Da mache ich mir z.zt.viel Gedanken, ob der Weihnachtsmann nicht n Satz Langsambau Kohlekrallenrädle bescheren darf. Gibts jetzt eigentlich jetzt mal verlässliche Zahlen von zb Conti 4000 Schlauchschlappe gegen 4000 Clincherking ?
Fürn Triathlon würde ich Drahtreifen nehmen. Schlauchreifen wenn es besonders leicht werden muss oder wenn Du bei zu erwartender sehr schlechter Straße viel mit geringem Luftdruck experimentieren musst. Ich fahre im Straßenrennen gerne Schlauchreifen. Im EZF würde ich es freiwillig nicht tun. Zumal die Auswahl an richt schnell rollenden Reifen nicht besonders groß ist und die dann meistens auch eher in der sehr anfälligen Liga unterwegs sind. Für den unlimativen Rollwiderstand müsstes Du dann noch perfekt kleben etc... Naja, muss jeder selbst wissen. Der Weltmeister fuhr Clincher in katar.
Hab ich.
Aber in diesem Punkt bin ich zu null Zugeständnis bereit.
Du kannst Wattzahlen nicht vergleichen. Es war Unfug, ist es und wird es immer bleiben. Es gab aber vor zwanzig Jahren auch zahlreiche Athleten, die den max-Puls als sehr aussagekröftig fanden
Entschuldige, ich will nicht polemisch sein, aber wenn ich schon lese, wie viel Watt man für 40 km/h braucht, dann denke ich nur: Wie unwissenschaftlich soll das werden?
Es gibt nur einen einzigen Parameter, denn man für die Wattleistung heranziehen kann: sich selbst.
Was hast du im Januar geleistet, was zu Saisonbeginn, Mitte, Ende, zum Saisonhöhepunkt? Gewicht abgenommen?
Und das setzt du dann noch in Relation zum Training. Und die Wettkämpfe.
Und den aus diesem Jahr vergleichst du mit dem selben Wk im Jahr zuvor und im Jahr davor.
Aber den Wattwert eines Athleten mit dem eines anderen zu vergleichen pfffffttttt.
Und dann auch noch bei 40 km/h....pppppfffffffttttttt.
Da muss ich wenigstens den Kopf schütteln.
Grober Unfug.
Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe da ein paar TT Kumpels, mit denen machen wir solche Analysen gegenseitig und kommen da auf extrem gleichmäßige und aussagekräftige Werte. Natürlich ist es dämlich die Werte von einer Strecke 1:1 auf eine andere Strecke zu übertragen oder Einheiten von 5° mit Einheiten bei 25° zu vergleichen. Aber wenn man sich damit beschäftigt, weiß man das einzuschätzen und berücksichtigt das. Wenn man 80km mit 1000hm mit einer flachen Runde wie bei Sabine vergleicht, kommt vermutlich hingegen nicht viel raus.
Wenn man mehrere Vergleichwerte hat (danke Strava) kann man Zeitprognosen mit unglaublicher Präzision erstellen.
So wie Bas das versucht wird da freichlich nix bei rauskommen...
So wie Bas das versucht wird da freichlich nix bei rauskommen...
Ich versuche doch gar nix, hab' nur ein paar Fragen gepostet...
Ich war ja gar net drauf aus Zahlen von mir (zu groß geratener männlicher Amateur) mit einem weiblichen Profi zu vergleichen. Das war mehr so ein Denkanstoß, weil da zufällig eine ähnliche NP Zahl stand, die mir deshalb hoch/langsam vorkam.
So ganz auf dem Holzweg war ich damit scheinbar nicht, denn wenn man die bisher veröffentlichten Leistungsdaten mit den Prognosen (für die gleichen Athleten) von BestBikeSplit vergleicht, waren die tatsächlichen Zahlen eher langsamer...
jetzt darf man das Dingen auch offiziell bei ITU Rennen fahren
GENEHMIGUNG EINES NICHT TRADITIONELLEN RADES FÜR ITU RENNEN MIT WINDSCHATTENVERBOT.
Das ITU Sport Department, möchte allen Technischen Offiziellen mitteilen, das nach der technischen Überprüfung des Cervelo P5X, die Technische Kommission der ITU beschlossen hat , das es ab dem 10.12.2016 erlaubt ist das Fahrrad in allen Rennen zu benützen in bei denen das Windschattenfahren verboten ist.
NON TRADITIONAL OF UNUSUAL BIKE APPROVED FOR THE ITU DRAFT ILLEGAL COMPETITIONS
ITU Sport Department would like to inform all technical officials that following the technical review of the Cervelo P5X bicycle, the ITU Technical Committee has decided to allow the use of it on any draft illegal ITU competitions since 10th December 2016.
Überprüf mal den Link - da ist kein schickes Rad zu sehen...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."