Ich sag erstma Danke für eure Antworten. Ich kann es nun besser nachvollziehen. Verstehen naja. Vieleicht bin ich zu sehr das Neoschwimmen in allen Wassern groß geworden und diese gewohnt und ein Wasserretter Neo/Helli Hanson ist nochmal ne ganz ne andere Hausnummer also so ein toller Schwimmerneo. Und ich geh ja auch das ganze Jahr ins Wasser, weil Leben retten ist immer notwendig egal ob Sonne, Regen, Schnee oder Hagel!
Ich habe die Amperoase gemeint. Ich gehe ins PuMe oder nach Mammendorf oder au mal nach Olching. Weil ich radeln, laufe dahin mit Rucksack werf mein Geraffel in die Station und ab ins Wasser. Meinstens finde ich professionelle Begleitung durch einen Rettungsschwimmer/Wasserretter auf einem Rettungsbrett und ich hab mit meiner Garmin noch nie Probleme (au Wettkämpfe) wegen GPS Daten usw gehabt.
Bei uns erzählt man den Kindern bei der WaWa auch, dass sie nicht alleine im See schwimmen sollen.
Außerdem hab ich wenig Lust meine Sachen in irgendeinem wasserdichten Dingens durch den ganzen See hinter mir her zu ziehen. Und den Autoschlüssel im Wasser? Wohl eher nicht.
Außerdem: muss man irgendetwas verstehen, was Triathleten machen?
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Mit der richtigen Verpflegung kann ich die größten Strapazen entbehren!
Ist halt wie immer: Der Schwimmer hat 'ne Schwedenbrille und wenn's hochkommt einen uralten Pullbouy und ein paar Paddles in seinem kleinen Schwimmbeutel. Matthias
Dachte ich auch immer, bis mein Sohn in einen Schwimmverein gegangen ist.
Die schleppen da noch weit mehr Zeug an als die meisten Triathleten.
Eben im Freibad 15 Grad Außentemperatur, 20 Grad Wassertemperatur und Dauerregen, aber hab es trotzdem in kurzer Badehose überlebt.
Echt? Bei DEM Wetter zieh ich immer ne lange Hose zum Schwimmen an!
Zitat:
Zitat von Matthias75
Um als Triathlet erkannt und nicht mit einem Schwimmer verwechselt zu werden ...
...reichts, wie die meisten Triathleten nicht nur nicht radfahren, sondern auch nicht schwimmen zu können.
Unterm Strich denkt sich ja der Normalbürger nur, was da für Kaschperln im Becken sind mit all ihrem Zeug, der Schwimmer weiss, was die Stunde geschlagen hat und denkt nur "Spinner!", bloss nem Triathleten läufts warm am Bein runter, weil noch n anderer da ist...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.