Hawaii für Profis macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn ein Nutzen daraus gezogen werden kann.
sind bereits Sponsoren da, ein gewisses Grundrauschen an einkommen und nicht unbedingt die Präsenz notwendig um den Namen zu vermarkten, vielleicht sogar schon einmal ein Hawaifinish, gibt es sicherlich bessere Investitionen, wenn man nicht top 7 ist.
Als Noob auf Hawaii ohne grosse Sponsoren und Bekanntheitsgrad würde ich es als Invest sehen, als Unternehmer gehört Risiko eben auch dazu. Und wenn ein top 20 Finish da ist, hat man vielleicht draufgelegt, aber was dann marketingtechnisch geht, kann ich nicht abschätzen..
Grds. kann ich die Argumentation nachvollziehen, wage aber zu bezweifeln, dass eine Top 20 Platzierung tatsächlich marketingtechnisch viel bringt. Nicht, dass ich das richtig oder gut finde, aber ich denke, da muss man als unbekannter Profi zumindest in die Top 10 kommen, wenn nicht noch weiter nach vorne.
Grds. kann ich die Argumentation nachvollziehen, wage aber zu bezweifeln, dass eine Top 20 Platzierung tatsächlich marketingtechnisch viel bringt. Nicht, dass ich das richtig oder gut finde, aber ich denke, da muss man als unbekannter Profi zumindest in die Top 10 kommen, wenn nicht noch weiter nach vorne.
Ich denke man muss zwischen regionalen Kleinsponsoren und Großsponsoren unterscheiden. Von den 10-15 besten Langstreckenprofis einmal abgesehen, dürften sich die meisten anderen Profis vor allem mit eine Reihe regionalen Kleinsponsoren über Wasser halten.
"Sanitärtechnik Schaluppke&Söhne" wird sicherlich auch im nächsten Jahr seine 1000/2000/3000 Euro beitragen, wenn der Athlet ihm sagt, dass er zu den 20/30/40 besten Langstrecklern der Welt gehört. Zumal da ja auch oft regionale Bekanntschaften/Seilschaften dahinterstehen.
Bei zb NIKE oder Red Bull sieht die Sache dann eben schon etwas anders aus. Die geben mehr, sind dafür einer von maximal 2-3 Hauptsponsoren und erwarten dann natürlich auch mehr, vor allem eben medienwirksame Platzierungen.
Ich denke man muss zwischen regionalen Kleinsponsoren und Großsponsoren unterscheiden. Von den 10-15 besten Langstreckenprofis einmal abgesehen, dürften sich die meisten anderen Profis vor allem mit eine Reihe regionalen Kleinsponsoren über Wasser halten.
"Sanitärtechnik Schaluppke&Söhne" wird sicherlich auch im nächsten Jahr seine 1000/2000/3000 Euro beitragen, wenn der Athlet ihm sagt, dass er zu den 20/30/40 besten Langstrecklern der Welt gehört. Zumal da ja auch oft regionale Bekanntschaften/Seilschaften dahinterstehen.
Bei zb NIKE oder Red Bull sieht die Sache dann eben schon etwas anders aus. Die geben mehr, sind dafür einer von maximal 2-3 Hauptsponsoren und erwarten dann natürlich auch mehr, vor allem eben medienwirksame Platzierungen.
Der regionale Sponsor tut das aber ja meistens auch aus der Freude am Sponsoring oder weil man den Athleten gut findet. Von einem Top10/15/20 Finish auf Hawaii oder selbst bei einem größeren Rennen in Deutschland hat er vermutlich wenig. Also das Geschäft von "Schluppke & Söhne" verkauft deswegen nicht mehr, wenn er selber nur regional unterwegs ist.
Bei Großsponsoren und deren Marketing sieht das natürlich anders aus, da hast du recht. Ich meine Kienle oder so hätte das mal in nem Podcast erzählt, was einem so ein Top10 Finish marketing und sponsorenmäßig bringt. Das war ein vielfaches des Preisgeldes. Ein Top5 Finish lohnt sich da schon eher richtig.
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