Tja Tesla hat es einfach gemacht, in D braucht es ein Konsortium.
Und in Japan macht es einfach Toyota....mit der Brennstoffzelle.
Klar. Ein sehr weiter Weg. Aber der aktuell vermeintlich bequemste Weg (meiner Ansicht nach die Batterie) muss nicht gleichzeitig der beste (oder alleinige) auf Dauer sein.
Bis spätestens Mitte der 20er werden wir schlauer sein, wohin die Reise geht.
Batterie wirds schon aufgrund des erheblichen Gewichts nicht spielen auf Dauer, Umweltaspekte bei der Herstellung und dem Entsorgen mal vollkommen aussen vor.
Da könnense an Gewicht und Energieinhalt und sonstigen Eckdaten noch lange tüfteln...
Kollege wohnt mitten in FFM, selbst wenn der wollte, er könnte kein batterieelektrisch betriebenes Fahrzeug fahren;- er hat schlicht keine Möglichkeit, es aufzuladen.
Und der wohnt nicht allein da in Frankfurt.
Die Problematik betrifft jede Person, die nicht nen eigenen Stellplatz oder gar ne Garage hat.
Natürlich ist es aktuell schwierig, Wasserstoff zu tanken, aber sooo einfach, wie viele sich es vorstellen, ne Elektrokarre aufzuladen, ist auch das nicht.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Der Artikel ist brandaktuell von heute und beleuchtet sehr gut viele Hintergründe. Unbedingt lesenswert. Insbesondere wird hierin auch auf die aktuelle Lage in den 3 derzeit relevantesten Märkten in Asien (Korea, Japan und China) eingegangen.
VW hat ja jüngst bekannt gegeben, sich völlig auf die Batterie konzentrieren zu wollen, während BMW, Audi und Daimler für mehr Technologieoffentheit plädieren. Lustigerweise steigt die VW-Tochter MAN Energy Solutions voll bei Wasserstoff ein: https://www.handelsblatt.com/technik...Nn3RObRfJb-ap2
Dass die Batterie allein schon wegen ihres abartigen Gewichts bei großen Fahrzeugen keine Chance hat, scheint von allen Seiten als gegeben betrachtet zu werden.
Und sowas finde ich einfach nur klasse: https://www.br.de/nachrichten/bayern...aussen,RLkqDgO
Die Solartechnik-Firma, die das Haus konzipiert hat, wurde bei der Handwerksmesse in München mit dem Bundesinnovationspreis ausgezeichnet: fürs Konzept zum Wasserstoff-Haus.
Nur ein Beispiel der vielen weiteren Anwendungsbeispielen von Wasserstoff / Brennstoffzelle.
Der Artikel ist brandaktuell von heute und beleuchtet sehr gut viele Hintergründe. Unbedingt lesenswert. Insbesondere wird hierin auch auf die aktuelle Lage in den 3 derzeit relevantesten Märkten in Asien (Korea, Japan und China) eingegangen.
VW hat ja jüngst bekannt gegeben, sich völlig auf die Batterie konzentrieren zu wollen, während BMW, Audi und Daimler für mehr Technologieoffentheit plädieren. Lustigerweise steigt die VW-Tochter MAN Energy Solutions voll bei Wasserstoff ein: https://www.handelsblatt.com/technik...Nn3RObRfJb-ap2
Dass die Batterie allein schon wegen ihres abartigen Gewichts bei großen Fahrzeugen keine Chance hat, scheint von allen Seiten als gegeben betrachtet zu werden.
Und sowas finde ich einfach nur klasse: https://www.br.de/nachrichten/bayern...aussen,RLkqDgO
Die Solartechnik-Firma, die das Haus konzipiert hat, wurde bei der Handwerksmesse in München mit dem Bundesinnovationspreis ausgezeichnet: fürs Konzept zum Wasserstoff-Haus.
Nur ein Beispiel der vielen weiteren Anwendungsbeispielen von Wasserstoff / Brennstoffzelle.
Diese Solar-H2 Sache hatten wir in der 7. oder 8.Klasse am Gym im Rahmen eines Ausflugs nach Neuburg vorm Wald besichtigt irgendwann in den Achtzigern. Seither hat sich nicht viel getan. Wer will schon mit einem unter was weiss ich wie viel Druck stehendem Stahltank durch die Gegend Autofahren? Der Betankungsvorgang muss gekühlt werden auch so ne Sache. Würde das funzen, marktfähig sein oder in größeren Maßstäben Sinn machen hätte es die Airforce, Luftwaffe etc. z.B. schon längst entwickelt. Wie schwierig Flüssigkeitsgastanks sind sieht man am Beispiel der NASA und den Raketenstarts. Damit nichts schiefgeht ist ein Kontrollzentrum notwendig. Wie gesagt, 7. oder 8. Klasse am Gymnasium im Rahmen einer Exkursion ("Wandertag").
Diese Solar-H2 Sache hatten wir in der 7. oder 8.Klasse am Gym im Rahmen eines Ausflugs nach Neuburg vorm Wald besichtigt irgendwann in den Achtzigern. Seither hat sich nicht viel getan.
Und? Die Technologie existiert prinzipiell seit irgendwann um 1800 noch was. Ist die Tatsache, dass sich seitdem nicht allzu viel getan hat, Beweis dafür, dass die Technologie nix taugt?
Seltsame Logik.
Wann warst Du in der 8. Klasse? Schon mal gegoogled, was sich seit ca. einem Jahr tut?
Es war bis vor ein paar Jahren schlicht nicht nötig, groß Forschung da rein zu stecken. Es war halt bequemer Öl und Kohle zu verfackeln. Spätestens seit 2015 mit dem Pariser Gipfel sieht das bekanntlich anders aus.
Im Batteriesektor hat sich auch erst in den letzten 5 Jahren richtig was getan und nicht schon seit DU in der 8ten Klasse warst.
Zitat:
Zitat von Trimichi
Wer will schon mit einem unter was weiss ich wie viel Druck stehendem Stahltank durch die Gegend Autofahren?
Grund gütiger. Ein abgedroscheneres und überholteres Argument hast Du nicht gefunden? Die Tanks sind nicht weniger safe als jene für Benziner oder Diesel. Das ist hinlänglich bewiesen. Im Gegenteil. Sie sind wahrscheinlich sogar sicherer.
Als Taucher schnallt man sich auch seit Jahrzehnten bis 300 bar Druck auf den Rücken. Explodiert ist noch keiner.....
Fehlt ja nur noch, dass Du mir mit der Hindenburgh von 1937 daherkommst...
Aber langsam geb' ich's wirklich auf. Viel zu viel Halb- und Achtelwissen hier. Wir sprechen uns in ein paar Jahren wieder.
PS: Hast Du den TÜV-Süd Artikel überhaupt gelesen?
Na dann, ist es zu spät. Jedes Jahr zählt in Sachen Klimakatastrophe. Braucht Dich nicht zu kümmern. Kannst weiter rumdönsen was für ein cooler H2-Technik-Anhänger bist. Also, dann, bis in ein paar Jahren.... Genau das hatte ich ja geschrieben. Das das nichts bringt. Und das bestätigst Du mit Deinem Post. Nix machen müssen und warten wir weiter? Sollte das die Lösung sein?
Diese Solar-H2 Sache hatten wir in der 7. oder 8.Klasse am Gym im Rahmen eines Ausflugs nach Neuburg vorm Wald besichtigt irgendwann in den Achtzigern...
Ja, und?
Damals hab ich meinen Walkman auch noch mit Zink-Kohle Batterien betrieben, wo man immer nen Zacken mehr ausgegeben hat, wenns auslaufsichere(-re) sein sollten fürs teure Stück...
Das Ladegerät für die alternativen Blei-Cadmium-Akkus hab ich vor kurzem erst weggeschmissen, obwohls seit Jahrzehnten keine geeigneten Akkus mehr gab dafür.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Ja, und?
Damals hab ich meinen Walkman auch noch mit Zink-Kohle Batterien betrieben, wo man immer nen Zacken mehr ausgegeben hat, wenns auslaufsichere(-re) sein sollten fürs teure Stück...
Es geht dort in Neuburg vorm Wald nicht um Batterien, sondern um Solar-Wasserstoff-Technik. In Sachen Batterien sind uns Deutschen die Chinesen etwas voraus. Es gibt schon länger Überlegungen die Batterie in viele kleinere Zellen zu verteilen und sie so in die Karosserie einzubauen. Dauert noch. Zudem reden hier nicht über den Walkman, sondern darum, eine Energiewende hinzubekommen. Deinen Walkman / MP3-Player betreibe ich locker mit Akkus, die ich mit meiner Rolle lade, war ja heute mir 'nen Wolf kurbeln. Der Strom käme also nicht aus der Steckdose in diesem speziellen Fall (1).