"Unter den Kontaktpersonen befinden sich auch Kinder, die noch nicht geimpft werden konnten. Die Erwachsenen sind alle vollständig immunisiert. Zwei Kinder sind schwer erkrankt. Ein Erwachsener hat einen schweren Krankheitsverlauf. Alle weiteren positiv getesteten Personen haben bislang einen vergleichsweise milden Krankheitsverlauf. Manche sind symptomlos."
Wenn Du mich frügest:
IMPFEN!
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"Unter den Kontaktpersonen befinden sich auch Kinder, die noch nicht geimpft werden konnten. Die Erwachsenen sind alle vollständig immunisiert. Zwei Kinder sind schwer erkrankt. Ein Erwachsener hat einen schweren Krankheitsverlauf. Alle weiteren positiv getesteten Personen haben bislang einen vergleichsweise milden Krankheitsverlauf. Manche sind symptomlos."
Wenn Du mich frügest:
IMPFEN!
Ja, das verfolgen wir mit großem Interesse. Es waren sogar die ersten Verdachtsfälle in Deutschland, seit Bekanntwerden der Variante und als die Flugverbindungen gekappt wurden.
Die Tagesmutter hat dort die zwei betroffenen Kinder angesteckt. Also jünger als Kindergarten.
Auch in Afrika sind wohl die Kinder unter 5 Jahren betroffen.
Da zeigt sich schön was in so einem Impfgegnerkopf vorgeht. Da dreht doch echt ein Teil der Gesellschaft einfach nur komplett durch.
Beängstigend, da fehlt es wirklich an ….. „einfach jeglichem Menschenverstand“
Meine Frau und ich haben beschlossen, dass wir der Empfehlung der Kinderärztin folgen werden.
Kann ich verstehen, dass ihr das so handhabt. Man überlässt die Entscheidung anderen, von denen man glaubt, dass sie richtig handeln.
Was soll man als Eltern auch sonst tun? Im Grunde steht man vor einer Entscheidung, die man als Laie doch gar nicht treffen kann. Es kann sich ja mal jeder fragen, was er vor 2 Jahren zu dem ganzen Themenkomplex gewusst hat. Und? Richtig, nichts. Wer hat sich den schon vor 2 Jahren mit mRNA Impfstoffen beschäftigt, geschweige denn profundes Wissen darüber gehabt? Es ist doch ehrlicherweise so: Man hat sich in den vergangenen 20 Monaten ein bisschen Halbwissen angelesen, mehr nicht. Basierend darauf soll man jetzt entscheiden, ob man seine Kinder impfen lässt oder nicht? Das ist zuviel verlangt.
Und wenn jetzt Leute hier im Forum, die gar keine Kinder im relevanten Alter haben, schreiben, sie würden ihre Kinder impfen lässen, dann kann ich nur müde lächeln. Es ist doch ein riesen Unterschied, sich theoretisch etwas zu überlegen, oder tatsächlich eine Entscheidung treffen zu müssen.
Ich finde, der User @shurox hat´s gut auf den Punkt gebracht:
Zitat:
Zitat von shurox
Hallo, als Eltern von drei Kindern (9 Monate, 2 Jahre und 5 Jahre) stehen wir immer noch bzgl. der Frage, ob wir unseren großen 5-jahre alten Stubbes impfen lassen, ratlos da.
Unser aller Drosten hat gestern klar gesagt "Da machen mir die Informationen aus Südafrika verstärkt Sorgen. Was man dort sieht, ist, dass gerade die jüngsten Kinder unter fünf Jahren verstärkt ins Krankenhaus müssen mit schweren Verläufen."
Diese Aussage hat bei mir ein sehr mulmiges Gefühl verursacht.
Jetzt hat mir ein Kollege grad ausführlich erklärt, dass er nach Studien gesucht hat und überzeugt ist (Vater von drei Mädchen, 6,8,10 Jahre), dass das Risiko von schweren CoVid-Verläufen sowie Long-Covid so verschwindend gering wäre, dass eine Impfung nicht notwendig sei. (Der gesellschaftliche Aspekt zur Weiterverbreitung sei hier mal außen vorgelassen.)
Dies deckt sich auch mit den Aussagen vieler Kinderärzte hier in der Stadt.
Nun die Frage, kennt jemand aktuelle Vergleichsdaten aus den USA/Israel bezüglich der Frage wie es bei Coronaverläufen und LongCovid bei 5-12-jährigen aussieht?
Und wie stehen diese im Vergelich zu dem was man BIS JETZT zu Impffolgen in dieser Altersgruppe weiß?
Ich muss zugeben, ich bin total verunsichert und dieses Thema raubt mir den Schlaf. Für mich selber stand die Impfung nie in Frage, aber in dieser Hinsicht für unseren Kleinen zu entscheiden ist unglaublich schwer. Und wie es mit den jüngeren Geschwistern aussieht, für die es ja noch gar nichts gibt, ganz zu schweigen.
Gegenfrage: Wenn das Ansteckungsrisiko sich durch das Aufstellen von Plexiglas und dahinter ohne Maske arbeiten signifikant erhöht hätte, wie lange glaubst du hätte diese Praxis Bestand?
Es gibt wie so zu ganz vielem keine exakten Zahlen, da es schlicht nicht erfasst wird.
Was hast du denn für Zahlen, dass die Plexiglas Lösung mit dahinter maskenfrei zu mehr Infektionen durch diese Maßnahme geführt hat?
Ich kann noch private Kontakte in den Einzelhandel und eigene Beobachtungen anführen.
Aber das wird dich nicht überzeugen. Muss es auch nicht.
Es dient mir mit zu einer Entscheidungshilfe ob ffp2 Masken für (meine) Kinder sinnvoll sind.
Ich komme für mich zu dem Ergebnis, dass meine Kinder momentan keine bekommen.
Wenn sie nicht vorgeschrieben sind muss das ja jeder selber managen. Diese Frage von Lidl war ja der Ausgang.
Wie handhabst es du mit deinen Kindern bzw würdest du es handhaben wenn du welche hättest.
Bitte mit Begründung und Quellenangabe.
Edit: ging mir um die Situation an der Kasse. Das war für mich so selbstverständlich, dass ich es nicht erwähnt habe. Sorry. Hat vielleicht gefehlt die Info. Natürlich tragen sie OP Maske oder ffp2 (wenn sie wollen) beim verlassen der Kassierzone. Das ist auch gut so.
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