Weil es keine Auswirkungen auf mein Handeln hat/hätte. Ich würde nach wie vor versuchen, so ressourcenschonend wie möglich mein Leben zu leben.
dann sind wir ja schon zwei
Zitat:
Zitat von bello
Der Nachweis der richtigen Berechnung dieser Werte ist zwar akademisch spannend, aber für mich sowieso nicht fundiert zu führen, warum sollte ich deshalb soviel Zeit darauf verwenden?
vielleicht um festzustellen, daß es nicht darum geht, ob die berechnung der werte exakt war, sondern daß ihre aussage aufgrund des ständigen wandels der meßumstände zur empirischen untermauerung der erderwärmung wertlos ist?
naja, is wohl korinthenkackerei
Das WIRKLICH Schlimme ist das sowie es um Klima geht immer dieser komische Mojib Latif zu sehen ist.
Das ist bestimmt ein Terrorist von Bin Laden. Der macht es halt auf die Intelligente Tour.
Die beste Energiequelle ist noch immer die Energieeinsparung.
Wenn wir schon Energie umwandeln, dann möglichst effizient.
Ein Auto könnte heute 500kg wiegen und weniger als 3 Liter verbrauchen, wenn wir auf etwas Luxus und Sicherheit verzichten. Bei der ganzen eingebauten Sicherheit in den heutigen Autos frage ich mich eigentlich, wie haben das nur unsere Eltern und Großeltern überlebt?? Ohne Seitenaufprallschutz, 8 Airbags, Sicherheitsgurte, ABS, ESP, Autos mit labilen Fahrgastzellen, usw. Da lag dann ja nach jedem Kilometer ein Toter, oder wie muß man sich das vorstellen??
Was der Schrott alles an Ressourcen kostet, nur damit man nicht so vorsichtig fahren braucht.
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Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
R4tzF4tz
Du schreibst es ja selbst: Komfort kostet Gewicht und zusätzlich können die Autos schneller fahren, das erfordert wieder mehr Investition. Wir könnten mit leichten, spartanischen Autos mit 80 rumkurven, wollen aber mit 200 in einem Wohnzimmer über die Autobahn brettern.
Du schreibst es ja selbst: Komfort kostet Gewicht und zusätzlich können die Autos schneller fahren, das erfordert wieder mehr Investition. Wir könnten mit leichten, spartanischen Autos mit 80 rumkurven, wollen aber mit 200 in einem Wohnzimmer über die Autobahn brettern.
Obwohl wir bei 200km/h unser und anderer Leben riskieren, wenn etwas Unvorhergesehenes passsiert. Aber dafür hat man dann ja die ganze Sicherheitsausrüstung, damit dann nur das Blech schief und krum ist, und wir mit höherer Wahrscheinlichkeit es zumindest noch in den Rollstuhl schaffen.
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Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
R4tzF4tz
ich mich eigentlich, wie haben das nur unsere Eltern und Großeltern überlebt?? Ohne Seitenaufprallschutz, 8 Airbags, Sicherheitsgurte, ABS, ESP, Autos mit labilen Fahrgastzellen, usw. Da lag dann ja nach jedem Kilometer ein Toter, oder wie muß man sich das vorstellen?? Was der Schrott alles an Ressourcen kostet, nur damit man nicht so vorsichtig fahren braucht.
so ähnlich.
deine eltern und großeltern haben es vielleicht überlebt. andere nicht.
Ehrlich gesagt bin ich ja immer ein verfechter des solgans "freie fahrt für freie bürger" gewesen und wollte keinen geschwindigkeitsbeschränkung auf der BAB. Nachdem ich nun 3 Tage in den Niederlanden war, hat sich mein Bild komplett geändert.
Zum einen mein 14 Jahre alter Golf hat bei einer geschwindigkeit von 80-120 Autobahn oder Landstraße für 1000km nur 72Liter super verbrannt, in Deutschland wo ich meist 110-180km/h fahre sind es in der Regel 9-11Liter auf 100km. Als nächstes ist mir ersteinmal klar geworden, was es heißt wenn ein Land sich um Radfahrer kümmert. In Groningen wird über 50% des Nahverkehrs auf dem Rad zurückgelegt, ok da trägt es sich dann auch mal zu, das man an einer Ampel im Auto sitzt und sich wie ein Begleitfahrzeug bei der Tour fühlt umzingelt von 15-20 Radfahrern die nicht nur links sondern auch rechts überholen
Wenn ich mir anschaue wie oft ich in Hamburg lieber ins Auto steige für selbst kurze Wege, dann könnte ich kotzen. Dies liegt aber nur an der Tatsache, weil die Radweg zum schreien sind und es oft viel zu gefährlich ist. Andereseits wenn ich mit dem Rad zum Vereinsschwimmen fahre benötige ich für die 10km nicht länger als mit dem Auto, problem dabei ist nur, ich muss mich oft als Radfaherer durch Autoschlangen quälen.
Wenn ich dann noch überlege, dass ich die 10km locker um ein paar km erweitern kann und direkt eine Trainingseinheit draus mache und dabei noch Geld spare und die Umwelt schone, denn die 20km Autofahrt kosten sicherlich 3-5 Liter sprit je nach Außentemperatur und nebenbei sind es noch ca. 40-60min je nach Verkehr an zeit die effektiver genutzt werden können.
Um zum Thema zurückzukommen. Jeder ist hier für sich selbst gefragt die notwendigen schlüsse zu ziehen. Ich versuche meine Autofahrerei auf das notwendige zu reduzieren und wenn ich allein große Strecken zurücklege setze ich mich lieber in die Bahn.
Denn es ist schon erschreckend wie wenig sich der effiziente Spritverbrauch in der Autoindustrie durchsetzt. Ich kann nicht verstehen wiie man mit Autos posen kann, die einfach nur Spritschleudern sind. Hier sollte der Gesetztgeber endlich die richtigen Weichen stellen.
Gruß René
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There are no short cuts. You have to do the miles!
Naja, da laufen gerne mal ein paar Tausend Liter Diesel am Tag durch. Wie war das in der FAZ Technik über ne feine Sunseeker? Auf 8 Stunden Fahrt kommen 12 Stunden tanken...