sodala jetzt muss ich mich hier nochmal melden. Für mich hat sich der Dachsteinlauf erledigt (ich steige gerade erst wieder vorsichtig ins Training ein), aber mein Mann wird starten. Bei ihm hat sich nur leider gerade ein anderes Problem entwickelt.
Über der rechten Pobacke, da wo die Sehne am Knochen ansetzt, da hat er eine schmerzhafte Verspannung. Er war gestern bei der Osteopathin und hat das Abklären lassen. Er kann laufen, wenn er keine Schmerzen hat (Radfahren geht problemlos), sie sieht es nicht so tragisch, er macht auch nichts kaputt. Sie hat ihm auch gezeigt, wie er es triggern kann (ist etwas schwierig, dass man an der Stelle so tief rein kommt) und es wird schon wieder vergehen.
Jetzt ist er grad dran mit Panik schieben. Wie könnte er denn die letzten zwei Wochen gut rüber bringen?
Nächste Woche ist Tapern angesagt, das ist kein Thema. Aber wir überlegen gerade wg. dieser Woche.
Es könnte der Sehne natürlich gut tun, falls er aufs Laufen verzichtet und sie könnte sich wieder beruhigen. Da hat er Angst,
weil es natürlich nicht die optimale Vorbereitung für einen LAUF-Marathon ist. Eine Überlegung wäre, durch Radfahren eine Vorbelastung für die Muskulatur zu erzeugen und dann noch kurze Läufe dran zu hängen um die laufspezifische Muskulatur zu beanspruchen. Bergablaufen ist halt eher kritisch. Bergauf geht. Gekommen ist es bei einem flachen Lauf.
Meiner Meinung nach hat er eine Top Form und wird den Lauf richtig gut rumbringen können (sofern es der Sehne nicht ausgerechnet bergab einfällt wieder einen auf beleidigt zu machen...). Verliert man auf zwei Wochen sehr viel Ermüdungsresistenz, was den Impact der Laufmuskulatur durch die Aufprallbelastung angeht?
Ich hatte ziemlich genau das gleiche Problem, als ich zu früh nach meiner ersten LD wieder eingestiegen bin.
Bei mir hat es genau 8 Tage gebraucht, dann war es komplett weg und ich konnte normal wieder trainieren.
Ich(!) würde nur das machen was wirklich schmerzfrei geht. Denn wann immer ich in den 8 Tagen etwas, wenn auch nur locker, gemacht habe hat es nicht zur schnelleren "Heilung" beigetragen.
Dann doch lieber etwas Ermüdungsresistenz verlieren als vielleicht gar nicht zu starten oder Probleme beim Wettkampf zu bekommen.
Was mir gut getan hat war Kühlen. Dehnen war dagegen tödlich
Viel Glück für deinen Mann.
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Wenn ihr auf eine Friedensdemo gehen wollt und Leute seht, die nicht fordern, dass derjenige, der den Krieg begonnen hat, seine Truppen zurückzieht und die stattdessen sogar dessen Fahnen schwenken, seid ihr auf der falschen Demo.
Patient: PabT
Befund: Prellungen am linken Fuß, Schürfwunden und Hämatome am linken Oberkörper
seit: 04.09.2019
Medikation: keine
Training: Lauf- und Schwimmpause
Bemerkung: Eine Kinder-/Jugendbande hat Eier an mein Fenster geworfen (wir haben zwei behinderte Kinder, sowas mögen die Ghettokinder nicht). Ich wollte eigentlich gerade unter die Dusche und habe das Pack daher barfuß und ohne Shirt verfolgt, bis ich den langsamsten vorläufig festnehmen und der Polizei übergeben konnte. Über Schotter, durchs Gestrüpp, den Hügel hinauf .. heute tut es weh.
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"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)
Weniger als Null geht ja nicht, aber wenn es ginge, hätte ich weniger als null Verständnis für so ne Aktion.
Niemand mag solche Ghettokids (und dass sich dann einer dieser Möchtegerngangster auf der Flucht von einem Barfußläufer einkassieren lässt, löst ja schon eine gewisse Schadenfreude aus )
Weniger als Null geht ja nicht, aber wenn es ginge, hätte ich weniger als null Verständnis für so ne Aktion.
Niemand mag solche Ghettokids (und dass sich dann einer dieser Möchtegerngangster auf der Flucht von einem Barfußläufer einkassieren lässt, löst ja schon eine gewisse Schadenfreude aus )