Das ist so unglaublich, dass es zum Lachen wäre, wenns nicht traurig wäre.
Die wollen jeden Pups genehmigen, und wenn die bei der Genehmigung Riesen-Mist verbocken: Ach nein, nicht unser Bier das zu regeln jetzt, sollen die Betroffenen das doch selber unter sich klären. WHAT????
__________________
"Vor mir nur Freudlose, hinter mir nur Versager!"
Man kann auch ein Drama machen wo keins ist. Die pragmatische und durchaus gängige Lösung steht doch genau so im Artikel wie die Tatsache das die Behörden sich nicht abgesprochen haben (was sie vermutlich nie tun weil sie es nicht müssen).
Das da jetzt hier so ein Fass zu aufgemacht wird ist viel deutscher als die Situation an sich....
Die pragmatische und gängige Lösung funktioniert meiner Erfahrung genauso solange, wie die Pros (und die Medien) unterwegs sind, der Rest kann sehen, wo er bleibt und sich wie üblich mit genervten Autofahrern rumschlagen (so in Zürich und Maastricht erlebt). Es mag jetzt keine bessere Lösung mehr geben, aber beruhigend ist es nicht.
Die pragmatische und gängige Lösung funktioniert meiner Erfahrung genauso solange, wie die Pros (und die Medien) unterwegs sind, der Rest kann sehen, wo er bleibt und sich wie üblich mit genervten Autofahrern rumschlagen (so in Zürich und Maastricht erlebt). Es mag jetzt keine bessere Lösung mehr geben, aber beruhigend ist es nicht.
Da denke ich gerade an den Radunfall den Sebi Kienle kürzlich hatte.
Da hatte doch ein Auto die Strecke gekreuzt....
__________________
Die Maschine sitzt auf der Maschine!
Was mich etwas wundert: Diejenigen, die mit der Planung der 2024er Strecke beschäftigt waren, haben bestimmt auch Tante Google danach befragt, was an diesem Wochenende im Umfeld noch so los ist. Jeder Dorflauftreff prüft, ob der Fussballverein am selben Tag sein Dorfturnier oder die Seniorenresidenz ihren Tag der offenen Tür hat.
Statt nur auf die Genehmigungsbehörden zu schimpfen könnte man hier auch mit ein paar Fragezeichen in den Augen in Richtung Triathlonveranstalter schielen.