Zitat:
Zitat von Hugo
bringt mir so ein teil was. defizite liegen ganz klar in der wasserlage/körperspannung
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ich kann es Dir nur aus meinen eigenen Erfahrungen heraus antworten.
Ich war früher auch einer der Leute die mit einem ganzen Beutel Geraffel ins Schwimmtraining gekommen sind.
An meinen Schwachstellen haben all die Pullbouys, Schwimmbretter etc. nichts geändert.
Ich war dann 2001 auf einem Schwimmseminar bei Steve Tarpinian und das war sone Art "Erleuchtung".
Trainiere Deine Schwächen und entwickle Deine Stärken weiter.
Beinarbeit mache ich seither auf der Stelle (quasi im Wasser stehend) oder in der Seitenlage wie bei svl.ch beschrieben. Das ist extrem anstrengend, bringt aber maximalen Erfolg.
Pullbouy brauche ich nicht mehr. Ich arbeite seit Jahren nur an meiner Wasserlage und trainiere meine Rotation um die Längsachse, die noch lange nicht so ist, wie ich mir das vorstelle.
http://www.svl.ch/svlimmat_insideout.html
Für die Körperspannung gehe ich einmal pro Woche ins Rumpftraining, das bringt nicht nur enorm viel fürs Schwimmen, sondern davon profitieren auch das Radeln und Laufen.
Ich schimme nur mit Neo im Training als Vorbereitung auf einen evtl. WK-Einsatz des Neos, niemals nur so.
Achja und ich laufe seither nicht mehr vor dem Schwimmtraining, denn wenn ich schon müde vom Laufen oder Radeln bin, dann bringe ich im Schwimmtraining nichts mehr vernünftiges zu Wege.
Im Winter gehts problemlos, da schwimme ich Dienstags abends und Samstags morgens. Den Dienstag nutze ich dann gleich zum erledigen von Einkäufen, da das Training erst um 20.30h beginnt. Und im Sommer gehe ich dann Dienstag früh schwimmen, dann habe ich abends noch genug Zeit zum Radeln oder Laufen.