. Ob ich ohne "Vorspiel" verstanden hätte, was der Kari von mir will, kann ich nicht beurteilen. Könnte mir aber vorstellen das es da häufig zu Missverständnissen kommt. In jedem Fall erschien mir der Kari nicht sehr sicher und souverän.
__________________
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