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Alt 08.01.2015, 10:32   #17
trithos
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Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von Megalodon Beitrag anzeigen
Als banales Beispiel sei nur die allsonntäglich Ruhestörung durch Kirchen genannt. Wenn ich beispielsweise jeden Sonntag meine Kettensäge laufen lasse, dann lande ich irgendwann vor dem Kadi. Und wenn ich weitermache im Knast oder gleich bei dem von Dir bemühten Psychiater.
Nur eine kleine Anmerkung zu einem Nebenaspekt der Grundsatzdiskussion: Du hast Recht, wenn Du Kirchen (=Glocken, nehme ich zumindest an) als sonntägliche Ruhestörung qualifizierst. Kann sicher sehr nerven. Allerdings hat das Privileg, zu allen möglichen Zeiten Krach zu machen, nichts mit Religion zu tun.

Stichwort Kettensäge: Ich wohne in einer kleinen österreichischen Stadt, in der für Heimwerker selbstverständlich strenge Zeiten gelten, in denen Ruhe zu herrschen hat. Z.B. darf wochentags nur von 7-12 und 14-19 Uhr laut gewerkt werden (Rasenmähen, ...). Das gilt aber NICHT für professionelle Handwerksbetriebe. Die dürfen de facto rund um die Uhr Krawall schlagen. Nicht jedes Ärgernis der Welt ist also durch Religion verursacht.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2015, 10:39   #18
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.286
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Es fehlt nicht an (Religions)verboten, es fehlt an Bildung und Aufklärung. Es fehlt an Bemühungen jeden Einzelnen sein Gehirn anzustrengen und das von Pfarrern, Rabbinern, Imanen und der Werbewirtschaft Vorgekaute kritisch zu hinterfragen.
Es fehlt an Eigenverantwortung.
Ein Schritt dahin wäre, in allen Bundesländern Religionsunterricht durch Ethikunterricht / Sozialkunde abzulösen. Das erfordert jedoch sehr viel Hartnäckigkeit von den Nicht-CDU-Parteien. Berlin u. Brandenburg wissen das.

Zum Thema "religiös motivierte Verbrecher":

In Berlin beginnt übrigens heute ein Gerichtsprozess gegen 2 Dschihadisten, die nach Syrien in den Krieg gingen und sich dort einer Dschihadisten Bande anschlossen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/pr.../11197538.html.

Apropos Terrorismus in Syrien: Hatte nicht DE sich für die Lieferung an kugelsicheren Westen und gepanzerten Fahrzeugen für syrische "Rebellen"gruppen ausgesprochen: http://www.tagesspiegel.de/politik/s...e/8099926.html . Kommentare beim Tagesspiegel und bei SPON, die darauf hinweisen, dass diese gelieferten Geräte damals bei Dschihadisten Gruppen gelandet sind, werden übrigens nicht mehr veröffentlicht und zensiert. Man möchte diese Geschichte, d.h. ursprüngliche Instrumentalisierung der Terroristen zum Sturz von Assad heute "verfälschen".

Das soll jetzt keine Sympathie für Assad sein (Bitte nicht so missverstehen): Er warnte aber den Westen damals eindringlich - der Westen sprach bei Autobomben in Damaskus nur von Aufständischen als Urheber, Assad von Terroristen -, dass der Westen sich durch die Unterstützung der "Rebellen" den Terrorismus nach Europa holen werde.

Schlussfolgerung: Säkulare herrschende Kräfte instrumentalisieren jeweils gewaltbereite, religiöse Fanatiker, entsprechend ihren wirtschaftlichen, geopolitischen Interessen. (z.B. die Taliban und Bin Laden sowie die tschetschenischen Dschihadisten erhielten alle einmal Geld aus den USA usf.). Abhilfe wäre: Konsequente Einhaltung des Völkerrechtes, aktive Friedenspolitik.

Geändert von qbz (08.01.2015 um 10:59 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2015, 12:49   #19
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Also frage ich mich, ob wir am heutigen Tage nicht allgemein über die Religionsfreiheit nachdenken müssen.
Ich denke, alle Grundrechte können u.U. miteinander kollidieren, und es wird häufig auch eine Abwägung vorgenommen, welches Grundrecht höher zu werten ist. Bisher scheint die Religionsfreiheit bei solchen Abwägungen oft als sehr hohes Gut gewertet worden zu sein; ich denke aber, daß es vielleicht nicht ganz so wichtig sein sollte, wie es die Position im Grundgesetz suggeriert (Art. 4, gleich nach Würde, freie Entfaltung der Persönlichkeit und Gleichheit, und vor der Meinungsfreiheit).

Was mir gerade auch auffällt, in Art. 18 des Grundgesetztes wird angesprochen, welche Konsequenzen es hat, wenn man bestimmte Grundrechte mißbraucht. (s. hier) - den Verlust eben dieser Grundrechte.

Den Mißbrauch der Religionsfreiheit hat wohl damals niemand vorausgesehen, daher steht dazu auch nichts drin. Heutzutage wäre vielleicht hierzu etwas zu regeln; ein entsprechender Hinweis in Artikel 18 wäre ein guter Anfang. Es sollte nicht angehen, daß die Religionsfreiheit dazu mißbraucht wird, die Meinungsfreiheit anderer einzuschränken, oder mit dem Argument freier Religionsausübung sich aus der Gesellschaft auszuklinken - dann aber doch die anderen Grundrechte einzufordern.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2015, 13:54   #20
MatthiasM
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Registriert seit: 14.09.2014
Ort: bei München
Beiträge: 149
Einen der bisher besten Kommentare zu der ganzen Sache findet sich bei der am ehesten als Pendant zu Charlie Hebdo passenden Titanic:

Es lebe der Witz! von Tim Wolff, Chefredakteur TITANIC

lG Matthias
MatthiasM ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2015, 14:21   #21
tomerswayler
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Registriert seit: 29.09.2007
Beiträge: 879
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Ein Schritt dahin wäre, in allen Bundesländern Religionsunterricht durch Ethikunterricht / Sozialkunde abzulösen. Das erfordert jedoch sehr viel Hartnäckigkeit von den Nicht-CDU-Parteien. Berlin u. Brandenburg wissen das.
Das wäre wahrlich ein Schritt in die richtige Richtung. Ein gemeinsames Fach, in dem alle Vorstellungen zusammengebracht werden, inklusive Atheismus und Buddhismus oder Humanismus. Man sollte zusammen die Bibel/den Koran/Philosophen/Grundgesetze lesen und analysieren. Die Inhalte dazu sollten aber nicht auf Länder-, sondern auf Bundesebene erstellt werden, damit in ganz Deutschland sich dieser Unterricht ähnelt und nicht durch die vorherrschende Religionsgemeinschaft dominiert wird.
tomerswayler ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2015, 14:35   #22
Raimund
Szenekenner
 
Benutzerbild von Raimund
 
Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 6.963
Hauptsache Bildung! Das stimmt selbstverständlich!

Allerdings geht es anscheinend in erster Linie um Geld, das über religiösen Fanatismus transportiert wird:

http://deutsche-wirtschafts-nachrich...eit-in-europa/
(Ich weiß, der Artikel ist lang, aber ihr wollt euch doch von der brüllenden Menge abheben...! )

Zitat:
Das ist weniger eine kulturelle oder gar religiöse Frage. Das Problem kann nicht mit Pathos und Appellen an die Einheit der Nation gelöst werden. Es kann nicht von den Geheimdiensten mit der weiteren Einschränkung der bürgerlichen Rechte gelöst werden. Es kann erst recht nicht mit einem Generalverdacht gegen alle Muslime gelöst werden.
Raimund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2015, 15:01   #23
sbechtel
Szenekenner
 
Benutzerbild von sbechtel
 
Registriert seit: 10.10.2010
Ort: Darmstadt-Eberstadt / Bruchköbel
Beiträge: 3.721
Zitat:
Zitat von tomerswayler Beitrag anzeigen
Das wäre wahrlich ein Schritt in die richtige Richtung. Ein gemeinsames Fach, in dem alle Vorstellungen zusammengebracht werden, inklusive Atheismus und Buddhismus oder Humanismus. Man sollte zusammen die Bibel/den Koran/Philosophen/Grundgesetze lesen und analysieren. Die Inhalte dazu sollten aber nicht auf Länder-, sondern auf Bundesebene erstellt werden, damit in ganz Deutschland sich dieser Unterricht ähnelt und nicht durch die vorherrschende Religionsgemeinschaft dominiert wird.
Religion ist in meinen Augen Privatsache, ergo würde ich es erst gar nicht unterrichten (zumindest nicht als Selbstzweck), sondern der Fokus in einem solchen Fach sollte auf Philosophie und Recht liegen. Ich hatte leider erst ab der Oberstufe Ethik und fand das Fach sehr hilfreich für mich, leider haben es die Meisten Teilnehmer nicht ernst genommen und die gelehrten Theorien ignoriert, und stattdessen nur mit ihrer eigenen Meinung (die dann natürlich nur gefühlsgesteuert war) argumentiert.
__________________
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
sbechtel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2015, 15:19   #24
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.045
Ich denke, als erstes sollte man ausländerrechtliche Probleme als staatliches Organ oder Medium benennen und kritisieren dürfen, ohne direkt in die rechte Ecke gestellt zu werden.

Hier wird ein Komiker wegen Volksverhetzung angezeigt, weil er Witze bzw. Anekdoten über den Islam (neben diversen Witzen über das Christentum) in seinem Programm hat. Bei einem Liveauftritt in einer Provinzstadt wie Osnabrück stehen um die 40 Leute mit Transparenten vor der Halle und "demonstrieren" gegen seine "Hetze". Die allseitsbekannten Gutmenschen der politischen Szene stellen sich natürlich auf die Seite der Demonstranten und bitten um mehr "Rücksicht" auf die Befindlichkeiten bestimmter religiöser Gruppierungen.

Diese geforderte Rücksicht und Toleranz ist leider stark einseitig. Und solange sich dies nicht ändert, interpretieren die Islamisten dies als Schwäche der westlichen Welt und nutzen dies aus und verkaufen dies als ihren verdienst.

Es ist an der Zeit, dass unser Staat alle erdenklichen sowie rechtlich zulässigen Mittel ausschöpft, um den hier wirkenden und rekrutierenden Hasspredigern das Leben so schwer wie möglich zu machen, denn der Islamismus ist kein weit entferntes Problem, es ist mitten in Europa angekommen, wie diverse Anschläge und deren Täter in den letzten Jahren immer wieder zeigen. Leider hat es die Politik immernoch nicht verstanden.

Es ist an der Zeit Stärke gegen jegliche Art von Fundamentalismus zu zeigen und diese nicht nur durch tolle Reden im Bundestag oder Beileidsbekundungen für Terroropfer sondern ein Engagement durch Taten zu zeigen.


Ich bin es satt immer wieder darauf hingewiesen zu werden, dass ich auf religiöse Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen habe. Jeder kann doch glauben an wen oder was er will. Aber ich kann doch nicht den Anspruch erheben, dass alle anderen das selbe zu glauben haben. Wir leben in einer Wertegesellschaft. Woher diese Werte nun kommen ist mir egal. Sie haben sich über Jahre etabliert und unser Zusammenleben funktioniert auf deren Basis gar nicht mal so schlecht, wenn ich mich auf der Welt umsehe. Wieso kann man als Politik diese Werte nicht auch mal offensiv vertreten. Nein da zieht man lieber den Schwanz ein, weil man ja so tolle "Partner" mit den Scheichs aus den Ölstaaten hat. Dass diese seit Jahre ihre Macht mit dem mit Füßen treten unserer Werte legitimieren ist dann auch egal. Alles scheinheilig.


Und genau hier krankt unser politisches System der Globalisierung. Wir ernsten die Saat die wir im arabischen Frühling und weit vorher gesät haben. Man hätte sich vielleicht mal genau anschauen sollen, wen man wo unterstützt und vor allem wer dahinter steht. Mit welchen Waffen sind denn die Mörder der IS unterwegs? Wo bekommen drei in Frankreich geborene bitte einen Raketenwerfer bzw. eine Panzerfaust her?

Es ist an der Zeit Konsequenzen aus unserem handeln, gerade in Afrika und der Arabischen Welt zu ziehen und nicht immer nur um den heißen Brei herumzureden.

Natürlich müssen wir politischen Flüchtlingen Asyl gewähren.
Natürlich müssen wir die Armut weltweit bekämpfen.

Leider lassen unsere Herren Politiker in ihren Elfenbeintürmen dabei völlig außer Acht, dass wir in unserem Land schon sehr große migrationsbedingte innenpolitische Probleme (Abu Chakar usw.) haben, sowie diverse rechtsfreie Subkulturen im urbanen Raum, durch fehlende Chancen, Bildung und vor allem Perspektive. Was ist das für ein Zustand in dem ein Asylverfahren in vielen Fällen weit über 2 Jahre dauert, in dem man als Asylbewerber nur geringfügig alimentiert und wohnungstechnisch zusammengepfercht untergebracht wird. Das hier Gewalt und Kriminalität explodiert ist doch klar.

Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Wege aus dieser Misere (wenn man es denn entgegen meiner politischen Auffassung meint national Regeln zu müssen):

1. Einwanderung strikt beschränken. Asylverfahren deutlich vereinfachen und strikt abschieben.
2. Deutlich mehr Geld in die Ausländerpolitik stecken um ein schnelles aber gerechtes Asylverfahren zu gewähren. Dazu den Asylbewerbern eine gescheite Unterbringung und dazu auch die Möglichkeit der gemeinnützigen Erwerbstätigkeit und Integration schaffen.

Aber es kann doch nicht sein, dass die Asylpolitik in Europa ein nationales Thema ist und vor allem seit dem die Nato Boote im Mittelmeer alles rausfischt, die Flüchtlingsströme absolut zugenommen haben. Es wird Zeit, dass Europa eine Brücke baut, um eine legale ungefährliche Überreise und Asylverfahren zu ermöglichen und den Menschenschleppern das Wasser abgräbt.

Es wird einfach Zeit, dass sich auch in Deutschland wieder Politiker an das Thema Ausländerpolitik rantrauen ohne dabei direkt den rechten Stempel aufgedrückt zu bekommen, wenn man realistische Politik macht. Kommt raus aus euren Elfenbeintürmen und schaut euch einfach mal an, was so auf den Straßen im wirklichen Leben und gerade auch in den schlechteren Vierteln so los ist.

Mich würde mal eine ehrliche polizeiliche Kriminalstatistik bei Rohheitsdelikten über den Migrationshintergrund der Tatverdächtigen interessieren.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
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