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Daher ist es völlig legitim, dass du an Deutsche ohne Migrationshintergrund vermietest. Ich hab mich übrigens wieder mit ner Russin eingelassen.
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wegen Corona - die 100 wurden bei uns im Landkreis wieder geknackt (von unten nach oben) => alles fäkalie (closett), Tag und Nacht.
So einfach ist das nicht mit der Vermieterei - letztens war ein Ehepaar aus Algerien da (hat er behauptet), ihn konnt ich gut verstehen, sie war deutlichst jünger mit knapp 10-jährigem Buben, den konnt ich am besten verstehen, als er maulte, dass das Kinderzimmer (unter 10 qm) für ihn und seine Geschwister zu klein ist - ich kann das Zimmer auch nicht größer machen, aber ein paar unangenehme Fragen stellen, die ich gerne nachgewiesen beantwortet hätte.
Mir wurde mal nachgesagt, dass ich an Mitglieder der albanischen Mafia vermietet hätte - so ein Quatsch, Papa und Sohn mit jeweils Familie hatten 2 Wohnungen bezogen - außer zu den muslimischen Festen gab es da nie Probleme - gschaut hab ich aber schon, wo und in was sie gezogen sind, als ich ihnen die letzte Nebenkostenabrechnung zur neuen Adresse vorbeigebracht hatte - man soll halt doch nicht so naiv durch die Gegend laufen.
Russen sind cool - sie kaufen Eigentumswohnungen und sind spießiger als die spießigsten Deutschen und letztens hab ich einem, als Nachbar, auf seinem Baugehnemigungsantrag unterschrieben - viel besser als zu Zeiten des eisernen Vorhangs.
Heute mal nen Schnelltest machen, irgentwie juckt die Nase.
So, kurzes Update für all jene, deren Partnerinnen schwanger sind und die eine Geburt unter Corona-Bedingungen noch vor sich haben…
Dienstag, 11. Mai, 0.00 begannen die Wehen. Um 3.00 war die (Beleg-)Hebamme daheim, um 5.00 waren wir im Krankenhaus.
Als werdender Vater wurde ich im KKH Mechernich einfach durchgewunken und musste mich nachts auch in keine Liste o.ä. eintragen.
Wir wurden beide via Schnelltest getestet, meine Frau zusätzlich über RT-PCR, da natürlich während der Geburt maskenbefreit. Ich hatte kontinuierlich Maskenpflicht, Hebamme / Ärzte / Schwestern trugen auch immer eine FFP2.
30 Jahre Reiterfahrung und regelmäßiges Ultratrail-Laufen ist eine spannende Sache für den Beckenboden, entsprechend brauchte es etwas, bis das Kind passte. Ausdauer hat für so etwas definitiv Vorteile. Die Geburt verlief komplikationslos, ich durfte bei allem dabeisein, um Punkt 12.00 war die Kleine auf der Welt.
Da wir eine Beleghebamme hatten und haben durften wir auf eigenen Wunsch direkt nach Hause, 16.30 waren wir wieder daheim. Die Hebamme schaut (fast) täglich vorbei, Maskenpflicht wird kontinuierlich eingehalten.
Den Kreißsaal hätte ich während der kompletten Phase nicht wirklich verlassen dürfen (wenn raus, dann raus), also kann ich anderen werdenden Vätern nur empfehlen, steckt eine gute Handvoll Gels in die Krankenhaustasche. Wirkt Wunder, hilft schnell gegen Hunger und kann man, in Wasser gerührt, auch der Mutter reichen.
Wären Mutter und Baby im KKH geblieben, so variieren die mir bekannten Besuchszeiten zwischen „gar nicht“ und „eine Stunde täglich“, was für ein Neugeborenes und die Kennenlernphase definitiv zu wenig ist.
Meine zweite Impfung folgt in einer Woche Samstag.
Einige Tage später ist meine Frau, dann stillend, mit der Erstimpfung dran. Priorisierung erfolgt bei ihr durch das Dasein als Lehrerin und die Studienlage für mRNA-Impfstoffe zeigt, dass es eine vernünftige Option ist.
Ist ziemlich ruhig hier heute, gibt es doch bundesweit wieder „Demos“ ohne Abstand und Maske. Gibt wohl gute Demos und böse Demos...
Glückwunsch auch von mir. Alles Gute. Der Ablauf ist an Logik nicht mehr zu überbieten. Naja, irgendjemand hat sich sicher was bei gedacht bei dem Konzept.
Linken Demos sind immer in Ordnung. Auch ohne Abstand, geht schließlich um ne gute Sache 😬
Man muss nur fest genug die Augen zumachen. Wer von der Gewaltbereitschaft und dem offen ausgetragen Antisemitismus wirklich überrascht ist, hat aber sehr lange und sehr tief geschlafen.
Es gab in absoluter Regelmäßigkeit Berichte von antisemitischen Auswüchsen aus den arabisch geprägten Parallelgesellschaften. Aber es konnte ja nicht sein, was nicht sein durfte.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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